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Thema: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

  1. #41
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    In dieser Diskussionsrunde darf der gesunde Menschenverstand außen vor bleiben!
    Du meinst, dies Thema hätte eher in die Spaßecke gepasst? Vllt. verschiebt es ja der Mod dorthin? Ich hab nichts dagegen, da ich es natürlich nur als Spaß gemeint hatte, obwohl viele Katholiken sowas schon sehr ernst nehmen! Und von daher hat es natürlich auch hier seinen Platz, denn ganz ernst meinen es ja viele Gläubige auch nicht, wenn sie ernst genommen werden wollen mit ihrem Glauben. Sie wollen sicher nur in den Himmel kommen und nicht in die Hölle. Mit den Atheisten zusammen! Eh! Das wäre das Letzte!

  2. #42
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Casus Belli Beitrag anzeigen
    Als Protestant bin ich für Papstthemen wohl wirklich unqualifiziert, aber die reine Neugier treibt mich in deine Themen die so gerne auf den Islam auslaufen.
    Wohl weil du und einige andere immer wieder versuchen, meine Themen mit Gewalt dorthin zu drängen, ob es nun passt oder nicht. Aber der Islam scheint dich schon gewaltig zu interessieren. Da bist du wenigstens mit Chronos auf einer Bank.

    Ich denke aber, über den Papst kann jeder schwefeln, ehhh schwafeln, denn der ist ja auch in fast allen Hirnen präsent, so wie die Medien den immer überbewerten. Die meinen wohl, der wäre wichtig. Am Ende fühlt er sich gar tatsächlich noch wichtig. Als Gottesstellvertreter ja auch kein Wunder. Eigentlich ist der ja die Strafe Gottes für die Menschheit!

  3. #43
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Trompete Beitrag anzeigen
    Einfach klasse dieses Schreiben.
    Es wird einige die offenen Ohres sind, zum Denken verleiten.
    Sag mir, wer "offenen Ohres" ist! Kennst du jemanden?

  4. #44
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
    Ich glaube auch, dass dies eher Warnungen sind. Besonders der Papst verdient eigentlich fast täglich die gelbe bis rote Karte.

  5. #45
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Wohl weil du und einige andere immer wieder versuchen, meine Themen mit Gewalt dorthin zu drängen, ob es nun passt oder nicht. Aber der Islam scheint dich schon gewaltig zu interessieren. Da bist du wenigstens mit Chronos auf einer Bank.
    Chronos ist ein intelligenter Nutzer, es ist für mich wie ein Ritterschlag wenn ich mit ihm "auf einer Bank" bin.

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ich denke aber, über den Papst kann jeder schwefeln, ehhh schwafeln, denn der ist ja auch in fast allen Hirnen präsent, so wie die Medien den immer überbewerten.
    Ob sie ihn überbewerten kann ich nicht beurteilen, aber zumindest in der Hinsicht mit dem schwefeln, ehhh schwafeln kann ich dir rechtgeben. Er ist interessant und daher in aller Munde. Ob nun negativ oder positiv.


