Ja, tolle Uniformen, preußische Tugenden, schöne Parademärsche + Schießerlaubnis gegen die eigene Bevölkerung an der Grenze!
Ja, tolle Uniformen, preußische Tugenden, schöne Parademärsche + Schießerlaubnis gegen die eigene Bevölkerung an der Grenze!
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
So so. Dann mach es mal besser Chairbornecommando.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn Du einmal das durchgemacht hast. Dann mein Freund, dann darfst Du Dein Maul so weit aufreissen wie Du willst. Aber auch nur dann.
Vorher aber solltest Du Deine verbale Diarrhö über die Öffnung raus lassen, die dafür auch vorgesehen ist.
Die NVA war, vom soldatischen Standpunkt aus gesehen eine gute Armee. Aber wie jede Armee auch hatte sie ihre Schwächen. Der hohe, dauernde Bereitschaftgrad. Die mangelhafte technische Ausstattung. Im Gegensatz zur GSSD. Der weit verbreitete Alkoholismus und nicht zuletzt die viel zu enge Verzahnung mit der SED. Jedoch muß man eins den ehemaligen Soldaten der NVA und der NVA im allgemeinen gegnüber neidlos anerkennen. Die Männer und Frauen waren nicht von Pappe!
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie haben für die politische Idee der DDR gekämpft oder sich mit ihr arrangiert. Frauen, die vor und nach der Wende unterschiedliche Perspektiven hatten. Aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten zwei Filme Schicksale, die durch die DDR und ihr Ende geprägt wurden. Drei junge Mädchen, die ihre berufliche Zukunft in der nationalen Volksarmee NVA sahen. Im harten Kontrast dazu Frauen, die in der Unterhaltungsindustrie arbeiteten und den tristen Alltag der DDR mit leichten Liedchen verschönten.
1987. Die NVA produziert einen Propagandafilm über die ehrgeizigen Frauen der Nationalen Volksarmee; Es ist das einzige Filmdokument über die Ausbildung dieser Soldatinnen der DDR. Es sind ganz „normale“ Frauen, die im Zweifelsfall auch zur Vaterlandsverteidigung mit Waffen bereit sind. Drei Mädchen, Katrin, Elvira und Rita, zwei Schwestern, stehen im Mittelpunkt des Filmteils über die Ausbildung. Geländeübungen, Schießen, korrektes Grüßen.
1993. Für eine Reportage treffen sich die drei Frauen wieder. Sie finden den alten Lehrfilm lustig, freuen sich an Erinnerungen an damals, als die Zukunft so klar und sicher war. Sie stehen immer noch zu ihrer Entscheidung, auch politisch, und sehen die DDR nicht als Unrechtsregime.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wenn ein Westler einen Ostler ohrfeigt - was ist das? Ein Solidaritätszuschlag! Dieser Witz stammt aus dem Osten Deutschlands. Er ist dem Empfinden entsprungen, daß die Westler die Ostdeutschen lediglich als eine Art Gattung und nicht als Einzelpersonen wahrnehmen. Auch, wenn es der Westdeutsche nicht glauben will: Es gibt ihn nicht "den Ostler".
Helma Birka, 45 Jahre alt, diente 20 Jahre lang als Soldatin in der Nationalen Volksarmee der DDR. Mit 19 Jahren trat sie in Armee und Partei ein und arbeitete sich hoch vom Unterfeldwebel bis zum Oberfähnrich.
Als die Bundeswehr 1990 die NVA übernahm, zog sie unter Tränen die Uniform aus, wurde aber als Zivilangestellte weiterbeschäftigt.
Doch ihr öffnet die Wende keine neue Welt.
Frauen konnten freiwillig die meisten Laufbahnen als Unteroffizier auf Zeit, Berufsunteroffizier, Fähnrich oder ab 1984 als Berufsoffizier einschlagen, soweit dies aus Gründen der körperlichen Belastung zulässig war. Der Einsatz erfolgte in den Rückwärtigen und Medizinischen Diensten. Der höchste dort von einer Frau erreichte Dienstgrad war Oberst.
Noch irgendwelche Fragen?
Die NVA hatte preußisch-deutsche Uniformen, die Bundeswehr dagegen eine preußich-deutsche Truppenführung (wenn auch, ich sag mal, "demokratisiert") und vor allem eine eigene deutsche Bewaffnung. Jetzt könnt ihr selbst entscheiden, was für euch wichtiger ist!
:]
Die Anlehnung an die Uniformen der Reichswehr (nicht der Wehrmacht) erfolgte absichtlich, um die Bevökerung besser an die neue Armee zu gewöhnen und um die Bundeswehr in ihren neuen (Tarn)uniformen zu diskreditieren. Die Schnittmuster und das Aussehen der neuen Bundeswehruniformen wurden nämlich vorher schon durch Agenten der HVA des MfS verraten. Die Sowjets sind damals aus allen Wolken gefallen, als sie die ersten NVA-Uniformen in diesem Schnitt sahen. Die wussten nämlich vorher von nix!
Die Waffen waren sowjetische B-Ware, mein lieber, ehemaliger Genosse.
Wir Mot.Schützen waren mit dem BMP1 u. 2 noch recht gut aufgestellt, die Kameraden der Panzerwaffe hingegen hätten mit T-55/62 und T-72 gegen Leoparden, Abrams, Chieftains und Challenger antreten müssen, wären aber nichtmal M60 oder AMX30 gewachsen gewesen. Dann schlimmste aber, waren Befehlstaktik sowjetstyle und EInfluss der Partei.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)