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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #22111
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zur Obduktion steht da wenig.

    Nachdem RAin Sturm die Frage beanstandet hat, fährt RA Schön fort mit einer Frage zu den Umständen des Todes des Sohnes, was der Zeuge dazu wisse. Es gebe, so antwortet dieser, wilde Theorien, dass sie erschossen worden seien.

    Aber er könne folgendes sagen, wenn er an Tatsachen interessiert sei: am 5.11. habe er mit KHK Lotz gesprochen in der PI Erfurt. Er habe einen Blick auf seinen Sohn werfen wollen, was ihm aus verschiedenen fadenscheinigen Gründen verweigert worden sei. Er habe darauf die Heimfahrt unverrichteter Dinge angetreten.

    Dabei habe er im Radio den Chef des Bundeskriminalamtes sagen hören, das sein Sohn Uwe Böhnhardt mit einer Pistole erschossen, dann den Wohnwagen angezündet und schließlich sich selbst erschossen habe.

    Das habe Ziercke im Untersuchungsausschuss des Bundestages wiederholt. Deshalb habe er unbedingt den Leichnam nochmal sehen wollen, was dann auch geschehen sei.

    Dann sei die Leiche aber wieder für zwei Wochen beschlagnahmt worden. Es habe geheißen, man habe vergessen zu untersuchen, ob sein Sohn durch Schlageinwirkung am Rücken markiert gewesen sei.

    Er sei dann mit der Leiche nach Berlin gefahren und habe sie dort von einem Fachmann untersuchen lassen.

    Der habe festgestellt, dass es sich keinesfalls um Pistolenschüsse gehandelt haben könne, sondern um eine großkalibrige Waffe.

    Die Darstellung von BKA-Chef Ziercke habe also nicht stimmen können.

    Jetzt habe es diesen Fernsehbericht gegeben, dass bei Winchester-Gewehren die Hülse erst beim Nachladen ausgeworfen werde. Die Frage in Eisenach sei also, wer die Waffe nochmal nachgeladen habe.

    RA Schön fragt nach, ob der Zeuge davon ausgehe, dass sein Sohn Uwe Böhnhardt nicht erschossen habe. Obwohl Richter Götzl diese Frage so nicht nicht zulässt, bemerkt der Zeuge dazu, er wolle nicht, dass in der Presse dann wieder stehe, dass er Verschwörungstheorien verbreite.
    Das ist Mehrzahl. Pistolenschüsse.

    Wo bleibt die Verteidigung?
    Wo bleibt der Obduktionsbefund?

    Was fragen die Zschäpe-Verteidiger?

    Verteidiger RA Stahl befragt Mundlos erneut, ob es für sie keine Anhaltspunkte gegeben habe, dass Uwe Mundlos das Abitur nicht mehr machen wollte. „War so“, entgegnet der Zeuge knapp. RA Stahl will noch etwas zum Persönlichkeitswandel Uwe Mundlos’ wissen, da der Zeuge gesagt habe, dieser habe sich ihm nicht erschlossen. Er, der Zeuge, habe sich gewundert, dass er der Verlängerung des Urlaubs nicht zugestimmt habe. Stahl will sich vergewissern, dass der Persönlichkeitswandel nicht im Kontext mit dem Abitur gestanden habe. Der Zeuge sagt, das sei durch nichts zu erkennen gewesen, es seien ja auch nur noch wenige Monate bis zum Abitur gewesen.

    Verteidigerin RAin Sturm fragt noch einmal zur Ausländerfeindlichkeit Zschäpes nach. Der Zeuge habe gestern gesagt, nicht beobachtet zu haben, dass Beate Zschäpe, die einen rumänischen Vater habe, ausländerfeindlich gewesen sei. Der Zeuge berichtet, dass Frau Zschäpe mal auf die Kinder von Prof. Mundlos’ Cousine aufgepasst habe, deren Mann Bulgare sei. Beate Zschäpe sei kinderlieb und habe sich rührend gekümmert und es sei keine Zurückhaltung gegenüber dem Kindsvater aufgefallen, sie habe sich gut mit dem Vater verstanden. Es sei bei ihrem Familienhintergrund absurd, wenn sie ausländerfeindlich gewesen wäre.
    Man fasst sich an den Kopf. 3 Nulpen in Diensten von wer weiss wem...

