+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 53

Thema: Muslime beten auf dem Bundesplatz

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von svizzera
    Registriert seit
    10.03.2011
    Ort
    Grimentz im Kanton Wallis
    Beiträge
    584

    Standard Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Rund 2000 Muslime haben am Samstag auf dem Bundesplatz in Bern gegen Islamophobie protestiert. Redner aus dem In- und Ausland kritisierten die Diskriminierung von Muslimen im Alltag.

    Muslimische Verbände hatten sich bereits im Vorfeld von der Veranstaltung distanziert. Zum «Tag gegen Islamophobie und Rassismus» hatte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aufgerufen. Als einer der ersten Redner betrat am Samstagnachmittag IZRS-Präsident Nicolas Blancho die Bühne. Hinter ihm waren grosse gelbe Buchstaben aufgestellt, die das Wort Islamophobie bildeten.

    «Dieses Wort ist ein unerwünschter Gast hier», rief Blancho den Kundgebungsteilnehmern zu. Er forderte laute Unterstützung, um einen Buchstaben nach dem andern umzuwerfen.

    Blancho stellte Fragen wie: «Wollt ihr, dass das Minarettverbot bestehen bleibt?» Für jedes schallende Nein aus der Menge kippte ein Helfer einen der Buchstaben um - bis die «Islamophobie» von der Bühne verschwunden war.

    Muslime dürften nicht wie Bürger zweiter Klasse behandelt werden, betonte Blancho; «Wir sind ein Teil der Gesellschaft wie alle anderen auch.»


    Aggressive Blicke wegen Schleier

    Mit Lauren Booth wandte sich eine britische Journalistin an das Publikum, die vor einem Jahr zum Islam konvertiert war. Sie ist die Schwägerin des britischen Ex-Premierministers Tony Blair. Booth warf den Medien eine verzerrte Berichterstattung über Muslime vor.

    Ausserdem sei sie von Bern enttäuscht, sagte sie. Als sie durch die Innenstadt spaziert sei, habe sie wegen ihres Schleiers, ihres Hijabs, aggressive Blicke geerntet.

    Nora Illi vom IZRS-Frauendepartement forderte bessere Chancen auf dem Stellenmarkt für Musliminnen, die sich verschleiern. Es dürfe nicht sein, dass eine Muslimin eine Stelle nicht erhalte, nur weil sie ein Kopftuch trage, sagte sie.


    Gebete auf dem Bundesplatz

    In einer Pause zwischen den Referaten knieten mehrere Muslime auf dem Bundesplatz zum Gebet nieder. Das Beten auf dem Bundesplatz war aber explizit nicht Teil der Kundgebungsbewilligung, wie Daniela Sigrist, Sprecherin der Berner Kantonspolizei, am Sonntag auf Anfrage sagte.

    Die Polizisten vor Ort hätten deshalb im Rahmen der Verhältnismässigkeit gewartet, bis die Gebete fertig waren. Dann kontaktierten sie die Organisatoren, wie Sigrist ausführte. Die Polizei werde nun die Stadt Bern darüber informieren, da diese die Bewilligung für die Kundgebung erteilt hatte.


    Umstrittener Aufkleber

    Viele Kundgebungsteilnehmer trugen einen gelben Stern mit der Aufschrift «Muslim» auf sich. Diesen hatten die Organisatoren in Umlauf gebraucht, um auf die Diskriminierung der Muslime aufmerksam zu machen. Weil er dem Judenstern der Nationalsozialisten nachempfunden ist, sorgte der Aufkleber schon im Vorfeld für Kritik.

    Viele Blicke zog ein grosses, aufblasbares Minarett auf sich, das die Organisatoren gleich neben der Bühne aufgestellt hatten. Es war mit «Free Minaret» beschriftet. Zur Kundgebung gehörten auch Informationsstände mit Schriften über den Islam. Die Organisatoren selber schätzten die Besucherzahl bis am frühen Abend auf 3500 bis 4000 Personen.

    Vor der Kundgebung hatten sich die Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS) und die Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS) von dem Anlass distanziert. Sie bezeichneten diesen als Provokation.

    Bereits 2009 hatte der Islamische Zentralrat eine Kundgebung in Bern durchgeführt. Damals gab die Einladung des umstrittenen deutschen Islampredigers Pierre Vogel zu reden. Dieser war mit einer Einreisesperre belegt und an der Grenze schliesslich abgewiesen worden.

