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Thema: Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Thema Frau

  1. #11
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    Dieses sexistische Gelaber muss ich nicht kommentieren.

  2. #12
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    Zitat Zitat von W.I.L.
    Dieses sexistische Gelaber muss ich nicht kommentieren.
    Welches sexistische Gelaber? ?( Ich habe im gesamten Thread keines gefunden

    Nur äußerst wichtige Hinweise, was es bei Frauen so alles zu bedenken gilt!

  3. #13
    Leyla
    Gast

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    Zitat Zitat von obwohlschon
    Manche Frauen werden nun einwerfen, das sei alles nicht schön, und nüchtern und wo bleibt die Romantik? Dazu ist zu sagen, daß es grundsätzlich die Männer sind, die der Romantik huldigen, während bei der holden Weiblichkeit durchaus hart kalkulierte Geschäftsinteressen vorherrschen, die die Frauen verstehen zu kaschieren und zu überspielen, indem sie dem Manne den Kopf verdrehen und auf seine Naivität setzen.
    Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?

  4. #14
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Leyla
    Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?
    Was für eine Frage ... wenn eine Frau merkt, dass ein Mann intelligent genug ist und sie durchschaut hat, würde sie natürlich aufgrund lukrativerer Möglichkeiten auf einen Mann setzen, der das Spielchen nicht durchschaut hat!

  5. #15
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Zitat Zitat von obwohlschon
    Hier wurde, von 2 Damen (notabene!) der Vorschlag gemacht, es sei besser, wenn der Mann zwei Frauen habe. Aufgepaßt, dieser Vorschlag, so männerfreundlich er sich anhört, ist nicht ohne Tücke. Hier, meine Herren gilt es, kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht leichtfertig in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang stürzen zu lassen. Die Sache muß knallhart durchkalkuliert werden, denn man hat es mit Frauen zu tun, jenen bemerkenswerten Geschöpfen, die mit weiblicher List und gnadenlosem Geschäftsinteresse zu Werke gehen und dabei gewöhnlich alles einsetzen, was sie zu bieten haben. Und nur allzu leicht erliegt der Mann ihren Reizen, für deren Perfektionierung er vielleicht sogar auch noch gezahlt hat.

    Das Geschäftsinteresse von Damen, die sich einen Mann teilen möchten, ist klar: Halbe Arbeit bei vollem Lohnausgleich.

    Diese Anliegen schränkt den Kreis der Halter von zwei Frauen naturgemäß schon einmal ein. Und das ist gut so: Luxus soll nicht für jeden erschwinglich sein. Die Haltung von Frauen ist Luxus, purer Luxus. So wie das Fahren eines Porsches. Im Übrigen macht das Fahren eines Porsches den potentiellen Zwei-Frauen-Halter attraktiver als Kandidaten für die Haltung von zwei Frauen. Aber das nur nebenbei.

    Hält der Mann erst einmal zwei Frauen, dann dürfte das gleichzeitige Halten eines Porsches wiederum sehr viel schwieriger werden, weil die Budgetrestriktionen zunehmen. Und es könnte auch sein, dass das Bevölkern des häuslichen Hennenstalles mittels eines Porsches dazu führt, dass er sich Luxusgeschöpfe an Land zieht, die ihrerseits gewisse Ansprüche stellen und nicht mehr nur mit dem Beifahrerdasein zufrieden sind, sondern ihrerseits wiederum einen Porsche fahren möchten, um dann ihrerseits wiederum einen Porschefahrer aufzureißen oder wenigstens einen jungen Gespielen, den sie wiederum auf Kosten ihres Besitzers halten wollen.

    Wir sehen also schon, bei nur einigem Überlegen, wie das durchaus verständliche Ansinnen eines Mannes, zwei Frauen zu halten, eine Wust von Fragen aufwerfen kann, die es gilt sorgsam abzuwägen.

    Aus dem Eingangsbeitrag konnten wir entnehmen, dass die Frau als Investitionsgut nur auf eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von 15 Jahren zu veranschlagen ist. Beim gleichzeitigen Halten zweier Frauen ist die Gefahr groß, dass sich diese Nutzungsdauer sogar noch verringert. Bekanntlich bekommt einem Ferrari am besten die Garage. Das Fahren führt nur zu häufigerem Werkstattaufenthalt. So dürfte es auch bei Damen sein, die sich einen Mann teilen: Am besten lässt man sie in Ruhe und nimmt ihre Dienste nicht in Anspruch, sonst werden sie zickig. Denn ihr Hauptinteresse ist ja nicht die Leistungserbringung, sondern gerade das Verschontwerden von dieser. Fordert der Mann dann seine bereits bezahlte Leistung ein, könnte das leicht zu Unzufriedenheit und vorzeitigem Verschleiß bei den Damen führen.

