Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
Gott schützeDeutschland"
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Berthold Brecht
Tach Ali,
meine Meinung hat sich in den letzten Jahren durchaus etwas geändert.
Natürlich kann ein Mensch seine Identität nur durch sein eigenes Bewusstsein festlegen, also das, als was er sich fühlt, ist er auch.
Wenn sich ein Türke oder Neger als Deutscher fühlt, deutsch spricht, deutsche Traditionen lebt, sich mit dem deutschen Volk und dem deutschen Land verbunden fühlt, dann ist er auch Deutscher.
Deutsch ist nämlich ein Kulturbegriff, kein Rassenbegriff.
Aber nun zum anderen Teil:
Natürlich ist es günstiger für einen gebürtigen Deutschen, also jemandem mit Abstammungslinie, zur deutschen Kultur zu finden und eine Identität als Deutscher zu entwickeln.
Das ist doch ganz natürlich, wenn jemand in einem Umfeld ohne Spaltung aufwächst, dessen Eltern und Großeltern aus dem gleichen Gebiet kommen und dieselbe Identität besitzen.
Hier spielen auch Rassenfragen eine Rolle, z.B. die angeborene Intelligenz und der Charakter.
Wir sind in der Summe mehr als nur Kulturwesen. Wir sind von unbewussten Dingen bestimmt, die uns über die Erblinie seit Generationen mitgegeben wurden, und die wir nicht einfach abschütteln können.
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diese Zwitterpersonen haben es besonders schwer, in den Ursprungsländern sind diese als Verräter abgeschrieben und in den Zuzugsgebiete als kulturferne Eindringlinge und Störenfriede verpönt und gehaßt und geschnitten.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Eben, sie haben in der Heimat eigentlich auch keine Chance mehr, wenngleich sie aber dort nicht so sehr fremd sind, wie hier.
Ein Schwarzer fällt in Afrika nicht auf, hier schon.
Es ist für einen Schwarzen günstiger in einem rassisch ebenbürtigen Umfeld aufzuwachsen, in seinem angestammten Kontinent.
Nur so kann er eins mit sich sein.
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Ja, das sehe ich ganz genau so. Es ist in erster Linie eine Kopfsache, eine Sache der annahmen, des willens und des wollens. Es gibt hier im Forum keinen, der über eine spezielle Gruppe der Migranten im Allgemeinen Berichtet, es ist die Gruppe, die sich so integriert haben, dass für sie, der Alltag als „Deutscher“ als Kulturell dazugehöriger, nicht nur die Normalität darstellt, sondern sie sind das auch.
So wie bei mir… die Türkei. Ja, ich komme von dort, ich bin ja nicht einmal hier geboren, aber für mich persönlich war es immer schon meine Geistige Heimat. Wo könnte sie auch sein als da, wo man lebt. Alles andere kann nur seelisch krank machen, es sei denn man lebt nur unter sich, also in einem irgendwie gearteten Getto, in einer art Enklave.
Aber auch von dort wandern immer mehr ab und begeben sich in die Gesellschaft, in der Sie leben. Aber beides ist völlig normal im laufe einer Sozialisation. Überall auf der Welt.
Davon ab beobachte ich im Forum mit großer Freunde etwas, wovon ich nicht mal geträumt habe: Die schlimmsten trash-user wandern ab, ich will jetzt keine Namen nennen, aber du weißt welche ich meine. Allein das ausscheiden von klartext… eigentlich war das der Anfang.
Der konservative, liberale Flügel wird immer stärker und auch die „Deutsch-Patrioten“, also konservative, deutsche user distanzieren sich immer mehr von extremen usern, sei es von Links oder von rechts. So allmählich bekommt das Board eine ganz eigene, politische Dynamik. Bilde ich mir das nur ein?
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Man kann ohne Abstammung kein Deutscher sein, scheiß egal ob das einem gefällt oder nicht. Staaten die anders vorgehen, gehen unter, da die Leute kein Volk mehr sind, gegen sich arbeiten und nicht bestehen können. Das beste Beispiel ist doch die USA.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Das ist vollkommen richtig, viele überleben seelisch die „Kulturelle“ Entwurzelung nicht. Das ist aber, wie erwähnt überall auf der Welt so. Erst die zweite, dritte Generation der Migraten kommen an. Die Generation 1 und auch noch die darauf folgende hat es sehr schwer.
Gerade bei den türkischen Migranten ist das so. Der, der sich mit allem was sie oder er ist, als Deutscher bekennt und sei es auch nur im geringen, bekommt es von allen Seiten.
1. Von den türkischen Migranten // Die sich als Türken in Deutschen fühlen und das auch leben // Der kulturell angekommene gilt als Verräter.
2. Von der Mehrheit der Deutschen, wird man als „Möchtegern-deutscher“ kaum akzeptiert.
3. Von den Türken in der Türkei, erntet man genauso Hohn und Spott
Aus diesem Grund gibt es etliche, die sehr konsequent auf diesen massiven Druck reagieren. Sie heiraten einen Deutschen oder eine Deutsche, heiraten und nehmen einen Deutschen Namen an und lassen sogar den Vornamen ändern und ziehen in eine andere Stadt und beginnen neu. Diese Migranten erkennt keine Sau mehr als türkische Migranten, es sei denn sie geben sich als solche zu erkennen.
Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt aus diesem ganzen Spektrum an Möglichkeiten, wie Menschen sich anpassen oder eben das Gegenteil tun. Ich sehe es sportlich aber auch schon mit einer gewissen Ernsthaftigkeit.
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