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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #22711
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wer hat die Dönermorde angeordnet?

    Aus den Bundestags-Protokollen und aus Presseberichten ergeben sich mehrere Theorien, die nirgendwo bisher zusammengestellt wurden. Also machen wir das mal...

    1. Die Korkmaz-Spur nach Istanbul, Drogenringe, OK-Spur

    Die Welt 2005, nach dem 7. Mord;

    Sicher war nur, daß die Waffe einen Schlüssel zum Rätsel birgt. Warum ein Profi-Killer den Fehler begeht, immer die gleiche Pistole zu benutzen, erklärten Fahnder damit, daß die Waffe vermutlich gezielt eingesetzt wird. Möglichen Opfern soll signalisiert werden: Ihr könnt die nächsten sein.

    Doch nun haben die Fahnder offenbar konkrete Hinweise auf einen Zusammenhang zumindest zwischen den türkischen Ladenbesitzern:Alle sechs sollen Geschäftsbeziehungen zu einer in Istanbul ansässigen Handelsfirma gehabt haben, erfuhr die "Welt am Sonntag" aus hochrangigen Beamtenkreisen. Das Unternehmen soll sich als legal tarnen, aber europaweit mit Drogenschmuggel, Menschenhandel und dem Verschieben gestohlener Autos tätig sein.
    Boulgarides hatte demzufolge nur Pech:

    Aber vielleicht wurde Boulgarides auch Opfer einer Verwechslung: Bis vor kurzem befand sich in dem Haus, wo er erst vor zwei Wochen seinen Laden eröffnete, der Döner-Imbiß eines Türken.
    Das ist die Gladio-Spur "Türkische Nationalisten", Graue Wölfe, Kemalisten.

    Von 2004-2006 lief ein Ermittlungsverfahren wegen dieser Korkmaz-Spur in Nürnberg:

    Aussage EKHK Vögeler, Kripo Nürnberg, Protokoll Nr. 12, Seite 87, Bundestag.de
    ... Bundeskriminalamt Strukturermittlungen in Richtung der Bildung einer kriminellen Vereinigung gemäß § 129 StGB führt und hier die Tatortdienststellen unterstützt.

    Man muss hier dazu sagen von der Situation: Es waren hier auch konkrete Spuren da, eine Korkmaz-Spur (?) zu zwei Geschäftsleuten in Istanbul, wo hier vertrauliche Aus sagen vorhanden waren, dass diese Leute hier für die Tötungsserie verantwortlich wären und die Tatwaffe sich bei einem konkret benannten Asylbewerber im Ruhrgebiet aufhalten sollte. Das war auch das Aufgabengebiet, woran die gegründete EG „Ceska“ beim Bundeskriminalamt als erstem Komplex gearbeitet hat.

    Zu dieser Spur dürfte auch das hier gehören:

    12.01.11 Kassel
    Amtsgericht: Drogenkurier muss für ein Jahr und sechs Monate ins Gefängnis
    Heroin klebte am Bauch
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    02 Mai 2012
    Türkische Polizei beschlagnahmt 375 Kilo Drogen
    Zitat:

    Ankara (IRNA) - Irna vom heutigen Mittwoch zufolge konnte die Polizei der türkischen Stadt Yozgat in der gleichnamigen anatolischen Provinz bei einer Razzia auf Drogenschmuggler 245 Kilogramm Opium in einem Kleinbus beschlagnahmen.
    Die türkische Polizei nahm dabei vier Drogenschmuggler fest.
    Ebenfalls konnte die Istanbuler Polizei bei einer Razzia eines Drogenschmugglernetzes 130 Kilogramm Heroin beschlagnahmen und 6 Schmuggler, darunter eine Frau, festnehmen.


    Diesem Bericht zufolge wollten die Drogenschmuggler ihre heiße Ware von Istanbul in europäische Länder bringen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aus dem Buch "Die Zelle", 2012:

    Das Boulevardblatt Bild berichtet, dass alle sechs bisherigen türkischen Opfer der Mordserie Geschäfte mit einem Im- und Exportunternehmen in Istanbul gemacht haben. Die Männer sollen der Zeitung zufolge vor allem in Drogengeschäfte investiert haben.


