Ich bin es auch leid, dass
gehirngewaschene Nordhalbkugel-Intellektuelle und Andere immer mit dem Finger auf Fidel Castro zeigen.
Fidel Castro hat unendlich viel Gutes für sein Land und sein Volk getan.
Cuba hat eines der besten Bildungssysteme, die beste medizinische Versorgung.
Die Befriedigung der Grundbedürfnisse ist auf Cuba gesichert, und das alles trotz der jahrzehntelangen Blockade.
Das einzige, was Fidel Castro nicht getan hat, und was ihm von
westlichen Klugschwätzern angekreidet wird, ist, die sogenannte Pressefreiheit und die politischen Freiheiten zuzulassen.
Aber weißt Du was?
Er hatte absolut Recht damit. Wenn er das naemlich getan hätte, wer hätte sich das dann zunutze gemacht?
Das internationale Kapital und die großen Manipulatoren.
Natürlich wäre Castro dann schon vor vielen Jahren "abgewählt" worden, in "freien" "Wahlen".
Und natürlich wäre Cuba dann schon lange wieder das Hurenhaus und der Freizeitpark der Karibik, mit einer hungernden Bevölkerung wie auf Haiti.
Gott sei Dank hat Castro
das nicht zugelassen.
Hier in Lateinamerika herrscht ein völlig anderes Castro-Bild als in der Western World. Hier ist Fidel das große Vorbild, und
Chavez z.B. wird nicht müde, ihn zu zitieren und sich auf ihn zu berufen. Castro kommt für Chavez (und für viele hier) gleich nach
Simon Bolivar.
Tja,
darüber sollte man mal nachdenken.
50 Jahre hat sich Castro in Cuba gehalten. Wenn die Bevölkerung so ganz und gar nicht mit seiner Politik einverstanden wäre, wäre das wohl nicht möglich gewesen.
***
Geschrieben für Menschen unserer Zeit e.V. -
[Links nur für registrierte Nutzer]