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Thema: Steht Deutschland vor ethnischen Konflikten?

  1. #1
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    Standard Steht Deutschland vor ethnischen Konflikten?

    Steht Deutschland vor ethnischen Konflikten?
    Wie stellt ihr euch Deutschland in 10-30 Jahren vor? Die Tatsache, dass sich der Ausländer Anteil insbesondere der muslimische, rasend vermehrt ist beängstigend... Dazu kommt noch die wachsende Arbteislosigkeit und Armut. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Deutschland vor wahren Problemen steht. Ich selber lebe in einem Stadteil mit über 90 % Ausländern, davon die meisten Moslems. Vor allem vermehren diese sich rasend schnell, früher sah man 5-10 Kinder in einer einer Strasse spielen, nun sind es 20-30. Das schlimme ist, dass diese nicht einmal richtig Deutsch sprechen können und wirklich assioziales verhalten an den Tag legen. Prügeleien und wüste Schimpfwörter sind an der Tagesordnung. Ich bemerke hier selber langsam die wachsende Spannung, diese ist förmlich greifbar. Der Arbeitlosenanteil ist wirklich sehr hoch und über das Drogenproblem müssen wir erst gar nicht anfangen zu reden. Dort kifft wirklich jeder... . Aber dies sind eher die kleinen Probleme, vielmehr sollte man sich über die Radikalisierung die sich durch meine oben genannten Punkte ergeben den Kopf zerbrechen. Durch die Ungewisse und Hoffnungslose Zukunft ziehen sich immer mehr Menschen zurück und sehen ihr Heil im islamischen Glauben, sprich ihren Wurzeln. Und gerade in dieser Phase sind sie für Radikale ein leichtes fressen. Und von denen gibt es in Deutschland wahrlich mehr als genug... Also, wie soltle man diesen Problemen am besten entgegekommen?

  2. #2
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    Ausländer müssen einen Eid auf ihren Gott schwören, dass sie die Verfassung achten werden. Außerdem sollte es einen Sprachtest geben, bevor eine Aufenthaltsgenehmigung ausgestellt wird. Wer kein Deutsch spricht und es nicht lernen will, darf nicht bleiben.
    Das wäre mal ein Anfang.

  3. #3
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    Das einzige erfreuliche an der unerfreulichen Entwicklung ist: im neuen MultiKulti - Deutschland ist als erstes Schluss mit den anderen linken Projekten. Frauenselbsterfahrungsgruppen, Schwulenbeauftragte usw. kommen bei unseren moslemischen Mitbürgern nicht so gut an...

  4. #4
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    VOR ethnischen Konflikten??? Wir sind bereits munter dabei, sie explodieren zu lassen. Dass es noch viel schlimmer werden wird, ist eine andere Sache. Aber wer einmal einen Blick für seine Tür wirft, wird das Verhältnis der Ethien in diesem Land zueinander kaum "konfliktfrei" nennen.
    Was kann man dagegen tun?
    Reduzierung der nichtheimischen Ethnien auf einen akzeptablen Grad. Von keiner fremden Ethnie (der Glaube ist mir dabei ziemlich Wurst) dürfen so viele Personen hier verweilen, dass ihre Präsenz eine kulturprägende Wirkung entfaltet. Wenn von einer Volksgruppe 100.000 in der Bundesrepublik leben, kann das als an sich völlig unbedenklich gelten. Mehrere Millionen, völlig irrelevant mit welchem Pass, kann hingegen keinesfalls akzeptabel sein.
    Unter solchen, fremdethnienreduzierten Bedingungen, kann dann das Fremde tatsächlich als Bereicherung, als interessantes Unbekanntes erlebt werden statt als bedrohlich, überfremdend und möglichst abzuwehrend.
    Ob wir jetzt die nicht zu überschreitende Grenze bei 300.000, 500.000, einer Million oder wo auch immer festlegen, wäre diskutabel, aber das ist in meinen Augen das, worum es gehen muss.


    "Der Ausländer ist das Salz in der Suppe. Wer mag schon eine Suppe ganz ohne Salz? Wer aber mag eine versalzene Suppe?" - Horst Mahler
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Kazuya
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    Zitat Zitat von Oberst Klink
    Ausländer müssen einen Eid auf ihren Gott schwören, dass sie die Verfassung achten werden.
    Und was ist mit atheistischen Ausländern?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Legija
    .........früher sah man 5-10 Kinder in einer einer Strasse spielen, nun sind es 20-30. .......
    Das ist doch eine sehr erfreuliche Entwicklung, oder bist Du etwa kinderfeindlich?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Fabicold
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    Am besten eine Abschiebung zurück in ihre Heimat. Es gibt schon zuviele von denen bei uns.Und wer sich nicht anpassen will sollte sowieso gleich abgeschoben werden ;D Vorallem sollte unser Freies Asylgesetz wieder außer Kraft gesetzt werden Es kann nämlich nicht sein das wir das einzigste Land sind das ein solches besitzt und das von den Ausländern schamlos ausgenutzt wird.

  8. #8
    MarekD
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    Deutschland in 30 Jahren ist ein Land ohne fremde Ethnien. Infolge der steigenden Armut und der mangelnden Zukunftschancen für Kinder werden die ausländischen Mitbürger Deutschland den Rücken kehren. Reiche Deutsche machen es uns ja schon vor, wie es geht. Desweiteren werden diejenigen Deutschen, die bleiben einen allgemeinen Haß auf Ausländer entwickeln. Rassismus ist ja schon heute wieder salonfähig. Der unterschwellige Ausländerhass selbst gegen deutsche, die nicht besonders deutsch aussehen (wie definiert man das eigentlich???) ist spürbar. Fazit: Deutschland wird ein armes, farbloses Land, wo nur noch deutsche leben.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Fabicold
    Am besten eine Abschiebung zurück in ihre Heimat. Es gibt schon zuviele von denen bei uns.Und wer sich nicht anpassen will sollte sowieso gleich abgeschoben werden ;D Vorallem sollte unser Freies Asylgesetz wieder außer Kraft gesetzt werden Es kann nämlich nicht sein das wir das einzigste Land sind das ein solches besitzt und das von den Ausländern schamlos ausgenutzt wird.
    leider politisch nicht durchsetzbar. X( X(
    wenn wir es schaffen könnten das nicht noch mehr Analphabeten und Islamisten hierherkommen wären wir weiter. Und kriminelle Ausländer schnellstens abschieben.
    Auch könnten wir mit der gezielten Vergabe von Ein Euro Jobs gut filtern.
    Kindergeld sollte nur für deutsche Eltern bezahlt werden. Leider auch politisch nicht durchsetzbar X(

  10. #10
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    Zitat Zitat von Legija
    Das einzige erfreuliche an der unerfreulichen Entwicklung ist: im neuen MultiKulti - Deutschland ist als erstes Schluss mit den anderen linken Projekten. Frauenselbsterfahrungsgruppen, Schwulenbeauftragte usw. kommen bei unseren moslemischen Mitbürgern nicht so gut an...
    Hast Du Angst vor selbstständigen Frauen, die sich von Dir nichts sagen lassen brauchen, weil sie finanziell unabhängig sind? Wo Du dich vielleicht anstrengen müßtest, um sie bei Dir zu halten?

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