    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Videobeitrag Schweizer Fernsehen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bilder:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    14.08.2010
    Ort
    --- 12-Jahre-Geschichte Doofland ---
    Beiträge
    8.816

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Muslim - der gar nicht jüdische - Messerbewährte - neue Jude Europas? :no_no:

    Nein, nein und nochmals NEIN! :no_no::no_no::no_no:

  3. #3
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
    Registriert seit
    10.08.2006
    Ort
    Baselbiet
    Beiträge
    17.564

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Der Bundesplatz wäre der rechte Ort, um die strikte Trennung von Kirche und Staat zu fordern. Auch könnte man auf ihm beweisen, daß ein echter Demokrat demokratische Entscheide anerkennt.

  4. #4
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    dazu passt immer wieder:

    Der Holocaustneid

    von Philipp Kurowski

    Die Diskussion mit Muslimen und Islamisten hat letztere zu immer neuen
    Wortschöpfungen inspiriert. Begriffe wie "Generalverdacht" und
    "Islamophobie" durften wir in unser Wörterbuch eintragen, auch wenn wir bis
    heute nicht so genau wissen, was das eigentlich ist. Das beunruhigt uns,
    weil gerade uns diese bis ins psychopathologische reichende Diagnose
    regelmäßig attestiert wird. Man könnte auch schlicht feststellen: Diese
    Neubegriffe werden uns als Wortkeule regelrecht um die Ohren gehauen.

    Aber wir sind auch kreativ, und nun schlagen wir zurück. Wir
    bescheinigen unseren islamistischen Opponenten "Holocaustneid". Das klingt ein
    bisschen schlüpfrig nach dem Freud'schen Penisneid, und Holocaust ist
    ohnehin ein Reizbegriff ersten Ranges. Das ist Absicht. Denn vielleicht
    schaffen wir es ja zum Unwort des Jahres damit? Aber bevor wir schon von
    zukünftigem Ruhm träumen, müssen wir unser Wortgeschütz erst einmal gut
    in Stellung bringen.

    Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gerne speziell Fundi-Islamisten
    vom Holocaust reden? Sie können es gar nicht lassen. Es ist eine
    beinahe manische Fixiertheit, so dass sich die Vergleiche aus der
    Psychoanalyse geradezu aufdrängen. Beispiele gefällig?

    Da zeichnen ein paar Dänen ein paar Strichmännchen. Einige von ihnen
    stellen den Propheten Mohammed dar. Nach einer nur für Profi-Versteher
    verständlichen weltweiten Entrüstung fällt dem iranischen Präsidenten
    Achmadinedschad die entscheidende Gegenmaßnahme ein: Man müsse
    Holocaustkarikaturen anfertigen. Um die Wette. Das Sujet ist weder neu, noch
    originell, und schon gar nicht witzig. Aber es muss sein. Warum?

    Da veröffentlicht das Land Baden-Württemberg (wo man nach eigenem
    Bekunden nicht einmal des Hochdeutschen mächtig ist) einen
    Gesprächsleitfaden zur Einschätzung von Einbürgerungswilligen. Dieser Fragebogen ist ein
    ziemlicher Witz, und liefert reichlich Stoff für herrliche Satire. Gar
    nicht komisch fand man die Fragen jedoch im muslimischen Internetportal
    "Muslim-Markt" und verglich sie prompt mit den "Nürnberger Gesetzen",
    die Ausgrenzung, Internierung und schließlich Vernichtung der Juden in
    Deutschland regelten. Ach so?

    Den vorläufigen Höhepunkt setzte dann noch eine tiefverschleierte
    Demonstrantin in London, die ein Plakat mit folgenden Worten in die Höhe
    hob: "Prepare for the real Holocaust". Das ist in der Tat kaum zu toppen:
    vereint es doch in seiner Doppeldeutigkeit gleich mehrere populäre
    Aussagen aus dem islamistischen Spektrum in einem Satz: Der Holocaust, wie
    er in unseren Geschichtsbüchern steht, ist schon mal nicht real. Ein
    Mythos, wie Achmadinedschad zu sagen geruhte. Als zweites: Der wahre
    kommt noch. Nun dürfen wir uns aussuchen, ob damit die ebenfalls von Irans
    Präsident angekündigte Vernichtung Israels gemeint sein soll,
    gewissermaßen als endgültige Endlösung, oder ob mehr das Opferpathos vom
    Muslim-Markt intoniert wird, dass der wahre Holocaust eigentlich an den
    Muslimen begangen wurde oder sicherlich bald wird. Na dann!