    Und dazu, dass sie sich unzufrieden zeigen und die Beziehung beenden, bevor die notwendigen anfänglichen Investitionen bereits vollständig abgeschrieben sind. In solchen Fällen ist dann aber im Nachhinein mit immensen Folgekosten zu rechen, die Finanzierungsrechnung des unternehmenden Mannes noch lange belasten können: Unterhaltsansprüche und Abfindungszahlen wollen finanziert sein.

    Ich möchte natürlich nicht gegen das Halten mehrerer Frauen oder eines Harems plädieren. Aber ich empfehle etwaigen Interessenten doch, sich vorher genauestens beraten zu lassen und sich vertraglich so abzusichern, dass ein möglicher Kasko-Schaden auch darstellbar ist. Ansonsten steht diesem Modell natürlich nichts entgegen. Auf Erfahrungsberichte wagemutiger Halter sind wir bereits sehr gespannt.
    Ist Ihnen eigentlich bewusst, wie psychisch krank diese Gedankengeflechte sind, die Sie dem Leser hier präsentieren? :rolleyes:

    Ich nehme in Ihrem Sinne einfach mal an, dass es sich um eine bewusste, wenn auch überflüssige Provokation handelt. Bitte bleiben Sie uns erhalten obwohlschon, denn Ihre irrsinnigen Beiträge haben trotz ihrer Peinlichkeit auch einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert!

  6. #16
    geradlinig Benutzerbild von ortensia blu
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    Zitat Zitat von obwohlschon
    Wie wir wissen, wird gemeinhin das Thema mit Frau mit dem Begriff "Liebe" in Verbindung gebracht. Die "Liebe" ist eine Erfindung des Bürgertums und des 17. Jahrhunderts. Davor, und lange danach auf dem Lande, waren wirtschaftliche Überlegungen viel entscheidender.
    Das Bürgertum hat die Liebe nicht erfunden. Wie alle Gefühle, ist sie Teil der menschlichen Natur. Nur seither gilt sie als Voraussetzung für die Ehe.

    Die Partnersuche war einst die Sache der Eltern, die ihre Kinder nach sozialen (Stand) und wirtschaftlichen Überlegungen verheirateten. Die Liebe, so meinten sie, sei dafür keine Voraussetzung, sondern sie würde sich von selbst ergeben.

  7. #17
    geradlinig Benutzerbild von ortensia blu
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    Zitat Zitat von George Bush
    Was für eine Frage ... wenn eine Frau merkt, dass ein Mann intelligent genug ist und sie durchschaut hat, würde sie natürlich aufgrund lukrativerer Möglichkeiten auf einen Mann setzen, der das Spielchen nicht durchschaut hat!
    Erwiesenermaßen ist es so, daß sich die Männer nicht die Frauen aussuchen, sondern die Wahl des Partners trifft die Frau. Sie läßt ihm aber den Glauben, daß er sie "erwählt" habe. Frauen, die sich "durchschauen" lassen... ?(

    Nun ja, auch das soll es geben.

  8. #18
    geradlinig Benutzerbild von ortensia blu
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    Zitat Zitat von Leyla
    Würdest Du deine gesammelten Ausführungen im wirklichen Leben vor einer Frau wiederholen, mit der Du ins Bett willst?
    Ich glaube, obwohlschon hat sich noch nie Hals über Kopf verliebt.
    "Kopffüßler" haben damit so ihre Probleme. Da reichts höchstens mal für ein Strohfeuer.

  9. #19
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von ortensia blu
    Erwiesenermaßen ist es so, daß sich die Männer nicht die Frauen aussuchen, sondern die Wahl des Partners trifft die Frau. Sie läßt ihm aber den Glauben, daß er sie "erwählt" habe. Frauen, die sich "durchschauen" lassen... ?(

    Nun ja, auch das soll es geben.
    Ganz genau und natürlich würde eine Frau sich nicht einen Mann aussuchen, dem die Überlegungen der Frau bei der Partnerwahl bekannt sind. Ansonsten hätte sie weniger Gelegenheit den maximalen wirtschaftlichen Nutzen aus der Beziehung zu ziehen. Sie würde sich natürlich lieber einen blauäugigen, naiven Mann aussuchen!

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Chiara
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    Erstmal möchte ich Skorpion völlig zustimmen - das ist auch keine Haltung die ich akzeptieren kann. Dann frag ich mich doch, Ihr müsst ja wirklich schlecht Erfahrungen mit Frauen gesammelt haben. Könnte das nicht auch an Euch selbst liegen ?
    In diese Welt gehört mehr Herz. Wage dein eigenes!

    Phil Bosmann

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