    Auch "Düstere Parallelwelt" gehört dort hin:

    Düstere ParallelweltAcht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es herrsche, berichten die Beamten, Angst - Angst vor dem "tiefen Staat", einem Netzwerk aus Ultranationalisten, Militärs, Politikern und Justiz. "Ergenekon", eine angebliche Verschwörungsorganisation, soll genauso wie die rechtsextremen Angehörigen der Grauen Wölfe in dieses Netzwerk verstrickt sein.



    2. Die Türkische Hizbullah -Spur von BKA-Vize Maurer, Türkisches Kriminalamt KOM, Kurdenspur

    Morde der Türkischen Hizbullah an Kurden, wie die 3 Laichinger Blumenhändler 1999 und 2011, wo es die Verbindung zum Kurden Simsek und noch zu einem 2. Mord der Serie gibt.

    Genau das ist der PKK-Türken-Konflikt, wo es um Drogen, Schutzgeld etc geht, und genau dahin gehören die Dönermorde.

    Wer ist die Türkische Hizbullah?

    Die Hizbullah (Türkei) (Kurdisch: Hizbullahî Kurdî [1]) ist eine kurdische sunnitisch-islamistische Terrororganisation, die Anfang der achtziger Jahre in Diyarbakır gegründet wurde. Die kurdische Hizbullah strebt die Errichtung eines unabhängigen islamischen Staates nach iranischem Vorbild an. Sie wird "Kurdische Hisbollah" oder auch "Türkische Hisbollah"[2] genannt und darf nicht mit der libanesischen Hisbollah oder der irakischen Kurdischen Revolutionären Hisbollah verwechselt werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei denen gibt es auch Verbindungen zum Türkischen Staat, zu den Islamisten und zur AKP:

    2005 wurden 22 Hizbullah-Mitglieder vor der 6. Großen Strafkammer in Diyarbakir des Mordes in 91 Fällen für schuldig befunden und zu erschwerter lebenslanger Haft verurteilt.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Durch ein Reformgesetz der AKP-Regierung wurden 2011 20 Hizbullah-Mitglieder, die des mehrfachen Mordes an bis zu 50 Menschen schuldig sein sollen, ohne verurteilt zu werden, aus dem Gefängnis entlassen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Dorthin gehört der Bericht des Türkischen Kriminalamtes KOM, der von 5 Killern, beauftragt von einer Drogenhändlersippe aus Diyabakir ausgeht, die mit 3 Ceskas die 8 Dönermorde (Grieche zählt nicht) begangen hätten. Das war auch die Wolfgang Eggert-These "Die Döner sind noch lange nicht vom Tisch" bei Doriangrey.net.

    Auch Die Welt kolportiert eine ähnliche Vermutung: «Drogen sind das wahrscheinlichste Motiv», wird ein Nürnberger Kriminalrat zitiert. Nach Informationen der Zeitung wurden die sechs Türken im Auftrag einer Bande ermordet, die aus den Bergen Anatoliens heraus operiert. «Ein Ermittler: ‹Sie verdient ihr Geld mit Drogengeschäften und dem Verschieben von gestohlenen Autos.› Demnach mussten sie sterben, weil sie als Drogentransporteure für die Bande Geschäfte auf eigene Faust machten oder sich den Geschäften verweigerten.»


    3. Die Yimpas-Spur, Anlagebetrug im Grossen Stil, islamischer Anlagebetrug

    Also, die Geschichten, die ich vorhin angesprochen habe, um Yimpas zum Beispiel oder die Tatsache, dass unsere Nachfragen in Bezug auf diesen Komplex „Yimpas“ in der Türkei nicht unbedingt auf offene Türen gestoßen sind, hatten uns gezeigt: Da gibt es möglicherweise staatliche Verwicklungen.