    Die Liste ließe sich mühelos fortsetzen, und es stellt sich die Frage:
    wie kommen die zu so absurden Vergleichen, so ungeheuerlichen Aussagen
    und so widerlichen Geschmacklosigkeiten? Es gibt nur eine Antwort:
    Holocaustneid. Die Juden, die haben friedlich integriert in Europa gelebt,
    sie wurden trotzdem verfolgt und zu Hunderttausenden, ja Millionen
    ermordet, dann gründeten sie ihren eigenen Staat im Orient und waren
    erfolgreich, sie wurden Freunde Amerikas, schufen demokratische Strukturen
    und eine Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf Weltniveau. (Über den
    Sport reden wir andermal).

    Und eigentlich wollen die Islamisten das auch. Sie wollen auch so einen
    Staat. Am liebsten auf dem selben Stück Land. Mit den Heiligen Stätten.
    Mit Fortschritt in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Weltniveau. Und
    sie glauben: So etwas kriegt man nur für einen Holocaust (das ist
    historisch gesehen zwar ein gutes Stück neben der Wahrheit, aber es ist ja
    Glauben, nicht Wissen). Also wollen sie auch einen. Und sie kriegen ihn
    nicht.

    Schon gar nicht wenn sie friedlich und integriert in Europa leben. Sie
    kriegen ihn ja nicht einmal, wenn sie aufhören friedlich zu sein, und
    unsere S-Bahnen und Busse zur Hauptverkehrszeit in die Luft sprengen.
    Wenn sie Flugzeuge in Bürotürme steuern und unsere Urlaubsparadiese in
    Terrorhöllen verwandeln, wenn sie Literaten bedrohen und Regisseure auf
    offener Straße massakrieren. Sie kriegen ihn nicht, und das macht den
    Neid nur noch schlimmer.

    Und so versucht man sich zu behelfen, es funktioniert wie im
    Kindergarten: Sie bestreiten dem Anderen einfach, dass er hat, was sie gern
    hätten. Es gab keinen Holocaust. Wenn wir ihn nicht kriegen, sollt ihr ihn
    auch nicht haben. Das zweite: Man redet ihn sich ein: Eigentlich haben
    wir selber auch schon längst ein bisschen Holocaust. Guck mal, da wird
    auf Palästinenser geschossen, nur weil sie einen Armeeposten angreifen,
    um dessen Besatzung zu lynchen und die Leichen durch die Straßen zu
    schleifen, ist das nicht eigentlich genau so wie weiland im Warschauer
    Ghetto? Und Türken müssen sich in Baden-Württemberg fragen lassen, ob sie
    ihre Frau schlagen, wenn sie Deutsche werden wollen. Ist das alles
    nicht schon ein bisschen Auschwitz?

    Wenn das aber alles irgend wie nicht hilft, bleibt nur noch eins.
    Vielleicht schaffen es ja die Iraner, vielleicht schaffen sie es mit der
    Bombe. Israel, Frankreich, die USA sie alle haben schon gedroht: Sogar die
    nukleare Option stehe offen, wenn Iran atomaren Terror startet. Und
    wenn man beobachtet, wie beharrlich Kompromissangebote abgelehnt werden,
    wie kritiklos der Wahnsinn einer Atombombe in der Hand von Fanatikern
    wie Achmadinedschad in muslimischen Kreisen hingenommen wird, dann fragt
    man sich langsam doch: wollen sie ihn wirklich? Gibt es ihn
    tatsächlich, den Holocaustneid?

    Ph.K. ist evangelischer Theologe in Holstein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    16.03.2008
    Beiträge
    9.919

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Wenn sich diese Tante wegen ihres Schleiers nicht richtig beachtet fühlte, so soll sie sich doch in die vorhandenen Tunnel in der Schweiz verbröseln, dort sieht sie Keiner und sie wird auch nicht sehen, wie man sie betrachtet. Ein weitere Vorteil steht noch an, sie kann sich dort ihre Verschleierung ersparen.

    Wieviel waren es denn nun?
    Die eine Zeitun meldet Tausend und bei der anderen Zeitung sind es mehrere Hundert. Ahja, journalistische Freiheit.
    Und schau ich mir diesen Bartträger an, dann ..............
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  6. #6
    Realist Benutzerbild von rechtsvonlinks
    Registriert seit
    21.07.2009
    Ort
    Winnenden
    Beiträge
    2.553

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zum «Tag gegen Islamophobie und Rassismus» hatte der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) aufgerufen. Als einer der ersten Redner betrat am Samstagnachmittag IZRS-Präsident Nicolas Blancho die Bühne. Hinter ihm waren grosse gelbe Buchstaben aufgestellt, die das Wort Islamophobie bildeten.
    Sie werden nicht wissen, was dieses Wort bedeutet, aber sie geilen sich daran auf!