    Auf Frau Schneiders ist Verlass:

    Verteidigerin RAin Schneiders will wissen, wer die Obduktion in Berlin durchgeführt habe. Das sei Prof. Bundschuh gewesen, erteilt der Zeuge Auskunft, er habe sich die Leiche angesehen, das sei aber keine Obduktion im eigentlichen Sinne gewesen. Die Leiche sei schon im Verfall begriffen gewesen.

    Er habe gedachte, das sei unbedingt nötig, sein Sohn sollte nochmal untersucht werden., das zu beantragen stehe ihm als Zeugen jedoch nicht zu.

    Die Beschau sei aber photographisch dokumentiert worden, er überlege sich, ob er nicht selbst einen Gutachter und Anwalt beauftrage, um das untersuchen zu lassen. Der Professor habe den Leichnam besichtigt und dokumentiert, er habe sich Notizen gemacht, aber kein Gutachten angefertigt.
    Wo sind die Fotos?

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    Dieser Bundschuh ist ein anerkannter Experte für Forensik, Gerichtsgutachter und Buchautor.
    Der muss von der Verteidigung als Zeuge benannt werden, samt der Fotos etc pp.

  2. #22112
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    PUA-Bericht S. 78
    Zschäpe war Informantin, totsicher!!!

    114 Js 20864/96 Im Sommer 1995 zeigten mehrere Personen bei einer Veranstaltung in einem Waldgebiet bei Jena den „Hitlergruß“/„Kühnengruß“. ……Weitere Verfahren wurden zu diesem Verfahren verbunden, wodurch Mundlos Beschuldigter wurde, der nicht an der Kreuzverbrennung, aber mutmaßlich an anderen Straftaten teilgenommen hatte. Beate Zschäpe war in diesem Verfahren Zeugin.
    Bei Zschäpe hatte man zuvor schon durchsucht und die Fotos gefunden.
    Zschäpe denunzierte 18 Kameraden, das ist der Beginn ihrer Informantentätigkeit.

    Zschäpe sagte zwar zu Beginn, das sei in CZ gewesen und daher nicht strafbar in der BRD, aber Spitzel Tom Turner widerlegte das.
    Ich glaube, dass Thomas Starke, selbst Spitzel, Beate Zschäpe zum Spitzel machte. 1996.

    Daher ist die Spitzeltätigkeit von Thomas Starke ab 1995 so essentiell für den gesamten NSU-Märchenschrott.

  3. #22113
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    So wie ich das verstand, müsste das ein Mitglied aus der Familie H. oder vielleicht Adolf H. persönlich sein, also nicht der KKK-Polizist. Der soll ja "nur" in der Nähe gewesen sein.
    Du meinst Familie Heilig?

    Wahrscheinlich ist es Zufall, dass diese Person dengleichen Nachnahmen wie Florian hatte.

    Nach den zwei Stefan Apels glaub ich alles.

  4. #22114
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Prof. Mundlos sagte zum Schluss:

    Am Ende der Vernehmung wendet sich der bereits zum Gehen gewandte Zeuge nochmals an Richter Götzl und sagt: „Tut mir Leid, dass unser persönliches Verhältnis in der Presse als Hauptgegenstand dargestellt wurde“ und geht.
    Die Antragsschlacht der Anwälte lasse ich weg, die kann man ja nachlesen.

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    Interessant ist die Sache mit Holger Gerlach, der offensichtlich den RA Thomas Jauch bezahlte 1998, und dann das Geld zurück bekam.

    Zu dem 2. Punkt des Antrags wird ausgeführt, dass eine Gutschrift bei dem Angeklagten Holger G. In Höhe von 1.600 DM mit Datum vom 24.04.2001 und Zahlungsgrund „Geb.-Rückzhlg. i.S. Kapke u.a../. Busch 141/00“ festgestellt wurde. Sie stamme aus der Einlösung eines Verrechnungsschecks des Rechtsanwaltes Jauch. Es sei in den Ermittlungen nicht geklärt worden, warum es zu einer „Rückzahlung“ von Gebühren an den Angeklagten G. aus einem angeblichen Rechtsstreit zwischen K. und einem „Busch“ gekommen sei. Insofern läge es nahe, dass auf diesem Weg Zahlungen zwischen K. und G., die im Zusammenhang mit dem Trio standen, verschleiert werden sollten.
    Irgendwo hiess es mal, Gerlach habe dem Trio 1998 3000 DM geliehen. Das steht sogar in der Anklageschrift.

    Ermittelt ist da wenig, oder aber man berichtet es lediglich nicht.

  5. #22115
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Du meinst Familie Heilig?

    Wahrscheinlich ist es Zufall, dass diese Person dengleichen Nachnahmen wie Florian hatte.