    KD Hoffmann, S. 121, Protokoll Nr. 21
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu gibt es einen guten Bericht von DIE ZEIT, Ende 2006:

    Der verlorene Schatz
    Mindestens fünf Milliarden Euro haben in Deutschland lebende Türken an Geschäftemacher vom Bosporus verloren: Einer der größten Anlageskandale der Nachkriegszeit
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das türkische Militär betrachtet den Boom von Beginn an mit Misstrauen. Zu eng sind die personellen Verbindungen der Muslim-Manager zu den ebenfalls immer mächtiger werdenden islamistischen Politikern wie Necmettin Erbakan, der Gallionsfigur der türkischen Islamisten. Der Generalstab ruft zum Boykott der Islam-Holdings auf. Doch die Kampagne scheitert. Stattdessen weiten die Holdings in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre ihr Aktionsfeld nach Westeuropa aus.
    Mit "staatlichen Verwicklungen" dürfte KD Hoffmann richtig liegen.

    Es ist zu prüfen, inwieweit die Opfer dort viel Geld verloren und lautstark reklamierten (wie Vater Yozgat), oder inwieweit Opfer diese Anlagen vermittelt hatten, empfohlen hatten, wie zum Beispiel der Schneider aus Nürnberg??? und deshalb nach dem Totalverlust der Anlagen erschossen wurden. Unterschlagungen von Yimpas-Vermittlern sind ebenfalls möglich, die dann "geahndet" wurden. Solche "islamischen Anlagen", vertrieben in Moscheen, konnten nur strenggläubige Moslems vermitteln. Also Leute wie Simsek, der seinen Blumenhandel verticken wollte, und eine islamische Schule gründen wollte und ähnliche Kaliber.

    _______


    Allen 3 Motiv-Komplexen ist gemeinsam, dass militante politische Strukturen aus der Türkei involviert sind, und der Türkische Staat ebenso. Ob nun Graue Wölfe (kemalistische Nationalisten, GLADIO, Ergenekon), Islamisten (Erbakan, AKP, Yimpas-Abzocke) oder die Kurdische Hizbullah, Dyiabakir, Drogenverteilung/ Lagerung, mit und gegen die PKK, das wechselte...

    Wir bräuchten da einen Türken, der sich im Bereich OK auskennt, und in den Kämpfen PKK-Hizbullah-Graue Wölfe.

    Es scheint aber ein Verdrängungskrieg in der "düsteren Parallelwelt" auf deutschem Boden stattgefunden zu haben, wo Strukturen der einen Mafia die der anderen Mafia bekämpften, und das alles unter kräftiger Mitwirkung des türkischen Staates geschah, also türkische Geheimdienste und Impex-Firmen mit staatlichem Rückhalt.

    Wenn es denn so ist, dass nicht 3 Ceskas, sondern nur 1 Ceska verwendet wurde, dann muss man auf die Opfer schauen, und man findet vorwiegend KURDEN.

    Dies impliziert dann eine Täterschaft der nationalistisch-türkischen GLADIO-Struktur, die ganz sicher nicht ohne Wissen der CIA und des BND/Verfassungsschutzes in der BRD morden liess.
    "Beaufsichtigte Türkische Morde", womit wir dann wieder bei Temme und Kollegen wären.

  2. #22712
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Beate Zschäpe, die heimliche Siegerin

    Mit einem Riesenprozess und enormen Kosten glaubt der Staat, das Thema Rechtsextremismus exemplarisch exorzieren zu können. Die Angeklagte indes genießt den Wirbel und sieht sich als Heldin der Szene.
    Von Hannelore Crolly

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Keine Fingerabdrücke auf den Waffen im Wohnmobil und in Zwickau. Aber Hannelore kann nicht denken


    Die Rechte Szene scheint Hannelore auch nicht zu kennen. Dort läuft der NSU unter "BRD-Staatserfindung" und Zschäpe als V-Frau.


    Das Urteil wurde am 22.11.2011 im Bundestag einstimmig verkündet.

    Das ist gar nicht schlecht.
    Ich wollte auf diese weitere unselige Fortetzung der Crolly`schen Ergüsse antworten. Das Thema war "geschlossen", die Antwort wäre (erneut) niemals durchgegangen. Was sich Crolly (Welt) und Friedrichsen (Spiegel), Leyendecker (SZ) erlauben, spottet jeder Beschreibung, und dürfte in der ehemaligen DDR-Presse ähnlich gehandhabt worden sein. Allerdings: Ohne den Blog hierzuforum würde ich diesen bezahlten bösartigen Lügnern ihre Geschichten wohl abgenommen haben.
    Auch wenn der Großteil der Leute "riecht", dass da was nicht stimmt. Man hat die Schnauze voll, und will nicht mehr viel wissen. Mein (ehemals starkes) Vertrauen in eine freie und und unabhängige Presse ist jedenfalls nachhaltig zerstört!

