Mit solchen christlich-fundamentalistischen Mottos im Kopf entführte Axel Hüls aus Celle (Westdeutschland) seine 4 kleinen Kinder auf hinterhältige Weise, um sie (vermutlich) nach dem Sudan zu schaffen. Es ist zu vermuten, dass er dort beabsichtigt, seine Kinder im Sinne seiner fatalen Weltanschauung zu erziehen."Ich bin Christ. Für mich gibt es nur den einen und wahren, allmächtigen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer, und alles, was darin ist. Damit ist er gleichzeitig der geistige Urheber und Schöpfer von Sichtbarem und Unsichtbarem, von z.B. Schönheit, Raum, Materie, Licht, Zeit, Mathematik, Physik, Chemie, Biochemie, Biologie, Geologie, Pflanzen, Tieren und der Menschen. Diesem Gott und Jesus Christus*, seinem eingeborenen** Sohn, meinem Herrn, diene ich...."
Kindesentführung wird in den 10 Geboten nicht verboten, und auch Jesus verurteilte ein solches Verbrechen in seiner Bergpredigt nicht. Er soll dazu im Gegenteil gesagt haben: "Lasset die Kindlein zu mir kommen".
Axel Hüls ([Links nur für registrierte Nutzer]) ist das Musterbeispiel eines fanatischen, fundamentilischen christlichen Verbrechers. Er wird jetzt von der Polizei weltweit gesucht. ([Links nur für registrierte Nutzer])