    Nach den zwei Stefan Apels glaub ich alles.
    Es gibt einen HC-Überlebenden der Zigeuner namens Adolf Heilig. Der wird aber kaum 2007 mit Haftbefehl gesucht worden sein. Es gibt in Eppingen, da wo Florian Heilig herstammt, eine Adolf Heilig Strasse.

    Es gibt wohl auch einen Sohn namens Adolf Heilig (junior, sozusagen).

    Also ich gehe von mindestens 3 Stefan Apel aus, geboren 1973 in Jena, um das mal klar zu sagen

  6. #22116
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wurde aber auch Zeit: Familie Heilig im Interview. Vollständig.

    «Wir glauben nicht an Selbstmord»

    Florian Heilig w ar ein wichtiger Zeuge im Mordfall der Polizistin Michèle Kiesewetter.
    Mitte September soll sich der 21-Jährige umgebracht haben, am Tag seiner Vernehmung
    durch das LKA. Für seine Eltern spricht alles gegen einen Suizid.


    Am 16. September 2013 verbrannte Ihr Sohn in Stuttgart in seinem Auto. Die Polizei sagtr es
    war Selbstmord. Und Sie?

    Mutter Heilig: Wir glauben nicht an Selbstmord.
    Mein Mann und ich nicht, unsere Kinder nicht, nie*
    mand von seinen Freunden.

    Vater Heilig: Die Polizei sagt, Florian habe sich aus
    Liebeskummer umgebracht. Aber das ist totaler Blöd*
    sinn. Er war glücklich mit seiner Freundin. Am Samstag
    nach dem Tag, an dem er gestorben ist, wollten sie es
    eigentlich ihrem Vater sagen, dass sie ein Paar sind.

    Mutter: Florian war rundum zufrieden. Er hatte eine
    Lehrstelle bei uns im Ort gefunden, bei der Firma, in
    der auch sein Bruder arbeitet. Stahlbetonbauer war
    sein Traumberuf, schon immer gewesen. Entspre*
    chend war er hoch motiviert und brachte nur gute No*
    ten nach Hause. Er bekam stets gute Rückmeldungen
    von seinen Kollegen. Und für ein Auto hatte er sich
    auch schon entschieden.

    Hat die Polizei Beweise für die Selbstmordthese vorgelegt?

    Mutter: Uns nicht. Wir beben keinen Autopsiebericht
    bekommen, kein Ergebnis der kriminaltechnischen
    Untersuchung, keine angeblich existierenden Fotos
    und Videoaufnahmen. Nicht einmal die Sterbeurkun*
    de war - wie ansonsten üblich, um Verwechslungen
    auszuschließen - bei der Leiche, sondern musste von
    unserem beauftragten Bestatter in Tübingen abgeholt
    werden. Dafür sind Fotos des verbrannten Körpers von
    Florian in der Presse aufgetaucht.

    Vater: Und das Autowrack. Als wir es abgeholt ha*
    ben, sagten uns die Beamten, es sei nichts darin si*
    chergestellt worden. Wir haben nur wenige Momente
    gebraucht, um sein Handy und den Laptop zu finden.
    Wieso wurden diese wichtigen Beweismittel nicht
    untersucht? Oder war der Polizei über Telekommu*
    nikationsüberwachung ohnedies alles bekannt, was
    sich auf den Geräten befand?

    Mir kommt es seltsam vor, dass ein Mensch sich
    auf die denkbar komplizierteste und schmerz*
    hafteste Weise umgebracht haben soll: Indem
    er sich in seinem Auto verbrennt.

    Mutter: Das ist völlig unglaubwürdig. Florian hatte
    zunächst eine Lehre als Krankenpfleger begonnen.
    In dieser Zeit hat er Wissen angehäuft, mit dem man
    sich sicher weitaus weniger schmerzhaft das Leben
    hätte nehmen können.


    Spuren am Autowrack


    Vater: Da jetzt das Autowrack in unserem Besitz ist,
    konnten wir es persönlich in Augenschein nehmen,
    und dabei sind uns einige Punkte aufgefallen. Florian
    soll den Innenraum mit Benzin aus einem Kanister ge*
    tränkt, sich dann reingesetzt und mit einem Feuerzeug
    in Brand gesteckt haben. Aber wo ist der Kanister?