  3. #22713
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Das sind die Auskünfte vom Arbeitsamt, Schäfer-Gutachten S. 37.

    Wie das mit Sozialhilfe aussieht, weiß ich nicht genau. Soweit mir vom „Hören und Sagen“ bekannt ist, kann man diese Sozialleitung nur beziehen, wenn man sich arbeitslos meldet, also dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, außer man ist krankheitsbedingt erwerbsunfähig oder im Rentenalter. Sonst könnte ja irgendwie jeder kommen, der keine Lust hat eine Arbeit aufzunehmen. Vielleicht kennt sich damit Jemand besser aus hier im Forum.

    Vom 01.11.1995 bis 06.03.1996 stand sie gem. Schäfer-Gutachten in keiner Beschäftigung und war nicht arbeitslos gemeldet. Vom 07.03.1996 bis 14.09.1996 war sie zwar dann arbeitslos gemeldet, aber bezog kein Arbeitslosengeld. Vielleicht meldete sie sich beim Arbeitsamt an, um sozialversichert zu sein, z. B. zum Arzt gehen zu können.

    Rund ein Jahr später, nach ihrer Pause, hatte sie dann die ABM-Stelle, die am 31.08.1997 endete. Jeder normale Mensch würde dann zum Arbeitsamt gehen. Nach den Daten meldete sie sich aber zuerst über 3 Wochen, am 22.09.1997 arbeitslos. Wenn man sich arbeitslos meldet, muß man dem Amt zu Verfügung stehen, also man muss öfters mal hin und gewisse Termine wahrnehmen. Macht man das nicht, wird das Geld gesperrt. Selbst wenn man krank ist, muss man das dem Amt gleich beweisen und kann nicht drei Monate später sagen, dass es einem einfach nicht so gut ging. So kenne ich das jedenfalls vom „Hören und Sagen“.

    So wie es aussieht, hat sie diese Termine nicht wahrgenommen.

    Buch „die Zelle“ S. 113

    Jetzt fragt sich doch, warum sie nicht zum Amt ging, was jeder normale Mensch machen würde, außer er ist vielleicht Millionär. Hatte sie keine Zeit, weil sie evtl. für die Dienste arbeitete? Und insbesondere, von was lebte sie?

    Bei Uwe Böhnhardt ist alles lückenlos, Schäfer-Gutachten S. 27

    Mit dem Umzug von Beate Zschäpe habe ich noch nicht so genau recherchieren können. Der Spiegel schreibt das Jahr 1997. Komme aber überhaupt nicht mehr hinterher, mein Rückstand wird immer größer. Muss jetzt zuerst einmal mächtig viel lesen, damit ich keine Fehler mache und mich dieser Fatalist nicht wieder mit seinem neuen Lieblingswort „IuW“ betitelt.

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    Agenda 2010... war das damals schon so weit? Man sollte nicht die Jahreszahlen vergessen, es gab mal Zeiten, in denen Zahlungen in die Arbeitslosenversicherung tatsächlich als Zahlungen für Versicherungsleistungen galten, und nicht als vorübergehendes Darlehen, das über Hartz 4 in die Sozialhilfe führt.
    Geändert von Pletschi (07.01.2014 um 06:12 Uhr)

  4. #22714
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    In Stochastik war ich immer mies

    Aber ich stimme Dir zu: Geht nicht. Kann nicht sein.
    Zumal unsere Uwes ja von Anfang an samt Fingerabdrücken in den Polizei-Datenbanken waren.
    Bönhardt aber nicht. Zumindest ergab das der Versuch von Kleimann, der Bönhardt vor sich sitzen hatte, und dessen Fingerabdrucke im Computer nicht auffinden konnte...

  5. #22715
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Ich wollte auf diese weitere unselige Fortetzung der Crolly`schen Ergüsse antworten. Das Thema war "geschlossen", die Antwort wäre (erneut) niemals durchgegangen.
    Du kannst es ja uns hier mitteilen.

