Die Thule-Gesellschaft hat mit dem Judentum nichts zu tun, eher mit okkulte Verwurzelungen. Und Okkultismus steht ueber alle Religionen und hat mit diesen wenig bis gar nichts zu tun.
MfG
Rikimer
Die Thule-Gesellschaft hat mit dem Judentum nichts zu tun, eher mit okkulte Verwurzelungen. Und Okkultismus steht ueber alle Religionen und hat mit diesen wenig bis gar nichts zu tun.
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Im Strang wurde Hitlers Fotograf Heinrich Hoffmann erwähnt. Hoffmann arbeitete eine zeitlang in London bei Emil Otto Hoppé.
Man beachte das Bild von Hoppé auf seiner Memorialseite: [Links nur für registrierte Nutzer] :eek:
Der Fall von Morell zeigt übrigens, dass sich die Hintergrundmächte Hitler nicht sicher waren. Andererseits fragt man sich echt, wie es um Hitlers Urteilskraft bestellt war, wenn er Morell als Leibarzt auswählte. Ich gebe auch zu, dass sich beide Einschätzungen ein wenig beißen. Aber in der Geschichte des Dritten Reiches ist vieles rätselhaft, und nicht alle Widersprüche lassen sich auflösen.
Geändert von Eukalyptusbonbon (01.09.2011 um 20:53 Uhr)
Naja:
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Nachdem Frankenberger als Vater ausscheidet, kommen nur noch die beiden Brüder Johann Georg Hiedler und Johann Nepomuk Hüttler als Hitler-Großväter in Frage. Welcher der beiden es tatsächlich war, lässt sich wohl nicht mit absoluter Sicherheit entscheiden, doch spielt dies in Bezug auf die angeblichen jüdischen Hitler-Vorfahren keine Rolle, weil diese Männer keine Juden, sondern Katholiken waren.Wenn dieses Letzte nicht zwingend überzeugend ist!weil diese Männer keine Juden, sondern Katholiken waren.
Man muss sich fragen, ob Hitler wegen seiner Leiden (Magenkrämpfe, Kopfschmerzen, Doppelsehen, Benommenheit, Tinnitus (Ohrensausen), usw.) überhaupt noch geschäftsfähig war. Seine Getreuen beklagen sich oft darüber, dass sie nicht mehr zu Hitler vordringen können, weil Martin Bormann, Hitlers zwielichtiger Sekretär, alles abblockte. Vermutlich lag der Führer aufgrund von Morells Spritzen ganz benebelt darnieder.
Okkultismus ist doch die Wurzel aller Religionen. Auffallend ist, dass Juden in okkulten Orden und Gesellschaften, wie z. B. der Freimaurerei, überproportional vertreten sind. Das liegt wohl daran, dass Juden aufgrund ihrer Hebräischkenntnisse einen leichteren Zugang zur Kabala haben. Thule-Gründer Sebottendorf wurde von einem Juden (Frankist, Dönme ?) in eine türkische Loge eingeführt, Rudolf Heß war wohl ägyptischer Freimaurer. Die Frage bleibt allerdings, warum ein angeblich rassistischer Thule-Orden jemanden wie Morell aufnimmt.
Frankenberger zahlte immerhin 14 Jahre lang Unterhalt für Alois Schicklgruber, er wird dafür sicher einen Grund gehabt haben.
Sieh an, Hitler hatte noch einen Bruder:
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Hoppé wurde als Sohn einer (jüdischen?) Bankiersfamilie in München geboren, lebte aber in London, wo er auch starb, Frankenberger war ebenfalls Bankier. Ob es da eine Verbindung gibt?
Geändert von Uhudler (02.09.2011 um 13:50 Uhr)
Echt? Gucken mir schon die Beine von Max-den-Köter und Senator aus dem Hintern?
Aber zu Sache, da hast Du was durcheinanda gebracht. Du hast wieder mal nicht ganz aufmerksam gelesen ...
Umanandas "Niveau", (abgesehen von dem Kulturzirkus-Touch, was wie Mehltau Ihre Aussagen überzieht) ist gerade das, was der Rabe in Seinem Beitrag tat
und das ist folgendes:
1) Man beruft sich bei der Argumentation auf etwas, was der Schreiber zu unumstößlichen allgemein bekannten Tatsache deklariert, wie auch immer eigenwillig die eigene These gewesen sein mag. Danach bedarf die These keinerlei weiteren Ausführungen.
2) Man unterstellt den Mitdiskutanten, die eine andere Meinung vertreten, sinngemäß "nicht alle Tassen im Schrank zu haben".
2,5) Man lässt indirekt durchlauten, dass man die andere Meinung der Mitdiskutanten für (bildlich gesprochen) Ergebnis eines schweren frühkindlichen Meningitis hält. Und da man/frau ja bekanntlich selbst nicht für kann, schimmert in der Aussage leichtes verlogenes Mitleid.
:]
kol-ut-shan
Na ja, ohne Argumente Leute mit anderen Meinungen (wobei ich übrigens auch diese Meinung vertrete, wie Du vielleicht schon mitbekommen hast) als klinische Fälle hinzustellen, ist nicht gerade besonders niveauvoll. Wobei dies eher der Stil von @Dayan war (@umananda habe ich ins Spiel gebracht, um Dich mit dem abschreckenden Beispiel Deiner Intimfeindin ein wenig zu konditionieren).
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