    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Die meinen wohl, der wäre wichtig. Am Ende fühlt er sich gar tatsächlich noch wichtig. Als Gottesstellvertreter ja auch kein Wunder. Eigentlich ist der ja die Strafe Gottes für die Menschheit!
    Für Katholiken ist es der Stellvertreter Gottes auf Erden. Das sehe ich anders aber ich respektiere ihre Version der Geschichte. Martin Luther hat sein Studium schließlich auch im Katholischem Sinne geführt. Somit hat der Protestantismus seinen Ursprung auch im Katholizismus. Auch wenn es nicht im Evangelischem Sinne ist dutzende Heilige zu verehren und sich einzubilden das ein Stellvertreter Gottes in seinem Sinne redet.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Homosexuelle gegen Vatikan
    In Madrid demonstrierten indes rund hundert Homosexuelle, teilweise mit kleinen Kindern an den Händen, gegen die familienpolitischen Ansichten des Vatikans. Auf Plakaten warben sie für die Unterstützung "aller Familienformen" und für einen kirchenfernen Staat. "Wir wollen nicht in Zeiten zurück, in denen die Kirche entschied, was eine Familie ist", sagte ein Teilnehmer.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Böse in Form des Sturmes konnte die Predigt nicht verhindern und das widerlichste am Rande , die Gegendemos der Schwulen die sogar mit Kindern gegen die Einmaligkeit der Ehe von Mann und Frau protestierten werden hoffentlich von Gott heimgesucht.
    Geändert von D-Moll (21.08.2011 um 21:07 Uhr)
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
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  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Also ich habe das Geschehen ja live über telemadrid verfolgt - gerade, als ich eingeschaltet hatte und der Lektor einen Ausschnitt aus dem Johannes-Evangelium verlesen wollte, kam ein gewaltiger Sturm in "vier Winde" (Cuatro Vientos) auf, sodass man kein Wort mehr verstand. Fünf Minuten später, als der Lektor dachte, er könne jetzt noch schnell die letzten paar Sätze lesen, ging es wieder los und der Lektor brüllte ins Mikrophon "permaneced in mi amor" (Johannesevangelium 15, 10 "Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe"). Das war ganz deutlich ein dringendes Zeichen an die katholische Weltjugend, dass sie Gott die Treue halten soll, jetzt in der Zeit der baldigen größten Christenverfolgung aller Zeiten - zumal wir ja vor ein paar Tagen in Belgien beim Pickel-Pop-Festival (von der humanistischen Jugend organisiert, die ausgesprochene Atheisten sind und gegen Gott und seine Gebote kämpfen) gesehen haben, wie es einer Welt ohne Gott ergehen wird (man konnte dort einen Weltuntergang en miniature erleben). Eine weitere Beobachtung: seit dem Unglück bei der letzten Love-Parade kommt es immer wieder bei Jugend-Festivals zu Unglücken und Unfällen; das sind sicher alles Zeichen Gottes zur Umkehr.
    Geändert von dr-esperanto (22.08.2011 um 00:03 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #48
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Während einer Rede des Papstes am Stadtrand von Spanien erhub sich ein fürchterliches Brausen und Toben, ein Sturm zerschmetterte einen Mast und verletzte mehrere Christen. Außerdem litten plötzlich Hunderte dieser Gläubigen an erheblichen Kreislaufbeschwerden und mussten auf menschliche Art medizinisch betreut werden. (Der Papst selbst lächelte dazu nur dümmlich und behauptete, dass die Christen stärker seien als das Unwetter.)

    War das nun nur ein Zeichen Gottes, dass es ihn wirklich gibt, oder wollte er dem Papst und seinen Getreuen nur eine Warnung zukommen lassen, dass er fürchterlich zuschlagen wird, wenn diese nicht aufhören, sich ständig gegen seine Gebote aufzulehnen und sie zu brechen, sich Götzenbilder zu machen und diese auch noch anzubeten?
    Die Katholen und gerade der Vatikan beherrschen keine Imagpflege und organisieren nicht geeigneten Veranstaltungen. Die Kirchentage und andere Langweiler-Events bringen keine Aufmerksamkeit mehr. Es sei denn ein Attentat oder die Gewalt der Natur sorgt für spektakuläre Momente der sonst gnadenlos öden katholischen Events.

    Ich schlage dem Vatikan vor einmal im Jahr im Vatikan und ganz Rom ein weltweites Moto-Guzi und Ducati Treffen zu veranstalten. Das garantierte eine rege Teilnehmerschaft! In Hamburg gibt es den Motorrad "Gottesdienst" und das jährliche Harley Davidson Trefffen. Die Protestanten sind eben flexibeler als die biederen Katholen. Ein ebensfalls geeignetes Event im Vatikan wäre auch ein CDS day. Die meisten der Kleriker sind ohne schwul! Slutwalks geeigneter KatholikInnen erregten sicherlich auch mehr Aufsehen.
    Geändert von dye (22.08.2011 um 00:17 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  9. #49
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Allein schon die Schlussfolgerung, dass ein kurzzeitiges Unwetter in einem direkten Zusammenhang mit einem Schöpfer des Weltalls und des Lebens stünde, ist an Infantilität nicht mehr zu toppen.

    Nur ein sehr kleinkariertes Gehirn kommt auf solche Schnapsideen.

    Selbst wenn man konfessionell nicht gebunden ist, muss einem doch klar werden, dass ein Gott oder Götter nicht aus Jux und Dollerei nun ein paar Blitze schleudert und einen Sturm anfacht.

    Da waren ja die ollen Germanen mit ihrem Thor und ihrem Donar schon erheblich weiter....

  10. #50
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    Standard AW: Die Strafe Gottes, nur eine Warnung - oder ein "Beweis", dass es ihn doch gibt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Selbst wenn man konfessionell nicht gebunden ist, muss einem doch klar werden, dass ein Gott oder Götter nicht aus Jux und Dollerei nun ein paar Blitze schleudert und einen Sturm anfacht.

    Interessant daran aber ist ,das eben Menschen sich selber als Gott vorstellen können ,der eben genau dieses tut .
    Sich in Gott hinein versetzt fühlen !
    Natürlich aber mit ihren eigenen Empfindungen und Bewertungen (anderer).
    Gott sich als ihr eigenes Werkzeug vorstellen ....und wehe ihm es funktioniert nicht .
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

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