    Angeblich verschmort, aber es gibt keine Schmorres-
    te. Und warum hat der Fahrersitz, auf dem unser Sohn
    gesessen hat, keine Brandspuren? Und warum haben
    wir die Schuhe unseres Sohnes und andere persönli*
    che Gegenstände zurückbekommen - aber nicht die
    Autoschlüssel? Angeblich sollen die durch die hohen
    Brandtemperaturen verschmolzen sein. Warum ist
    dann aber das Zündschloss nicht verschmolzen? Hat
    man den Schlüsselbund von Florian einbehalten, weil
    da noch andere interessante Schlüssel dran waren?



    Mutter: Überhaupt ist seltsam, dass die Polizei
    als Todeszeitpunkt die lange Spanne von 20.30 Uhr
    abends bis 9:17 Uhr am nächsten Morgen angibt.



    Ich begreife die lange Spanne für den Todeszeit*
    punkt auch nicht. Das explodierende Auto wur*
    de doch am Morgen kurz nach 9 Uhr gesehen,
    dann kam die Feuerwehr, damit ist doch der To*
    deszeitpunkt minutengenau eingrenzbar. Oder
    sollen die fast 12 Stunden Zeitspanne andeuten,
    dass die Polizei nicht w eiß, ob Florian vorher
    gestorben ist und dann nur seine Leiche in den
    Wagen gelegt und angezündet wurde?



    Mutter: Das wissen wir nicht. Die Polizei gibt uns
    keinerlei Informationen. Zum Beispiel muss anhand
    von Florians Handy-Daten ein Bewegungsprofil für die
    Stunden vor seinem Tod erstellt worden sein, und es
    hat sich sicher auch ermitteln lassen, mit wem er um
    Mitternacht telefoniert hat. Aber die Polizei gibt das
    nicht preis und sagte uns gegenüber immer wieder,
    es gebe «kein öffentliches Interesse» an weiteren
    Untersuchungen in seinem Fall.



    Vater: Nochmal zum Benzinkanister: Die Polizei sagte
    zuerst, er habe ihn kurz vor der Tat in einer nahegele*
    genen Tankstelle gekauft. Dazu gebe es ein Überwa*
    chungsvideo. Als wir das Video sehen wollten, wurde
    die Geschichte geändert: Der Kanisterkauf habe einige
    Stunden zuvor stattgefunden, hieß es plötzlich. Aber
    auch das kann unserer Meinung nach nicht stimmen.



    Florian fuhr nämlich mit 50 Euro zu Hause los. Von der
    Polizei bekamen wir genau 36,07 Euro, eingeschweißt
    in Folie, zurück. Von den fehlenden 13,93 Euro hätte er
    aber nicht einen großen Benzinkanister und, wie von
    der Polizei behauptet, zehn Liter Sprit kaufen können


    Der Heilbronner Untergrund


    Am Tag, als Florian starb, hätte Florian noch mal
    einen Termin beim LKA Stuttgart gehabt, es ging
    w ie bei früheren Vernehmungen um den Hin*
    tergrund des Mordes an der Polizistin Michèle
    Kiesewetter 2007, der dem NSU zugeschrieben
    wird.


    Vater: Das ist etwas komplizierter gewesen. Die Ver*
    nehmung beim LKA wäre an jenem 16. September erst
    um 17 Uhr gewesen. Das brennende Auto wurde aber
    bereits um 9:13 Uhr morgens entdeckt. Es ist unklar,
    warum sich Florian schon in der Nacht zuvor auf den
    Weg nach Stuttgart gemacht hat.


    Mutter: Er ist am Vorabend etwa um 18 Uhr nach
    Geraldstetten gefahren. Dort befindet sich das Wohn*
    heim, in dem die Lehrlinge während der Schulzeit
    übernachten. Bevor er losfuhr, bekam er einen Anruf,
    der ihn total verstört hat. Er sagte zu mir nur: «Ich kom*
    me aus dieser Scheiße nie wieder raus.» Er brachte
    seine zwei Kollegen nach Geraldstetten, aber blieb
    nicht dort, sondern fuhr weiter. Wohin, warum - das
    wissen wir nicht.


    Vater: Und am nächsten Morgen war er tot. Aber es
    gibt ein klares Indiz, dass er trotz des verstörenden
    Anrufes an jenem Abend keine Selbstmordabsichten
    hatte. Er kam, kurz nachdenp er losgefahren war, noch*
    mal nach Hause zurück, um seine Sicherheitsschuhe
    zu holen, die er als Stahlbetonbauer brauchte. Offen*
    sichtlich ging er selbst felsenfest davon aus, dass er
    am nächsten Tag arbeiten würde.


