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Thema: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursachen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursachen

    Das Judentum ist ein politisches Projekt

    Das Judentum ist im wesentlichen ein politisches Projekt. Es ist für Juden wichtig, auf die Entstehung einer „friedlichen“ Welt hinzuwirken, einen Frieden, der universal und dauerhaft sein soll. Es ist daher kein Zufall, daß das Wort „Frieden“ (hebräisch shalom) weltweit im jüdischen Diskurs häufig zu finden ist. In der perfekten Welt, die sie erbauen, werden alle Konflikte zwischen den Nationen verschwinden. Deshalb haben Juden sich viele Jahre lang unermüdlich für die Abschaffung aller Grenzen eingesetzt, für die Auflösung nationaler Identitäten und die Gründung eines globalen Imperiums des „Friedens.“ Die bloße Existenz separater Nationen wird als verantwortlich für die Auslösung von Kriegen und Aufruhr betrachtet, daher müssen sie geschwächt und schließlich durch eine Weltregierung ersetzt werden, eine „Eine-Welt-Regierung“, eine „Neue Weltordnung“, eine einzige, weltbeherrschende Autorität, die es ermöglichen wird, daß Glück und Wohlstand nach jüdischer Art auf Erden herrschen.

    Wir finden diese Ideen mehr oder weniger entwickelt sowohl in den Schriften gewisser intellektueller Marxisten wie Karl Marx selbst und des jüdisch-französischen Philosophen Jacques Derrida als auch im Diskurs liberaler Denker wie Karl Popper, Milton Friedman und Frankreichs Alain Minc. Die Idee besteht darin, die Welt mit allen notwendigen Mitteln zu vereinen und kulturelle Konflikte zu erzeugen, die die Nationalstaaten schwächen. Es ist diese Eine Welt, für die intellektuelle Juden überall auf der Welt unermüdlich arbeiten. Ob sie sich nun links oder rechts nennen, liberal oder marxistisch, Gläubige oder Atheisten, sie sind die glühendsten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und für universale Rassenvermischung.

    Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern. Alle jüdischen Intellektuellen, ohne jede Ausnahme, sind auf diese Frage der Errichtung der „pluralistischen Gesellschaft“ fokussiert, und hierfür praktizieren sie ständige „Wachsamkeit gegen Rassismus“. In Frankreich sind einflußreiche Schriftsteller und Journalisten wie Bernard-Henri Levy, Jacques Attali, Jean Daniel, Guy Sorman und Guy Konopniki trotz ihrer politischen Meinungsverschiedenheiten auf anderen Gebieten einer Meinung hinsichtlich Pluralismus und Antirassismus. Diese Besessenheit, die sehr charakteristisch für das Judentum ist, manifestiert sich auch in Filmen, wo viele Produzenten und Regisseure einflußreiche Juden sind. Sobald ein Film anfängt, Rassenvermischung, „Toleranz“ und Pluralismus zu verteidigen und zu bewerben, können wir sicher sein, daß sein Produzent Jude ist.


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    Welche Meinung habt ihr. Welche Argumente und Zitate belegen dies oder widerprechem dem Eurer Meinung nach??

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das Judentum ist ein politisches Projekt

    ...
    Mich stört die Überschrift.

    Das Judentum geht auf den antiken Stamm Juda zurück und dieser hatten mit Sicherheit noch nicht die Weltregierung im Blick.

    Die Frage ist, ob und wann manifestierte sich innerhalb des Judentums eine Bewegung, welche die Weltherrschaft anstrebt?

    Wann und Wo kamen/kommen diese Herrschaften her und was bewegte sie zu solchen Zielen?

    Hier ist natürlich auch an den Zionismus zu denken, welcher sich des Judentums, aka Antisemitismus bemächtigte, die Schäfchen aus der Assimilation der Wirtsvölker unter dessen Schirm zu treiben?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  3. #3
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    [...]
    Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern.[...]
    Wird bestimmt noch ein netter Strang.

    Ich greif mir jetzt mal nur das Fette raus, weil ich durch @Fatalist erst gestern auf den Blog bzw. diesen Artikel aufmerksam wurde (ich war kein PI-Leser und der Name Eisvogel hat mir auch nichts gesagt.:wacky

    [...]Tatsächlich habe ich mich jetzt seit einigen Jahren auf die Filme zweier ausgewählter schwarzer Schauspieler fokussiert, Morgan Freeman und Denzel Washington. Ich habe argumentiert, daß die anti-weiße Struktur (von Juden errichtet) in Hollywood die Schaffung beispielhafter schwarzer Männer erfordert hat, um die Bevölkerung zu „lehren“, daß solche Charaktere in unserer neuen multikulturellen Gesellschaft die Norm sind.[...]
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    Wird wohl nicht lange dauern, bis hier die "Kleine-Arschloch-Grafik" gesetzt wird.(Wo ist eigentlich unser Bobbele abgeblieben?)

  4. #4
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Mich stört die Überschrift.
    Ja, was @Frundsberg schreibt und worauf er hinaus will, lässt sich aus der Überschrift nicht sofort erahnen.

    Das Judentum geht auf den antiken Stamm Juda zurück und dieser hatten mit Sicherheit noch nicht die Weltregierung im Blick.

    Die Frage ist, ob und wann manifestierte sich innerhalb des Judentums eine Bewegung, welche die Weltherrschaft anstrebt?

    Wann und Wo kamen/kommen diese Herrschaften her und was bewegte sie zu solchen Zielen?

    Hier ist natürlich auch an den Zionismus zu denken, welcher sich des Judentums, aka Antisemitismus bemächtigte, die Schäfchen aus der Assimilation der Wirtsvölker unter dessen Schirm zu treiben?
    Ich sag ja, das könnte noch ein sehr interessanter Strang werden.

  5. #5
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Der Boris... ist er nicht da....


    Nun ja, "ALLE Juden" stimme ich nicht zu... wegen Individualität.

    "DIE Juden" hätten meiner Meinung nach eben nichts davon, wenn sie (die sie von ihrer phys. Beschaffenheit nun mal weiß sind, schwarze Juden gibts ja nicht so... ) unter lauter nichtweißen, ... auf der ganzen Welt leben müssten.

    Wenn das so stimmte, dann wäre das eine sehr lange Prozedur - bis es für die (wie viele Juden gibt es weltweit?) Juden insgesamt ungefährlich wäre.... am Ende wären Juden dann aber auch nicht mehr so, wie sie heute aussehen...

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Stichwort Globalisierung unter einer (jüdischer) Vorherrschaft .
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  7. #7
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Vielmehr sind solche Schwarze auch der Inbegriff der Weisheit – moralische und spirituelle Musterbeispiele, und Morgan Freeman ist Hollywoods Lieblingsschauspieler für Rollen als numinoser Neger. Seit seinem Durchbruch als Chauffeur Hoke Colburn in „Driving Miss Daisy“ (1989) ist Freeman beständig als Mann von seltener Intelligenz, Sensibilität und moralischer Erdung besetzt worden, üblicherweise gepaart mit jüngeren Weißen, die ihn wegen seiner überlegenen Weisheit bewundern und seine Anleitung suchen.
    Tja, sehr interessant...

  8. #8
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Wir haben in Deutschland so viele ******, Juden, Polen, Jugos und Moslems, - wieso eigentlich noch Nationalstaaten ???

    Abschaffen die Scheisse - Eine Weltwährung - eine Zentralregierung - eine Zentralgesetzgebung....-

    fakt, wir brauchen keine Grenzen mehr....jeder Mensch ist frei.

  9. #9
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    (...) Es ist für Juden wichtig, auf die Entstehung einer „friedlichen“ Welt hinzuwirken, einen Frieden, der universal und dauerhaft sein soll. (...)
    Echt? Mir nicht ... ich bin aber sicher, von meiner Muddi nicht adoptiert worden zu sein ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    (...) Deshalb haben Juden sich viele Jahre lang unermüdlich für die Abschaffung aller Grenzen eingesetzt, für die Auflösung nationaler Identitäten und die Gründung eines globalen Imperiums des „Friedens.“(...)
    Ich habe eher den gegenteiligen Eindruck. Bin aber nicht so die Judentumexpertin. Wer halt "drin" steckt, hat nicht so den Überblick.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    (...) Ob sie sich nun links oder rechts nennen, liberal oder marxistisch, Gläubige oder Atheisten, sie sind die glühendsten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und für universale Rassenvermischung.(...)
    Meinungsvielfalt hat mit der Rassenvermischung aber gar nichts zu tun.
    kol-ut-shan

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Offene Grenzen, Rassenvermischung, Aufhebung ethnischer Identität - Gründe / Ursa

    [...]Vielmehr sind solche Schwarze auch der Inbegriff der Weisheit – moralische und spirituelle Musterbeispiele, und Morgan Freeman ist Hollywoods Lieblingsschauspieler für Rollen als numinoser Neger. Seit seinem Durchbruch als Chauffeur Hoke Colburn in „Driving Miss Daisy“ (1989) ist Freeman beständig als Mann von seltener Intelligenz, Sensibilität und moralischer Erdung besetzt worden, üblicherweise gepaart mit jüngeren Weißen, die ihn wegen seiner überlegenen Weisheit bewundern und seine Anleitung suchen.
    Mal ehrlich: Kann sich irgendwer den Herrn Freeman als Clown, als Draufgänger, als Zuhälter o.ä. vorstellen?
    Manche Schauspieler passen halt zu bestimmten Rollen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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