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Thema: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

  1. #1
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    Standard Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Das Rivkin-Projekt: Wie der Globalismus den Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen
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    Das Rivkin-Projekt zur Unterwanderung der französischen Jugend
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    Die Rolle des Multikulturalismus in der globalistischen Agenda
    Viele schändliche Ziele sind unter dem Banner des Multikulturalismus und Schlagworten wie „Gleichheit“ und „Menschenrechte“ erzwungen worden. So wie „Demokratie“ in der ganzen jüngeren Geschichte zur Rechtfertigung der Bombardierung von Staaten benutzt worden ist, dienen diese Schlagworte oft als Rhetorik zur Vortäuschung guter Absichten, während sie die Ziele derjenigen verbergen, die von wenig, wenn überhaupt von irgendetwas anderem als Macht und Habgier motiviert sind.

    Die Ziele des globalen Kapitalismus

    Die Natur des globalistischen Kapitalismus ist besonders stichhaltig von Noam Chomsky erläutert worden:

    Sehen Sie, der Kapitalismus ist nicht grundsätzlich rassistisch – er kann den Rassismus für seine Zwecke ausnutzen, aber der Rassismus ist ihm nicht eingebaut. Der Kapitalismus will im Grunde, daß die Menschen austauschbare Zahnräder sind, und Unterschiede zwischen ihnen, wie zum Beispiel auf Basis der Rasse, haben üblicherweise keine Funktion für ihn. Ich meine, sie mögen eine Zeitlang eine Funktion haben, zum Beispiel wenn man eine super-ausgebeutete Arbeiterschaft oder dergleichen will, aber diese Situationen sind irgendwie anomal. Langfristig kann man erwarten, daß der Kapitalismus antirassistisch ist – einfach weil er anti-menschlich ist. Und Rasse ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft – es gibt keinen Grund, warum sie eine negative Eigenschaft sein sollte, aber sie ist eine menschliche Eigenschaft. Daher beeinträchtigen auf Rasse beruhende Identifikationen das grundsätzliche Ideal, daß die Menschen als Konsumenten und Produzenten austauschbar sein sollten, austauschbare Zahnräder, die all den Müll kaufen, der produziert wird – das ist ihre letztendliche Funktion, und alle anderen Eigenschaften, die sie haben könnten, sind irgendwie irrelevant und gewöhnlich ein Ärgernis. [4]

    Die Aussage von Chomsky drückt die Situation in ihrer Gänze stichhaltig aus.
    ...
    Paris ist bereits ein kosmopolitisches Zentrum und daher ideal als Prototyp für die „globale Stadt“ der Zukunft. In den 1970ern bereiteten Howard Perlmutter und Hasan Ozakhan vom Wharton School of Finance Worldwide Institutions Program einen Plan für eine „globale Stadt.“ Für diesen Zweck wurde Paris ausgewählt. Professor Perlmutter war ein Berater globaler Konzerne. Sein Plan wurde von der Planungsbehörde der französischen Regierung in Auftrag gegeben. Perlmutter sagte voraus, daß die Städte während der 1980er zu „globalen Städten“ werden würden.

    Für Paris erforderte dies, „weniger französisch zu werden“ und eine „Entnationalisierung“ durchzumachen. Dies, sagte er, erfordert eine „psycho-kulturelle Veränderung des Bildes hinsichtlich des traditionellen Eindrucks der ‚Xenophobie’, die die Franzosen auszustrahlen scheinen.“ Die Parallelen zum gegenwärtigen Rivkin-Programm sind offensichtlich. Perlmutter schlug vor, daß der beste Weg zur Beseitigung von Frankreichs Nationalismus die Einführung des Multikulturalismus wäre. Er befürwortete „die Globalisierung kultureller Veranstaltungen“ wie internationaler Rock-Festivals als Gegenmittel gegen die „übermäßig nationale und manchmal nationalistische Kultur.“
    ...
    Die Untergrabung von Frankreichs „übermäßig nationaler und manchmal nationalistischer Kultur“ ist der Grund, warum Rivkin stärkere Verbindungen zwischen Hollywood und der französischen Kulturindustrie zu pflegen suchte. [11] Rivkin kennt den Wert der Unterhaltung bei der Umwandlung der Einstellungen, besonders unter den Jungen. Nachdem er bei Salomon Brothers als Finanzanalyst gearbeitet hatte, trat Rivkin 1988 als Direktor für strategische Planung in die Jim Henson Company ein. Zwei Jahre später wurde er zum Vizepräsidenten der Firma ernannt.

    Die Jim Henson Company produziert die „Sesamstraße“, deren putzige kleine Muppets den Knirpsen eine wohlkalkulierte globalistische Agenda aufdrängen. Lawrence Balter, Professor der angewandten Psychologie an der New York University, schrieb, daß die „Sesamstraße“ die Kinder mit einem breiten Spektrum von Ideen, Informationen und Erfahrungen über vielfältige Themen wie Tod, kulturellen Stolz, Rassenbeziehungen, Menschen mit Behinderungen, Ehe, Schwangerschaft und sogar Weltraumforschung bekannt machte.“ Die Serie sollte die erste sein, die Bildungsforscher mittels Gründung einer Forschungsabteilung beschäftigte. [12] „Sesamstraße“ hat Finanzierung von der Ford Foundation, der Carnegie Corporation und dem US-Erziehungsministerium erhalten. Von beiläufigem Interesse ist, daß die Carnegie Corporation und die Ford Foundation auch Förderer des Pacific Council on International Policy sind.
    ...
    Die Rivkin-Doktrin für Frankreich – die laut dem durchgesickerten Dokument in subtiler Weise umgesetzt werden muß – ist ein weitreichendes subversives Programm zur Umwandlung besonders der Jungen in globale Klone bar jeder kulturellen Identität, während es in der Art des Orwell’schen „doublethink“ unter dem Namen des „Multikulturalismus“ voranschreitet.

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    Multikulti der Welt aufdrängen
    Dieses Stück Multikulti-Showbiz wurde veranstaltet von der Stadt Paris und der U.S.-Botschaft – die so weit gegangen ist, die Stars and Stripes an die Islamopropaganda auszuleihen – zusammen mit (was für eine Überraschung) der Harvard University.
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    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #2
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Rivkin ...janz jenau ...

  3. #3
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Sowohl Fjordman als auch Chomsky sind Juden, weshalb sie das Problem auch relativ judenfreundlich beschreiben

    Die Zerstörung der Nationen ist nicht unbedingt mit dem Kapitalismus verbunden, da multikulturelle Gesellschaften eher nicht produktiv sind, sondern mit dem Herrschaftswillen der Juden. Der chassidische Jude Buber sagte einmal sinngemäß, das Ja zum Judentum bedeute das Nein zum Leben der anderen Nationen.

  4. #4
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Sowohl Fjordman als auch Chomsky sind Juden, weshalb sie das Problem auch relativ judenfreundlich beschreiben

    Die Zerstörung der Nationen ist nicht unbedingt mit dem Kapitalismus verbunden, da multikulturelle Gesellschaften eher nicht produktiv sind, sondern mit dem Herrschaftswillen der Juden. Der chassidische Jude Buber sagte einmal sinngemäß, das Ja zum Judentum bedeute das Nein zum Leben der anderen Nationen.
    Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.

  5. #5
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.
    Fjordman ist kein Jude, er ist zu 75% Norweger

  6. #6
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Fjordman ist kein Jude, er ist zu 75% Norweger
    Und die anderen 25%? Doch eine jüdische Großmutter?

  7. #7
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Fjordman und Jude? Ich bin ja auch sehr kritisch aber das glaube ich nun nicht. Zumal sein richtiger Name gar nicht jüdisch klingt.
    Sieht aus wie ein Jude und hat auch einen seltsamen Lebenslauf:

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    Seine judenkritischen Artikeln sind erst neueren Datums und wahrscheinlich ein Ablenkungsmanöver.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Und die anderen 25%? Doch eine jüdische Großmutter?
    Bingo.
    Er hat es selbst schon vor langer Zeit verraten, in einem seiner famosen Essays.

  9. #9
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen
    Sieht aus wie ein Jude und hat auch einen seltsamen Lebenslauf:

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    Seine judenkritischen Artikeln sind erst neueren Datums und wahrscheinlich ein Ablenkungsmanöver.
    Der Lockenkopf ist für einen Norweger jedenfalls ungewöhnlich.

  10. #10
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    Standard AW: Das Rivkin-Projekt: Multikulturalismus zur Unterwanderung souveräner Nationen

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Der Lockenkopf ist für einen Norweger jedenfalls ungewöhnlich.
    Sieht ein wenig aus wie der Facebook-Zuckerman. Sein Vater sieht aus wie eine Stürmerkarikatur, war außerdem Kommunist, als Juden noch das Rückgrat des Kommunismus stellten.

    Und wie viele Kryptojuden war Jensen auch eine Zeit lang in Israel (wie z.B. auch Wilders).

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