    Woher hatte Florian Erkenntnisse über die Er*
    mordung von Michèle Kiesewetter?


    Mutter: Weil er tief in der rechten Szene drin war. Für
    uns als Eltern ist aber ganz wichtig zu betonen, dass
    es sich hierbei um eine kurze Phase in seinem Leben
    handelte, die zum Zeitpunkt seines Todes schon fast
    zwei Jahre vorbei war. Im wesentlichen dauerte diese
    Phase nur von Oktober 2010 bis August 2011, als er
    seine Lehre im städtischen Krankenhaus in Heilbronn
    machte. Dort kam er mit Neonazis in Kontakt. Als er
    nach knapp einem Jahr wieder nach Hause kam legte
    er diese Einstellung Stück für Stück ab. Er hat alle
    Kontakte nach Heilbronn abgebrochen und sich einen
    komplett neuen Bekanntenkreis gesucht. Seine Freun*
    din war Kroatin, sein bester Freund Türke, und als wir
    zusammenkamen, um ihn zu verabschieden, waren
    unter den 80 Trauergästen Punks, Gothics, Antifas,
    Migranten - aber keine Rechten.


    Vater: Entscheidend ist, dass Florian schon im Mai
    2011 beim LKA aussagte und von einem Treffen in
    Öhringen berichtete, bei dem Mitglieder des NSU mit
    einer weiteren neonazistischen Zelle zusammenge*
    kommen ist, der sogenannten Neoschutzstaffel oder
    NSS.

    Die Auftraggeber


    Mai 2011 - das w ar ein halbes Jahr, bevor die
    Namen des Trios bekannt wurden und bevor die
    Welt von der Existenz des NSU erfahren sollte -
    eine Sensation!


    Mutter: Ja, wenn die Behörden mit diesen Informati*
    onen etwas hätten anfangen wollen. Als unser Sohn
    nach dem offiziellen Selbstmord von Uwe Mundlos
    und Uwe Böhnhardt am 4. November 2011 aus den
    Medien vom NSU erfuhr, sagte er zu mir: «Das war
    alles ganz anders. Die Presse lügt doch nur. Das wur*
    de von höherer Stelle organisiert. Ihr könnt Euch gar
    nicht vorstellen, wie viele Beamte und hochgestellte
    Rechtsanwälte, ja sogar Politiker in diese Sache ver*
    wickelt sind.» Und er meinte damit nicht Politiker der
    NPD!


    Haben Sie nicht nachgebohrt, was er über die
    Ermordung von Michèle Kiesewetter weiß?


    Vater: Er hat Nachfragen immer abgewehrt. Er hat ge*
    sagt: «Es ist besser für euch, wenn ihr es nicht wisst.
    Sonst seid ihr in derselben Gefahr wie ich.»


    Mutter: Einmal, als er noch in der rechtsradikalen
    Szene war, zeigte er mir eine Art Auftragszettel. Da
    standen links alle möglichen Einsätze drauf, die er
    machen musste - dem und dem Angst machen, den
    Soundso zusammenschlagen - und rechts standen die
    Summen, die er jeweils dafür bekommen sollte.


    Wurde Florian schon vor seinem Tod bedroht?


    Vater: Ja. Wir haben zwei Autos. Da Florian bei uns
    wohnte, benutzte er beide mit. Etwa sechs bis acht
    Wochen vor seinem Tod waren an dem einen Auto
    die Bremskabel durchgeschnitten. Kurz danach waren
    an einem Vorderreifen des anderen die Radmuttern
    gelockert. Als Florian das mitbekam, war er furchtbar
    erschreckt.


    Mutter: Was uns im Nachhinein noch aufgefallen ist:
    Als Florian noch lebte, lagen immer eine Menge Ziga*
    rettenstumpen mit weißem Filter vor unserem Haus.
    Seit er tot ist, hat das aufgehört.


    Glauben Sie, Sie erfahren noch einmal die
    Wahrheit über den Tod Ihres Sohnes?


    Vater: Jedenfalls nicht von der Polizei. Die zwei Kri*
    po-Beamten, die noch am Todestag zu uns kamen und
    uns befragten, beklagten sich später, dass sie keiner*
    lei Informationen vonseiten des Bundeskriminalamtes
    und vom Aussteigerprogramm Big Rex bekämen. Da
    wird die Aufklärungsarbeit behindert.



