Wo bleibt die Anti-Euro-Partei?

[Maggie]

Es ist kaum zu fassen: Eine aktuelle Umfrage von heute belegt, dass die etablierten Parteien weiter im Hoch sind.
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Dem deutschen Blödmichel ist wirklich nicht zu helfen! Anstatt den Pro-Euro-Parteien eine klare Absage zu erteilen, wertet er sie auch noch auf.

Hatte nicht die Financial Times Deutschland vor einiger Zeit eine Anti-Euro-Partei prognostiziert?
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Auch Olaf Henkel sprach vor ein paar Wochen noch von einer neuen Partei, aber bis dato tut sich nichts.
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Wie die Graue Eminenz Dirk Müller schon sagte, nur der Druck der Straße kann noch eine Wende bringen.
Was allerdings auch helfen könnte, wären hohe Umfragewerte für eine Anti-Euro-Partei.

[Abendländer]

Wir brauchen keine neuen Parteien mehr - unfähige sogenannte Rechtsparteien gibt es mehr als etablierte Bundestagsparteien.
Soll es etwa für jedes Thema eine neue Partei geben?
Deutsche Rechte sollten die Parteigründung erfahrenen Leuten aus der SVP,FPÖ oder PVV überlassen - die können es besser.
Die "Freiheit" hat hoffentlich auch gelernt, daß mit einem Kuschelkurs gegenüber Verfassungsschutz, Medien und linker Volksfront nichts auszurichten ist.
Außerdem kennt kaum jemand die "Freiheit", PRO Deutschland, die "Deutschen Konservativen" - die NPD dagegen jeder.
Lieber auf einen schlechten Ruf aufbauen als immer namenlos zu bleiben.
Vielleicht sollte es mal zu einem Umdenkungsprozeß kommen, indem auch die NPD eingezogen wird.
Wenn die NPD weiterkommen will, muß sie ihr Parteiprogramm so ändern, daß es keinen Grund mehr gibt, vom Verfassungsschutz beobachtet oder unterwandert zu werden.
Außerdem beklagen alle Parteien, daß sie in den Medien kaltgestellt sind. Klar, daß weiß man aber nicht erst seit heute.
Darum geht es ohne Druck nicht - ein konservativer Sender muß her, der die Interessen der Rechten so vertritt, wie ÖR die Linken.
Vielleicht sollten " die im Aufbau befindlichen Rechtsparteien" nur Not öffentlich zu einem Gebührenboykott auffrufen - eine andere Sprache wird nicht verstanden.

[Maggie]

Bislang gibt es in Deutschland leider noch keine Partei, die sich diesem Thema widmet - außer den Linken, die aber vorwiegend gegen die Banken wettern - nicht aber gegen den Euro und die verantwortlichen Politiker an sich. Davon abgesehen sind sie für mich nicht wählbar.
Die NPD wird nie Chancen haben über eine einstellige Prozentzahl hinauszukommen, dazu wurde ihr Image zu sehr beschädigt.
Klüger wäre eine Partei mit Leuten wie Henkel, Sarrazin, Bosbach, Steinbach usw., die einen gewissen Rückhalt im Volk habe. Mit denen würden sich auch die etablierten Sendeanstalten befassen müssen.
Es kann nicht angehen, dass es in fast jeden europäischen Staat eine rechtskonservative Partei gibt, nur bei uns nicht.

[Stadtknecht]

Die Frage nach der Anti-Euro / Anti-EU-Partei habe ich mir auch schon gestellt.

Auch die Aussage mit dem notwendigen Druck von der Straße halte ich für richtig.
Aber noch geht es uns wohl zu gut und wir hocken lieber vor dem Flachbildschirm als auf die Straße zu gehen.

[BRDDR_geschaedigter]

Es ist kaum zu fassen: Eine aktuelle Umfrage von heute belegt, dass die etablierten Parteien weiter im Hoch sind.
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Dem deutschen Blödmichel ist wirklich nicht zu helfen! Anstatt den Pro-Euro-Parteien eine klare Absage zu erteilen, wertet er sie auch noch auf.

Hatte nicht die Financial Times Deutschland vor einiger Zeit eine Anti-Euro-Partei prognostiziert?
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Auch Olaf Henkel sprach vor ein paar Wochen noch von einer neuen Partei, aber bis dato tut sich nichts.
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Wie die Graue Eminenz Dirk Müller schon sagte, nur der Druck der Straße kann noch eine Wende bringen.
Was allerdings auch helfen könnte, wären hohe Umfragewerte für eine Anti-Euro-Partei.

Gibts doch schon:

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[Maggie]

Gibts doch schon:

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Die kenn ich schon. Hast du mal das Programm studiert, da finde ich mich nicht wieder;-). Aber immerhin organisieren sie dauernd Demos gegen den Euro, das muss ich anerkennen.

[Maggie]

Die Frage nach der Anti-Euro / Anti-EU-Partei habe ich mir auch schon gestellt.

Auch die Aussage mit dem notwendigen Druck von der Straße halte ich für richtig.
Aber noch geht es uns wohl zu gut und wir hocken lieber vor dem Flachbildschirm als auf die Straße zu gehen.

Ja, die, die es betrifft gehen nicht auf die Straße. Vielleicht ändert sich das, wenn die ersten Folgen der nicht zurückbezahlten Kredite spürbar werden?

[Bruddler]

Es ist kaum zu fassen: Eine aktuelle Umfrage von heute belegt, dass die etablierten Parteien weiter im Hoch sind.
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Dem deutschen Blödmichel ist wirklich nicht zu helfen! Anstatt den Pro-Euro-Parteien eine klare Absage zu erteilen, wertet er sie auch noch auf.

Hatte nicht die Financial Times Deutschland vor einiger Zeit eine Anti-Euro-Partei prognostiziert?
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Auch Olaf Henkel sprach vor ein paar Wochen noch von einer neuen Partei, aber bis dato tut sich nichts.
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Wie die Graue Eminenz Dirk Müller schon sagte, nur der Druck der Straße kann noch eine Wende bringen.
Was allerdings auch helfen könnte, wären hohe Umfragewerte für eine Anti-Euro-Partei.

Damals in der DDR war die SED (angeblich) auch im Umfragehoch......
Wie Du siehst, sollte man "Umfragen" keinen Glauben schenken !

[Maggie]

Damals in der DDR war die SED (angeblich) auch im Umfragehoch......
Wie Du siehst, sollte man "Umfragen" keinen Glauben schenken !

Die SED war ja sowieso konkurrenzlos;-).

[Nanu]

Es ist kaum zu fassen: Eine aktuelle Umfrage von heute belegt, dass die etablierten Parteien weiter im Hoch sind.
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Dem deutschen Blödmichel ist wirklich nicht zu helfen! Anstatt den Pro-Euro-Parteien eine klare Absage zu erteilen, wertet er sie auch noch auf.

Wie wir alle wissen, braucht der Blödmichel erst die Katastrophe, um bereit zu sein, anderen FÜHRERN zu folgen. Er wird sie bald bekommen.