    Was sich Crolly (Welt) und Friedrichsen (Spiegel), Leyendecker (SZ) erlauben, spottet jeder Beschreibung, und dürfte in der ehemaligen DDR-Presse ähnlich gehandhabt worden sein
    Frank Jansen und diese Tante von der SZ "Rammelsberger" sind am Ekligsten.

    Allerdings: Ohne den Blog hierzuforum würde ich diesen bezahlten bösartigen Lügnern ihre Geschichten wohl abgenommen haben.
    Auch wenn der Großteil der Leute "riecht", dass da was nicht stimmt. Man hat die Schnauze voll, und will nicht mehr viel wissen. Mein (ehemals starkes) Vertrauen in eine freie und und unabhängige Presse ist jedenfalls nachhaltig zerstört!
    Willkommen im Club, aber was ist mit dem Urvertrauen in den "gerechten Staat" mit seiner "unabhängigen Justiz"?
    Es sind ja nicht nur die Pressenutten, es ist das System an sich, das vom Kopf her stinkt: Politik, Gesellschaft, Justiz, Medien.

  6. #22716
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Bönhardt aber nicht. Zumindest ergab das der Versuch von Kleimann, der Bönhardt vor sich sitzen hatte, und dessen Fingerabdrucke im Computer nicht auffinden konnte...
    Dessen Fingerabdrücke "nicht gepasst haben" !!! Entweder hat Kleimann sich geirrt, oder die Daten samt Fingerabdrücken wurden in der Datenbank geändert. 2002 waren die noch nicht gelöscht.

    Böhnhardt wurde wenige Tage vor der Garagenrazzia erkennungsdienstlich behandelt. Siehe Schäfer-Gutachten.

  7. #22717
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Wer hat die Dönermorde angeordnet?

    [...]
    1. Die Korkmaz-Spur nach Istanbul, Drogenringe, OK-Spur

    [...]

    2. Die Türkische Hizbullah -Spur von BKA-Vize Maurer, Türkisches Kriminalamt KOM, Kurdenspur

    [...]

    3. Die Yimpas-Spur, Anlagebetrug im Grossen Stil, islamischer Anlagebetrug

    [...]

    Allen 3 Motiv-Komplexen ist gemeinsam, dass militante politische Strukturen aus der Türkei involviert sind, und der Türkische Staat ebenso. Ob nun Graue Wölfe (kemalistische Nationalisten, GLADIO, Ergenekon), Islamisten (Erbakan, AKP, Yimpas-Abzocke) oder die Kurdische Hizbullah, Dyiabakir, Drogenverteilung/ Lagerung, mit und gegen die PKK, das wechselte...

    Wir bräuchten da einen Türken, der sich im Bereich OK auskennt, und in den Kämpfen PKK-Hizbullah-Graue Wölfe.

    Es scheint aber ein Verdrängungskrieg in der "düsteren Parallelwelt" auf deutschem Boden stattgefunden zu haben, wo Strukturen der einen Mafia die der anderen Mafia bekämpften, und das alles unter kräftiger Mitwirkung des türkischen Staates geschah, also türkische Geheimdienste und Impex-Firmen mit staatlichem Rückhalt.

    Wenn es denn so ist, dass nicht 3 Ceskas, sondern nur 1 Ceska verwendet wurde, dann muss man auf die Opfer schauen, und man findet vorwiegend KURDEN.

    Dies impliziert dann eine Täterschaft der nationalistisch-türkischen GLADIO-Struktur, die ganz sicher nicht ohne Wissen der CIA und des BND/Verfassungsschutzes in der BRD morden liess.
    "Beaufsichtigte Türkische Morde", womit wir dann wieder bei Temme und Kollegen wären.
    Das klingt alles sehr vernünftig und würde auch die Nichtaufklärung begründen, also keinen Ärger mit dem türkischen Staat bzw. diskrete Handhabung der Strafverfolgung in der Türkei - wenn möglich.

    Nur, wie verdammt noch mal, passen die Wohnmobilausleihen da rein? War das alles Zufall? Wer kann sich überhaupt solche exzessiven Ausleihen leisten, doch niemals B&M. Wo ist die realistische Verbindung, falls es überhaupt eine gibt.

    BTW: Ich bleibe vorerst dabei, wenn Fritsche oder ein anderer deutscher Verantwortungsträger NSU geschaffen hat, dann leben B&M und Vater Mundlos war in Berlin, um identifizieren zu lassen (mit negativem Ergebnis?). Habe mir seine Aussagen noch mal durchgelesen. Möglich: Er schöpfte Verdacht, erst wurde abgewiegelt, dann wurde er eingeweiht. Wie gesagt, nur vorsichtige Hypothese, keine Festlegung, da zu wenig Indizien, aber so viel VT muß sein.

  8. #22718
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bei den SZ-Protokoll-Festspielen wird gesagt, am Klingelschild in Zwickau habe gross DIENELT und klein BURKHARDT gestanden. GERLACH stand da nicht dran. Es sollen aber alle 3 dort gewohnt haben... das nur als Nachtrag.

    @bio hat im September einen wirklich guten Artikel zum Zwickauer Brand geschrieben, und zum "wundersamen Benzin aus 2 Kanistern", wo man nur 1 Kanister fand etc pp.

    NSU: Zündete Beate Zschäpe wirklich die Wohnung an?

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    Lange Zeit erschien klar, dass Beate Zschäpe ihre Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße anzündete, weil sie kurz vor dem Brand das Gebäude verließ, weil sie und ihre Anwälte diese Anschuldigung nicht bestreiten. Jedoch lassen neueste Informationen an Zschäpes Brandstiftung zweifeln. Der Sachverhalt lässt sich jedoch nicht aufklären und wird immer nebulöser, wie soviel anderes in der aufgetischten NSU-Geschichte.
    Das Ding heisst Friedenstrasse, @bio macht dieselben Freud´schen Fehler wie ich
    Eigentlich müsste dieser wichtige Artikel ganz vorne stehen, wo Jeder ihn findet...

    Dieser ominöse Brandermittler und Motorradfreund KHM Frank Lenk war 4 Mal als Zeuge geladen, das ist der Rekordhalter im NSU-Prozess, uneinholbar.

    Was hat er zum Kanister gesagt?

    1. Auftritt, Tag 15:

    Benzinspuren wurden beinahe in der gesamten Wohnung gefunden. Eine Spur wurde auch im Erdgeschoss im Treppenhaus gefunden, das jedoch nicht gebrannt hat. Es entstünden Temperaturen von über über 1.000 Grad, wenn Benzin verbrennt, so L.. Vor der Wohnung im ersten Stock wurde, so L., ein Zehn-Liter-Benzinkanister gefunden. Er sei durch die Feuerwehr verrückt worden, sein Originalstandort sei aber durch Befragung der Feuerwehrleute festzustellen gewesen. Im größten Teil der Wohnung sei es zu einer einzigen Durchzündung gekommen, so dass alles auf einmal in Flammen stand. Im Wohnzimmer habe eine solche Zündung erst später, als die Feuerwehr schon da war, stattgefunden
    Das muss dann das "türkis-farbene Wohnzimmer" sein: Obern rechts in der Grafik. Der Rest der strassenseitigen Mauer war schon "weg"...



    2. Auftritt Frank Lenk, Tag 24:

    Unter dem Drehstuhl sei eine gelbe Ausgusstülle für einen Benzinkanister gefunden worden. Diese müsse, so L., zum Zeitpunkt der Brandentstehung dort gelegen haben.
    auch unverbrannt...


    3. Auftritt Frank Lenk, Tag 25:

    Ein Bild zeigt einen Zehn-Liter-Benzinkanister im Eingangsbereich der Brandwohnung, der jedoch erst durch die Feuerwehr dorthin verbracht worden sei und vorher auf dem Treppenabsatz vor der Wohnung gestanden habe.
    4. Auftritt Frank Lenk, Tag 38:

    Als nächstes fragt der Brandsachverständige Dr. Setzensack vom LKA Bayern, er fragt zunächst nach dem gefundenen Zehn-Liter-Benzinkanister. L. sagt, es sei nur noch ein kleiner Rest Benzin in dem Kanister gewesen. Die ebenfalls gefundene Ausgusstülle könne möglicherweise zum Kanister passen, das habe er aber nicht ausprobiert. Setzensack sagt, das LKA habe bei den verschiedenen Benzinproben in der Wohnung unterschiedliche Kraftstoffzusätze gefunden, das passe nicht mit dem einen gefundenen Kanister zusammen. L. sagt, es seien keine weiteren Kanister gefunden worden.
    Was für eine schwere Geburt, was für ein Vollpfosten Lenk, der mehr verwirrt als erklärt, alles über 4 Auftritte verteilt, damit auch ja niemand folgen kann, und der nicht ausprobiert haben will, ob die einzige Tülle zum einzigen Kannister passte?

    Da lachen ja die Hühner.


    Aber das Beste ist, dass bei dem Kanister-Wirrwarr die Ceska W04 untergegangen ist.

    L. zeigt zunächst die dort gefundenen Waffen. Er beginnt mit einer Waffe mit Schalldämpfer, die die Nummer W04 trägt und Brandspuren aufweist.
    Im September setzt Lenk fort, was er im Juni begonnen hatte: W1 bis W3.

    In der Wohnung seien 11 Waffen gefunden worden. Dies erläutert L. anhand einer Skizze. Waffe 1 sei im Schlafzimmer gefunden worden. Sie sei durchgeladen gewesen, die Patronen hätten alle ausgelöst. Waffe 2 sei in einem Tresor im Schlafzimmer gefunden worden, der nachweislich geöffnet gewesen sei
    ...
    Waffe 3, so L., sei im Flur vor dem zweiten Bad gefunden worden. Die restlichen Waffen und die Munition seien dann im Bauschutt, der durch den Bagger abgetragen worden war, gefunden worden.
    Auch hier nichts im Zusammenhang, sondern verwirrend gestückelt.

    L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu.
    Angeblich hatte das BKA längst übernommen, und es gibt keinen Namen eines Polizisten, der die Ceska W04 gefunden haben soll. Alle 10 sonstigen Waffen haben ein Protokoll mit Namen des Finders, nur W04 nicht. Ausgerechnet die Ceska nicht.

    Wurde die Ceska auf der PD Zwickau ausgetauscht? Fotos gibt es nicht von der Auffindung.
    Die letzte Waffe von 11 insgesamt kann nicht W04 heissen.

  9. #22719
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Das klingt alles sehr vernünftig und würde auch die Nichtaufklärung begründen, also keinen Ärger mit dem türkischen Staat bzw. diskrete Handhabung der Strafverfolgung in der Türkei - wenn möglich.
    Drüber schlafen ist manchmal hilfreich. Die Verstrickung ausländischer Dienste ist die einzig sinnvolle Erklärung, warum die Mordserie NICHT aufgeklärt werden durfte. Es ist auch verständlich, dass man erst durch die anfallenden Hinweise auf einen NSU überhaupt auf die Idee kam, die Mordserie einer Rechten Kleinstzelle unterzuschieben. Die Frage ist halt, wer wann auf die Idee kam, und wer das Manöver 4/11 ausführte. Drei Nummern zu gross für ABV Menzel ist es allemal...

    Nur, wie verdammt noch mal, passen die Wohnmobilausleihen da rein? War das alles Zufall? Wer kann sich überhaupt solche exzessiven Ausleihen leisten, doch niemals B&M. Wo ist die realistische Verbindung, falls es überhaupt eine gibt.
    Es gibt nicht zu jedem Mord/Anschlag eine Wohnmobil-Ausleihe von B&M, aber das Rätsel ist noch nicht gelöst. Wären B&M allerdings Hiwis eines ausländischen Dienstes gewesen, dann wäre alles ganz einfach zu erklären. Muss drüber schlafen

    BTW: Ich bleibe vorerst dabei, wenn Fritsche oder ein anderer deutscher Verantwortungsträger NSU geschaffen hat, dann leben B&M und Vater Mundlos war in Berlin, um identifizieren zu lassen (mit negativem Ergebnis?). Habe mir seine Aussagen noch mal durchgelesen. Möglich: Er schöpfte Verdacht, erst wurde abgewiegelt, dann wurde er eingeweiht. Wie gesagt, nur vorsichtige Hypothese, keine Festlegung, da zu wenig Indizien, aber so viel VT muß sein.
    Ich liebe diese VT. Sie erklärt Zschäpes Schweigen und das Agieren der 3 Nulpen (HSS) perfekt.

