Die Schweizer Nationalbank hat den Wert des Schweizer Frankens an den Euro gekoppelt. Durch Käufe von Euro wird der Eurokurs immer über 1,20 Franken gehalten, niemals mehr darunter!
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Die Schweizer Nationalbank hat den Wert des Schweizer Frankens an den Euro gekoppelt. Durch Käufe von Euro wird der Eurokurs immer über 1,20 Franken gehalten, niemals mehr darunter!
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Damit ist der Franken als Fluchtwährung tot und man sollte entsprechende Reserven schnellstens in werthaltigere Anlagen umschichten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Franken-Schicksal als Lektion für D-Mark-Träumer
Die Schweizer Notenbank koppelt den Franken an den Euro. Die zu starke Heimatwährung ist eine existenzielle Bedrohung für Tourismus und Exportindustrie.
[…]
Zweitens: Ein weitverzweigtes Wirtschaftssystem kann hohen Druckunterschieden nicht lange standhalten. Das sollten sich alle Euro-Kritiker vor Augen halten. Würde Deutschland die D-Mark wieder einführen, würde der Kurs viel stärker als der des Franken nach oben schießen, Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit wären die Folge, die Wirtschaft würde kollabieren. Denn auch Deutschland ist keine Insel.
В кремле дела, у нас делишки.
Una cosa es la amistad y otra cosa es el negocio.
L'Etat, c'est moi!
Mal etwas umgeschrieben:
Genau das ist passiert.Würde Deutschland den Euro einführen, würde der Kurs viel stärker als der des Franken nach unten schießen, Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit wären die Folge, die Wirtschaft würde kollabieren. Denn auch Deutschland ist keine Insel.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Einerseits ja, aber wir hätten wieder eine deutlich bessere Binennachfrage, die durch die Tatsache, das uns über 80% vom Geldwert durch den Euro perdu gegangen ist.
Und wir haben nicht signifikant mehr exportiert seit EInführung des Euro. Die Firmen müssten sich umstellen, die Margen würden ein wenig sinken, aber Grosso Modo wird es nicht zu Massenentassungen kommen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Sehr vernünftig. Wenn die Geldmenge im Euro und im Dollar weiter massiv ausgeweitet wird, ergeben sich die Möglichkeiten zu sicheren Erträgen, wenn man der Schweizer Nationalbank feine überbewertete Mickey-Mouse-Währungen zum Festpreis andrehen kann.
Derlei Stützung (eigentlich des Euro) hat im Pfund seinerzeit nicht geklappt und hat Soros reich gemacht, das wird auch im Franken langfristig nicht funktionieren. Es sei denn, man führt beizeiten den Euro ein, tauscht das Vermögen der Schweizer also zwangsweise in Mickey-Mouse-Währungen um.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Endlich tut sich was... Gute Entscheidung.
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