    Mutter: Florian bleibt in unseren Herzen. Er ist imrw
    präsent. In unserem Haus, das er mit renoviert hat, sehe
    ich überall seine Spuren. Diese Erinnerung bleibt. ■



    «Nachdem unser Sohn sich ab Herbst 2011 von der rechten
    Szene abgewendet hat, kam
    er in das Aussteigerprogramm
    Big Rex. Anfangs haben die ihm
    vorgegaukelt, dass sie ihn,'vor
    allem nach seinen brisanten
    Aussagen über den NSU und
    die „noch gefährlichere" NSS,
    schützen und mit einer neu*
    en Identität versehen wollen.


    Aber das war eine Illusion. „Die
    schwätzen nur, die helfen mir
    gar nicht", hat Florian immer
    wieder gesagt. Und sie haben
    ihn nie wieder in Ruhe gelas*
    sen. Die Behörden nicht und die
    Rechtsradikalen nicht. Wie oft
    hat er seine Handynummer ge*
    wechselt, aber die Polizei hat
    sie gleich am nächsten Tag wie*
    der gehabt.» (Heike Heilig)


  7. #22117
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Gärtner und Temme haben als Zeugen ausgesagt. Das zählt, nicht die Bücher.

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    Und das Protokoll der 2. Temme-Vernehmung fehlt. Immer noch.




    Editor64 hat bisher nur den 1. Teil des Tages 63 geschafft:
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    Wir wissen also nicht wirklich, welche Telefonate mit welchen V-Leuten Andreas Temme am Sterbetag Yozgat geführt hat.

    Ich habe da aber einen Verdacht: Temme telefonierte nicht mit Gärtner, und deshalb fehlt das NSU-Watch-Protokoll bis heute.

    Trau schau wem
    Bitte keine Spekulationen bzw. "Verschwörungstheorien" wegen dem fehlenden Wortprotokoll zur 2. Vernehmung von Temme. Ich bin gerade dabei das Protokoll zu schreiben. Aber hier ist tatsächlich der exakte Wortlaut wichtig, deswegen dauert es etwas länger. Nebenbei muss ich auch noch meine Brötchen verdienen, usw... Außerdem hab ich mir mal eine Weihnachtspause verordnet. Das Protokoll kommt. Versprochen! Aber vermutlich nicht mehr vor dem Jahreswechsel.

  8. #22118
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    «Ein Toter repetiert nicht»
    Interview mit Siegmund Mittag


    Die mysteriöse zweite Patronenhülse im Wohnmobil von Uwe Mund*
    los und Uwe Böhnhardt w eckt Zweifel an der These vom gemeinsa*
    men Selbstmord. Ein Gespräch mit dem Waffenexperten und Büchsen-
    macher-Meister Siegmund Mittag.

    Uwe Mundlos erschoss am 4. November 201t
    in Eisenach erst seinen Kompagnon Uwe Böhn*
    hardt, dann sich selbst. So lautet zumindest die
    offizielle Version zum Ende des sogenannten
    Nationalsozialistischen Untergrunds. Warum
    zweifeln Sie diesen Verlauf an?


    Weil dieser Verlauf keinen Sinn macht. Der Ausgangs*
    punkt der Überlegungen waren die beiden Toten. Ei*
    ner soll den anderen und dann sich selbst erschossen
    haben. Zwischendurch hat er noch einen Brand gelegt,
    was auch schon skurril ist. Aber vor allem lagen dort
    zwei Patronenhülsen. Für die Schüsse wurde ein
    Vorderschaftrepetiergewehr der Marke Winchester
    verwendet. Bei einem solchen Modell muss man nach
    jedem Schuss repetieren, um nachladen und erneut
    feuern zu können. Beim Repetieren fliegt die Hülse der
    alten Patrone dann raus. Mundlos hat also Böhnhardt
    erschossen und repetiert. Das ist die erste Hülse.
    Dann hätte er sich erschießen und erneut repetieren
    müssen. Das wäre die zweite Hülse. Aber ein Toter
    kann nicht mehr repetieren.

    Das wussten wir schon.

    Vielleicht konnte er es doch. Die Ermittler spre*
    chen von einem krampfartigen Anfall im Todes*
    kampf.


    Das geht nicht. Diese Brenneke-Munition vom Kaliber
    12/70 macht ein Riesenloch. Da geht nichts mehr, da
    ist das Licht aus. Bei der Jagd ist es so: Ein Schwein
    läuft nach einem Kammer- oder Herzschuss noch wei*
    ter, teilweise bis zum Waldrand. Das Gehirn reagiert,
    wenn es den Knall hört, in Bruchteilen einer Sekunde
    und sagt, ich muss in die Deckung laufen.

