Heutzutage wird uns ja erzählt, man wisse seit 2006, dass eine Ceska 83 mit Schalldämpfer verwendet worden sei.
Auch wird uns erzählt, dass man 2006 über den Hersteller in der CZ diesen Waffen nachgegangen sei.
Dessen Antwort, so heisst es in der Chronologie, sei aber unvollständig gewesen, als man 2006 wegen "Ceska 83 mit SD" nachfragte, beim Hersteller und in der Schweiz. Das war sie aber nicht: 31 Stasi-Waffen derselben Serie, nie erwähnt im Zusammenhang NSU in der BRD seit 2009. Damals auch nur in den Nürnberger Nachrichten, nicht im Stern, oder Spiegel, oder Focus oder FAZ. Never!!!
Was für eine Verarsche, erst waren es "ca. 60 Stück" bei BAO Geier 2008, dann sind es (die heute noch gültigen) 55 Stück gesamt, aber heute sind es 24 Schweizer, nicht 27, also haben wir da schon einmal 3 Stück mehr, die keiner kennt...Ab 2006 können die deutschen Ballistiker die Anzahl der möglichen Tatwaffen extrem einschränken. Zuerst von 180'000 Pistolen des Typs Ceska 83 auf 55 Stück, die für Schalldämpfer geeignet waren. 27 dieser Pistolen waren in den frühen Neunzigerjahren in die Schweiz geliefert worden – an den damaligen Ceska-Generalimporteur, die Firma Luxik im solothurnischen Derendingen.
Immer wieder versandet die Spur
Im Juli 2007 reist Kriminalhauptkommissar Jung in die Schweiz, wo er Ceska-Verkaufsregister einsehen kann. Dabei sieht er, dass Anton G. aus dem Berner Oberland 1996 bei Schläfli & Zbinden zwei Ceska 83 gekauft hat. Eine davon – so weiss man heute – ist die spätere NSU-Mordwaffe.
Aber der Punkt ist: Das war der Stand 2006/2007. In der Schweiz, und auch beim BKA.
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Und dann lesen wir eine DPA-Meldung aus dem Jahr 2010 mit völlig neuen, sensationellen Erkenntnissen:
[Links nur für registrierte Nutzer]In der rätselhaften "Dönermord"-Serie mit neun Opfern hat das Bundeskriminalamt (BKA) neue Erkenntnisse über die mutmaßliche Tatwaffe gewonnen.
In der rätselhaften "Dönermord"-Serie mit neun Opfern hat das Bundeskriminalamt (BKA) neue Erkenntnisse über die mutmaßliche Tatwaffe gewonnen. Kriminaltechnische Untersuchungen ergaben, dass sie wahrscheinlich zu einer Lieferung von 24 Pistolen des Typs Ceska gehörte, die 1993 von dem tschechischen Hersteller an einen Schweizer Waffenimporteur verschickt wurde. 16 Pistolen konnten die Ermittler inzwischen aufspüren, sie scheiden aber als Tatwaffe aus, sagte eine BKA-Sprecherin am Donnerstag in Wiesbaden und bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung.
DPA
Was bitte war jetzt 2010 neu, was man nicht schon 2006 wusste?
Nüscht. Gar nüscht.
Wo ist der Betrug? Was ist falsch?
Ich habe es grün markiert.
Das ist eine Lüge: Das BKA-Gutachten zur Zwickauer Ceska führt explizit aus, dass die 16 Waffen ununterscheidbar sind. Die Zwickauer Ceska ebenfalls. Die 31 STASI-Ceskas derselben Serie ebenfalls.
Das wird man in keinem Bericht über den NSU finden. Das ist Herrschaftswissen. Es steht referiert in den Prozessunterlagen, die JEDER Antifa Nebenkläger-Anwalt auch hat.
Und da zeigt sich die Manipulations-Gemeinschaft "Kampf gegen Rechts" in voller Breite.
Das Gericht weiss das, Die BAW und das BKA wissen das, die Verteidiger, Nebenklageanwälte, die MSM wissen das alle!
Nur sagen sie uns das nicht. Wäre ja hinderlich bei die Manipulation des Volkes...
Der ganze Sermon über die Schweizer Ceska 034678 ist Desinformation. Die Seriennummer, angeblich wieder hergestellt beim BKA, die ganze Stafette der Besitzer bis hin zu Carsten Schultze. Alles Lüge.
Die Zwickauer Ceska ist eine STASI-Ceska aus BRD-Besitz (seit 1990).
Das ist die These, und der Beweis ist das totale Vertuschen dieser 31 Waffen.
Welche Mordwaffe(n) bei den Dönermorden verwendet wurde(n), das ist halt die Frage.
Die Antwort kann nur ein Whistleblower geben, aber es ist keiner in Sicht.