    Nur mal so: Verena Becker sass "lebenslänglich" ganze 12 Jahre, und ob sie wirklich 12 Jahre sass, das weiss niemand. V-Frau Becker hat angeblich den grössten Teil ihres "lebenslänglich" im Ausland verbracht und ist BRD-Rekordhalterin: Kürzestes "lebenslänglich" aller Zeiten.

  10. #22720
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nachtrag zu den Waffen:

    Auffindeorte der im Haus gefundenen Waffen. Fundwaffe W01, eine Radom, sei im Schlafzimmer gefunden worden. Das Magazin sei eingeführt gewesen, die Patronen hätten durch den Brand ausgelöst, die Waffe sei dem BKA übergeben worden. Fundwaffe W02, eine Erma, sei im geöffneten Wandtresor gefunden worden, zusammen mit Handfesseln. Auf späteren Nahaufnahmen der Fesseln sieht man eine Nummerierung, die, so L., von der Polizei zur Identifizierung von Handfesseln genutzt werde. Fundwaffe W03, eine Walther PP, sei im Brandschutt vor einem Unterschrank in Brandbereich G gefunden worden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier fehlen die Zeiten. Es ist zum Heulen...

    W01 wurde am Samstag 5.11. um 16 Uhr gefunden,
    W02 und die KW-Handschellen am Sonntag,
    W03 ebenso am Sonntag.

    Das BKA war also am Samstag bereits in Zwickau, ihm wurde W01 übergeben!?!

    Eben war noch die Aussage desselben Mannes, alle Waffen gingen zur PD Zwickau.
    Aber die 1. Waffe am Samstag wurde an das BKA übergeben???


    Wann wurde W04, die Ceska mit Schalldämpfer gefunden?

    Logischer Weise nach W03, und nicht als W11 am 9.11. Abends.

    Wann genau?

    Sonntagabend oder Montagmorgen, also 6./7.11.2011
    Zusammen mit den Videos.

    Das hat Wunderlich im PUA Berlin ganz klar so ausgesagt. 22.12.2013 gepostet.

    Die Geheimdienste waren doch sofort vor Ort, wenn ich mich recht entsinne. Die "Beweise" waren wohl schlampig präpariert. Der Unsicherheitsfaktor hiess Zschäpe, die stellte sich erst am 8.11. Man musste erst mit Zschäpe reden, ob sie die Klappe hält oder nicht.

    Wir wissen, dass die Ceska W4 heisst, also Sonntag Abend oder Montagmorgen gefunden wurde.
    Hat Wunderlich auch ausgesagt: Sonntagabend oder Montagmorgen. 6.11. oder 7.11. Morgens.

    Als Zschäpe sich stellte, sagte sie, sie wolle reden.
    1 Tag später hatte man ihr klar gemacht, dass sie schweigen müsse.

    DANACH erst konnte W4 (die Ceska) offiziell gefunden und verkündet werden: 9.11. am Abend gefunden, am 11.11. verkündet nebst Videos.
    Jetzt dürften wir zum Thema Ceska-Fund alles beisammen haben.

    Zeuge Sven Wunderlich: Meines Wissens waren das zwei Adressen in Zwickau, die wir abgeklärt haben.

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Und da war sie aber nicht, und dann war für Sie der Auftrag so weit - -

    Zeuge Sven Wunderlich: Dort ist die Person Zschäpe nicht festgestellt worden, und die Kontaktpersonen waren auch nicht da.


    Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie in der Zeit, wo Sie noch dort waren, mal schon - - War das da schon, dass man gesagt hat: „Wir haben im Brandschutt eine Ceska gefunden“, oder: „Wir haben DVDs gefunden, versandfertig im Wohnmobil“? Oder wurde über die Waffen geredet?


    Zeuge Sven Wunderlich: So weit waren wir damals noch nicht, nein. Das ist, glaube ich, erst entweder Sonntagabend oder am Montag früh spruchreif geworden.

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