    Bei einem Kopfschuss ist es platt. Selbst wenn Mundlos sich vor
    dem Selbstmord noch vorgeapmmen hat, zu repetie*
    ren - der wäre platt. Das Gewehr kann auch nicht von
    selbst repetieren, etwa wenn es auf den Boden fällt.
    Das geht auf gar keinen Fall.
    Das ist die offizielle Erklärung durch ein BKA-Gutachten: Es geht doch!
    Na wer´s glaubt...

    Die Hülse des Todesschusses hätte also noch im
    Gewehr sein müssen?


    Ganz genau.


    Im Grunde müsste doch an dem am Tatort
    gefundenen Gewehr klar zu erkennen sein, ob
    nach dem letzten Schuss repetiert wurde?


    Das ist etwas, was ich nicht weiß. Auf den Bildern
    vom Tatort lag das Gewehr auf dem Verschlussfens*
    ter. Man konnte nichts erkennen. Aber bei einer pro*
    fessionellen kriminalistischen Untersuchung wäre es
    doch das erste, zu schauen, ob das Verschlussfenster
    offen und ob eine Hülse in der Waffe ist. Wie viele
    Patronen hatte er reingeladen? In die Winchester
    gehen drei oder vier Patronen, aber sie haben ja nur
    zwei gebraucht.


    Muss die zweite Hülse denn von den Todes*
    schüssen stammen?


    Es gibt die Möglichkeit, dass bereits zu Beginn eine
    Hülse im Gewehr war. Dann hat Mundlos repetiert,
    geschossen, wieder repetiert und erneut geschossen.
    Vielleicht haben die beiden vorher ja irgendwelche
    Schießübungen gemacht.
    Das wäre eine Möglichkeit, dass eine leere Hülse zu Beginn im Gewehr war, die vor dem 1. Schuss rausrepetiert wurde. Das hatte Moishe-C imo auch angedacht, diese Möglichkeit.


    Lässt ein Schütze nach Schießübungen denn
    seine Hülse im Gewehr?


    Der Werdegang ist normalerweise so, dass ich sofort
    danach die Hülse daraus entferne. Bei der Jagd ist es
    etwas anders. Schon aus Umweltschutzgründen lässt
    man die Hülse aus Plastik zumindest nicht rumliegen.


    Aber wer auf den Schießplatz geht, wird in jedem Fall
    die Hülse rausrepetieren. Man macht das einfach.
    Schon aus Selbstschutz. Man weiß ja nicht, wer die
    Waffe in die Hände bekommt.
    Dazu wäre die Meinung von KuK und Moishe interessant.

    Die zweite Hülse lässt also vermuten, dass ein
    dritter Mann geschossen und dann, vielleicht
    aus Gewohnheit und in Eile, repetiert und damit
    aus Versehen für die zweite Hülse gesorgt hat?



    Auf jeden Fall wurde einer erschossen. Danach ist viel
    Raum für Spekulationen. Allerdings gibt es auch Ar*
    gumente, die gegen einen dritten Mann sprechen. Der
    Schuss unter den Kopf wäre für einen Mörder schwer
    zu setzen gewesen. Das Opfer hätte ja auch irgendwie
    Widerstand geleistet. Warum erschießt man ihn dann
    nicht einfach von vorne? Und wie hat er die Waffe in
    Herrgottsnamen unter den Hals von Mundlos bekom*
    men. Insofern sieht es im ersten Moment schon nach
    Selbstm ordes. Das Rätsel bleibt die zweite Hülse.
    Aber ich behandle das aus waffentechnischer Sicht.
    Ich war nicht am Tatort
    Die Frage ist halt diese, ob Mundlos AUCH einen Brustschuss hat, oder nur einen Mundschuss.
    Das ist letztlich die entscheidende Frage überhaupt.

    Zur Lage der Hülse


    Beim Repetieren fliegt die Hülse regelrecht aus
    dem Gewehr. Auf den Tatort-Zeichnungen liegt
    die Winchester direkt neben der Leiche von
    Uwe Mundlos. Die Hülse des ersten Schusses
    befindet sich mitten im Wohnmobil. Die Hülse
    des zweiten Schusses sieht man zwischen den
    Beinen von Mundlos. Ist das schlüssig?


    Bei der ersten Hülse ist es schlüssig. Dass die Waffe
    direkt neben ihm liegt, kann man vielleicht noch erklä*
    ren. Aber wie kommt die Hülse zwischen die Beine?
    Das ist eine entscheidende Frage, denn dort kann sie
    eigentlich nicht liegen.


    Aber das Gewehr direkt neben der Leiche...
    Hätte der Körper durch den Schuss nicht einen
    Satz nach hinten machen müssen?


    Es ist nicht wie bei Rambo, wo die Leute sonst wohin
    fliegen. Wenn jemand eine Schutzweste trägt, dann
    kann das passieren, weil der Gasdruck nicht abgelei*
    tet wird. Aber in diesem Fall ist das Geschoss ja durch
    den Körper gegangen.


    Die Schüsse fielen innerhalb weniger Minuten
    und das Wohnmobil stand auf offener Straße.
    Ein dritter Mann hätte also wenig Zeit gehabt.
    Hätte er die Pumpgun ohne weiteres sofort be*
    dienen können?


    Wenn ich lade, ist die Waffe gleich scharf. Entschei*
    dend ist der Sicherheitshebel. Der funktioniert nur
    manuell. Wenn die Sicherung gedrückt ist und ich
    reiße durch, muss ich erst wissen, wo die Sicherung
    liegt. Wenn sie nicht aktiviert ist, ist es kinderleicht.
    Auch der Abzugswiderstand bei solch einem Gewehr
    ist butterweich.


    Weshalb interessiert Sie die Frage, w er in Eise*
    nach abgedrückt hat, eigentlich so sehr?


    Es geht hier um die Frage Selbstmord oder Mord. Es
    geht nicht um die Personen, die abgemurkst wurden.
    Man könnte ja sagen, ist doch egal, das waren Verbre*
    cher. Aber auch diese Verbrecher verdienen, dass man
    weiß, wie sie ums Leben gekommen sind. Vielleicht
    gibt es ja eine Wahrheit, die irgendwo in den Akten
    liegt. ■
    Der Waffenexperte Siegmund
    Mittag ist Büchsenmacher-Meister
    im brandenburgischen Luckenwal*
    de und Dozent für die Ausbildung
    von Jungjägern. Sein Handwerk
    erlernte der 54-jährige gebürtige
    Magdeburger in den 1970er Jahren
    beim Jagdwaffenwerk im thürin*
    gischen Suhl. 2001 erhielt Mittag
    seinen Meisterbrief

  9. #22119
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.01.2006
    Beiträge
    42.939

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von editor64 Beitrag anzeigen
    Bitte keine Spekulationen bzw. "Verschwörungstheorien" wegen dem fehlenden Wortprotokoll zur 2. Vernehmung von Temme. Ich bin gerade dabei das Protokoll zu schreiben. Aber hier ist tatsächlich der exakte Wortlaut wichtig, deswegen dauert es etwas länger. Nebenbei muss ich auch noch meine Brötchen verdienen, usw... Außerdem hab ich mir mal eine Weihnachtspause verordnet. Das Protokoll kommt. Versprochen! Aber vermutlich nicht mehr vor dem Jahreswechsel.
    Danke, aber das Fehlen bei NSU-Watch war gemeint. Das ist auffällig. Sehr sogar.

  10. #22120
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    «Ein Toter repetiert nicht»
    Interview mit Siegmund Mittag


    Die mysteriöse zweite Patronenhülse im Wohnmobil von Uwe Mund*
    los und Uwe Böhnhardt w eckt Zweifel an der These vom gemeinsa*
    men Selbstmord. Ein Gespräch mit dem Waffenexperten und Büchsen-
    macher-Meister Siegmund Mittag.

    Das wussten wir schon.

    Das ist die offizielle Erklärung durch ein BKA-Gutachten: Es geht doch!
    Na wer´s glaubt...

    Das wäre eine Möglichkeit, dass eine leere Hülse zu Beginn im Gewehr war, die vor dem 1. Schuss rausrepetiert wurde. Das hatte Moishe-C imo auch angedacht, diese Möglichkeit.


    Dazu wäre die Meinung von KuK und Moishe interessant.

    Die Frage ist halt diese, ob Mundlos AUCH einen Brustschuss hat, oder nur einen Mundschuss.
    Das ist letztlich die entscheidende Frage überhaupt.
    wenn der Standort (Auffindeort) des Wohnmobils nicht der Tatort (Tötungsort) ist, erklären sich einige merkwürdige Details, z.B. fand der Tod der beiden Uwes wirklich annähernd zeitgleich statt?! Daher sind konkrete Angaben über den genauen Todeszeitpunkt auch so wichtig, nur vermisse ich sie irgendwie.....

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