    Dieses Wort ist ein unerwünschter Gast hier», rief Blancho den Kundgebungsteilnehmern zu.


    Muslime dürften nicht wie Bürger zweiter Klasse behandelt werden, betonte Blancho;
    Wer tut das?

    Mit Lauren Booth wandte sich eine britische Journalistin an das Publikum, die vor einem Jahr zum Islam konvertiert war. Sie ist die Schwägerin des britischen Ex-Premierministers Tony Blair. Booth warf den Medien eine verzerrte Berichterstattung über Muslime vor.
    Das ist mir auch schon aufgefallen. Die Berichterstattung ist zu positiv!

    Ausserdem sei sie von Bern enttäuscht, sagte sie. Als sie durch die Innenstadt spaziert sei, habe sie wegen ihres Schleiers, ihres Hijabs, aggressive Blicke geerntet.
    Ist das alles, was die Rechtgläubigen zu bieten haben? Aggressive Blicke und das Minarettverbot? Da geht es Andersgläubigen in islamischen Ländern nicht so gut. Die werden massakriert und ihre Gotteshäuser niedergebrannt. Ob eine Europäerin, die in Riad unverschleiert durch die Stadt wandert mit "aggressiven BLicken" davonkommt?

    Nora Illi vom IZRS-Frauendepartement forderte bessere Chancen auf dem Stellenmarkt für Musliminnen, die sich verschleiern.
    Islamophobie ist das Lieblingswort der Muslime. Das Fordern die Lieblingsbeschäftigung. :rolleyes:

    Viele Kundgebungsteilnehmer trugen einen gelben Stern mit der Aufschrift «Muslim» auf sich. Diesen hatten die Organisatoren in Umlauf gebraucht, um auf die Diskriminierung der Muslime aufmerksam zu machen.
    Sich in der Opferrolle zu suhlen ist die zweite Lieblingsbeschäftigung. Das ist jedoch verständlich, denn wer aggressive Blicke ertragen muss, ist ein bedauernswertes Opfer, dessen Situation sehr wohl mit den Juden im 3. Reich zu vergleichen ist!

    Fazit:
    Nichts Neues von den Rechtgläubigen. Sie fühlen sich diskriminiert, verfolgt, am Arbeitsmarkt benachteiligt, ...

    :leier::leier::leier::leier:

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    25.09.2010
    Beiträge
    2.722

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!

  8. #8
    UnbequemDirekt Benutzerbild von Bienenstich
    Registriert seit
    28.08.2011
    Ort
    Köln
    Beiträge
    638

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Das Minarettverbot wurde in der Schweiz durch eine Volksbefragung entschieden und dementsprechend demokratisch umgesetzt. Warum wundert es mich nicht, daß demokratisch beschlossene Umstände als Diskriminierung gewertet werden, nur weil es den dort lebenden Muslimen nicht paßt? Muß ein Kültürproblen sein...
    Arbeitsschweiß an den Händen
    hat mehr Ehre als ein goldener Ring am Finger.
    - Deutsches Sprichwort -

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Zitat Zitat von Der Augenblick Beitrag anzeigen
    Der Moslem ist der neue Jude, traurig aber wahr!
    In der Schweiz?

    Die Schweiz hatte noch nie was gegen Juden!

    Oder hat die Pawlow'sche Magensäure verhindert, dass du überhaupt den Zusammenhang dieses Stranges begreifen konntest?

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    25.09.2010
    Beiträge
    2.722

    Standard AW: Muslime beten auf dem Bundesplatz

    Du nikix verstehen macken, du seien kaputt!
    Ich maynen generel unt nischt aleine den schweis!

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Beten auf Speed.
    Von wtf im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 14.10.2007, 18:40
  2. Beten für die Heimat
    Von Jon Tullius im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 20.08.2007, 20:39
  3. Beten im Oval Office!
    Von Mondgoettin im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 17.10.2006, 10:33
  4. Berliner Muslime beten für Frieden und alle sind begeistert
    Von Anti-Zionist im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 193
    Letzter Beitrag: 13.09.2006, 09:43

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben