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Thema: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Alwin
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    Standard Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Bezüglich der Balance of Power als einem Prinzip der britischen Außenpolitik,
    die sich nach der Reichsgründung gegen das Deutsche Kaiserreich gerichtet
    hat, möchte ich hier einige Fragen aufwerfen.

    1.Durch was genau hat eigentlich Deutschland die Balance of Power verletzt?

    2.Muß die gegen Deutschland gerichtete Balance of Power als agressiver
    Akt gewertet werden? Nach der Logik der Balance of Power hätte ja Deutschland die Reichseinigung wieder aufheben müssen, um zumindest nicht mehr als Gegner gesehen zu werden. Egal was Deutschland tat,es musste nach der Logik der Balance of Power immer als Feind betrachtet werden.

    3.Auffallend ist auch, das die Balance of Power nur gegen Deutschland
    gerichtet war. GB hätte, um seinem eigenen Prinzip zu folgen, ja niemals
    dem Versailler Diktat zustimmen dürfen(zumindest nicht in dieser extremen Form). In den zwanziger Jahren hätte
    man zusammen mit Deutschland ein Bündnis anstreben müssen, da Frankreich
    nun in einem so gewaltigen Ausmaß gegenüber Deutschland im Vorteil war.
    Dieser Fall ist jedoch nicht eingetreten.

  2. #2
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    Standard AW: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Zitat Zitat von Alwin Beitrag anzeigen
    Bezüglich der Balance of Power als einem Prinzip der britischen Außenpolitik,
    die sich nach der Reichsgründung gegen das Deutsche Kaiserreich gerichtet
    hat, möchte ich hier einige Fragen aufwerfen.

    1.Durch was genau hat eigentlich Deutschland die Balance of Power verletzt?

    2.Muß die gegen Deutschland gerichtete Balance of Power als agressiver
    Akt gewertet werden? Nach der Logik der Balance of Power hätte ja Deutschland die Reichseinigung wieder aufheben müssen, um zumindest nicht mehr als Gegner gesehen zu werden. Egal was Deutschland tat,es musste nach der Logik der Balance of Power immer als Feind betrachtet werden.

    3.Auffallend ist auch, das die Balance of Power nur gegen Deutschland
    gerichtet war. GB hätte, um seinem eigenen Prinzip zu folgen, ja niemals
    dem Versailler Diktat zustimmen dürfen(zumindest nicht in dieser extremen Form). In den zwanziger Jahren hätte
    man zusammen mit Deutschland ein Bündnis anstreben müssen, da Frankreich
    nun in einem so gewaltigen Ausmaß gegenüber Deutschland im Vorteil war.
    Dieser Fall ist jedoch nicht eingetreten.
    Zitat Zitat von Alwin Beitrag anzeigen
    Bezüglich der Balance of Power als einem Prinzip der britischen Außenpolitik,
    die sich nach der Reichsgründung gegen das Deutsche Kaiserreich gerichtet
    hat, möchte ich hier einige Fragen aufwerfen.

    1.Durch was genau hat eigentlich Deutschland die Balance of Power verletzt?

    2.Muß die gegen Deutschland gerichtete Balance of Power als agressiver
    Akt gewertet werden? Nach der Logik der Balance of Power hätte ja Deutschland die Reichseinigung wieder aufheben müssen, um zumindest nicht mehr als Gegner gesehen zu werden. Egal was Deutschland tat,es musste nach der Logik der Balance of Power immer als Feind betrachtet werden.

    3.Auffallend ist auch, das die Balance of Power nur gegen Deutschland
    gerichtet war. GB hätte, um seinem eigenen Prinzip zu folgen, ja niemals
    dem Versailler Diktat zustimmen dürfen(zumindest nicht in dieser extremen Form). In den zwanziger Jahren hätte
    man zusammen mit Deutschland ein Bündnis anstreben müssen, da Frankreich
    nun in einem so gewaltigen Ausmaß gegenüber Deutschland im Vorteil war.
    Dieser Fall ist jedoch nicht eingetreten.
    Der Begriff des "Mächtegleichgewichts" ist einfach nur ein Ablenkungsmanöver seitens Englands. Man tat/tut so, als sei das Gleichgewicht der Mächte (in Europa) nötig, damit keine Kontinentalmacht die anderen Staaten bedrohen kann. In Wahrheit verfolgte Gb aber damit nur seine eigenen Interessen, die sich gegen wirtschaftliche und/oder militärische Dominanz einer Kontinentalmacht richtete. Eine derartige Dominanz übte Frankreich als Nationalstaat über einen langen Zeitraum aus und wurde folglich von England auf alle möglichen Arten bekämpft.

    Ab der deutschen Reichsgründung bahnte sich in London offenbar ein Umdenken an, obwohl England selbst, im Gegensatz zu früheren Handlungen, dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 indifferent gegenüber stand. Es dauerte aber dann doch bis zur Faschodakrise von 1898, bis England endgültig von seinen Animositäten gegenüber Frankreich Abschied nahm und nunmehr das wirtschaftliche stark gewachsene und auf den Weltmärkten gegenüber englischen Produkten immer erfolgreicher auftretende DR als Ursache für das Unglkeichgewicht in Europa ausmachte. Die Achse der Mittelmächte (D, ÖU..) bildete für GB offensichtlich eine noch grössere Gefahr, obwohl der Zweibund eigentlich von Bismarck als Absicherung gegenüber Russland gedacht war. Er bildete aber in den Augen GBs eine in sich geschlossene Macht.

    1. Deutschland hat die Balance of Power einfach nur dadurch "verletzt", weil es innerhalb kurzer Zeit in den Augen der anderen zu stark, stärker als Frankreich, wurde.

    2. Das kann und konnte man nicht von Anfang an so sehen. Zunächst wusste niemand, was aus dem neuen, etwas zu spät gekommen, Nationalstaat der Deutschen ab 1871 werden würde. Erst die nächsten 20 Jahre zeigten, was sich da in der Mitte Europas entwickelte, und ab dem Zeitpunkt änderte England seine Außenpolitik innerhalb Europas.

    3. Die englische Balance of Power ist keineswegs nur gegen Deutschland gerichtet gewesen, ja, sie ist nicht einmal eine britische Erfindung. Rom hat sich außenpolitisch sehr häufig genauso verhalten wie das spätere Britische Empire, und auch England hat immer wieder die vorherrschende Kontinentalmacht (oder auch Blöcke) gemeinsam mit den Staaten der zweiten und dritten Kategorie bekämpft.

    England tat dies aber nicht, um den "Kleinen" etwa beizustehen, sondern es verfolgte immer dabei seine ureigensten Interessen. So war nach 1919 klar, dass Deutschland zwar auf längere Sicht keine große Rolle mehr spielen würde in Europa, dass aber auch Frankreich sich aufgrund seiner materiellen und humanen Verluste (Millionen Tote auf den europäischen Schlachtfeldern) nicht so schnell würde erholen können. Deshalb galt Englands Interesse diesmal eher der neu entstandenen Supermacht, den USA.

    Überdies kommt hinzu, dass die Zündschnuren bereits 1919 in Europa so gelegt worden waren, dass es dort über kurz oder lang zu einem neuen Krieg kommen würde.

    Das war den Londoner Leuten klar, und Autoren wie H.G.Wells beschrieben bereits einige Jahre nach den Pariser Vorortsabkommen ein Szenario bezüglich des 2. WK, das fast genauso eintrat wie Wells das 1931 in seinem Buch "Shape of Things to come" vorhersagte:

    (Text aus Wikipedia kopiert:>>)

    Polnischer Korridor als Ausgangspunkt für einen Zweiten Weltkrieg

    Wells kritisiert, schon Anfang der 1930er Jahre und noch vor Hitlers Machtergreifung, den Polnischen Korridor zutreffenderweise als eine der zukünftigen Ursachen des Zweiten Weltkrieges[1]:

    "Um das Wasser der Weichsel so rein und süß für Polen zu erhalten wie es die Existenz von Danzig an der Mündung erlaubte, legten die Friedenstifter die Weichsel-Grenze zwischen Polen und Ostpreußen nicht wie üblich in die Strommitte, sondern ein Stück landeinwärts auf ostpreußischer Seite (Jacques Kayser, La Paix en Péril, 1931 ). So daß die ostdeutsche Bevölkerung, der Bauer, der Fischer, der Schäfer der seine Herde zur Tränke führen will, durch ein Reihe Grenzpfähle und ein polnisches Gewehr in Sichtweite des Flusses aufgehalten wurde.
    Innerhalb eines Dutzend Jahren nach Unterzeichnung des Vertrags von Versailles war der Polnische Korridor klar der gefährlichste Faktor in der europäischen Lage. Er verhöhnte jede Aussicht auf Abrüstung. Er wies die hypnotisierte und machtlose Staatskunst Europas direkt zur Fortsetzung des Krieges."
    Geändert von RUMPEL (10.07.2011 um 23:53 Uhr)

  3. #3
    Chevaliere
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    Standard AW: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Muss man in diesem Thema nicht gerade besonders auch noch das Ottomanische Reich einbeziehen ....
    Deutschland und die Bagdadbahn ....und Frankreich mit dem Suezkanal .....

    ?????

    Die nachhaltigste Wirkung eines der englischen Instrumente der Balance of Power zeigt die Muslimbruderschaft ....

    Sorry , ich hatte zuerst Bilanz of Power geschrieben ...aber über die sprechen wir ja hier (noch)
    nicht .....
    Geändert von Artemud-de-Gaviniac (11.07.2011 um 07:15 Uhr)
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  4. #4
    Chevaliere
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    Standard AW: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Polnischer Korridor als Ausgangspunkt für einen Zweiten Weltkrieg

    Wells kritisiert, schon Anfang der 1930er Jahre und noch vor Hitlers Machtergreifung, den Polnischen Korridor zutreffenderweise als eine der zukünftigen Ursachen des Zweiten Weltkrieges[1]:

    "Um das Wasser der Weichsel so rein und süß für Polen zu erhalten wie es die Existenz von Danzig an der Mündung erlaubte, legten die Friedenstifter die Weichsel-Grenze zwischen Polen und Ostpreußen nicht wie üblich in die Strommitte, sondern ein Stück landeinwärts auf ostpreußischer Seite (Jacques Kayser, La Paix en Péril, 1931 ). So daß die ostdeutsche Bevölkerung, der Bauer, der Fischer, der Schäfer der seine Herde zur Tränke führen will, durch ein Reihe Grenzpfähle und ein polnisches Gewehr in Sichtweite des Flusses aufgehalten wurde.
    Innerhalb eines Dutzend Jahren nach Unterzeichnung des Vertrags von Versailles war der Polnische Korridor klar der gefährlichste Faktor in der europäischen Lage. Er verhöhnte jede Aussicht auf Abrüstung. Er wies die hypnotisierte und machtlose Staatskunst Europas direkt zur Fortsetzung des Krieges."

    Geändert von RUMPEL (Heute um 00:53 Uhr)

    Hier fällt mir nur der Begriff des Intermarium ein :

    Der Begriff Intermarium bezeichnete ein Konzept der polnischen Politik nach 1919, das Polen als natürliches Zentrum der osteuropäischen Politik zwischen Ostsee und Schwarzem Meer betrachtete. In seiner extremen Ausprägung bedeutete dies die Forderung nach einer Rückkehr zu den Grenzen des 17. Jahrhunderts, als das mit Litauen verbundene Polen phasenweise an beide Meere grenzte. Radikale Nationalisten wie der Historiker Adolf Bochenski forderten eine entsprechende Politik, die gegenüber Deutschland mindestens auf eine Abspaltung und mögliche Annexion Ostpreußens durch Polen abzielte. Polens Außenminister Beck ließ 1938 erkennen, neben Ostpreußen auch Schlesien und Pommern als Eroberungsziele im Auge zu haben. Die polnische Heimatarmee gab während des Krieges 1942 Flugblätter und Briefmarken heraus, auf denen entsprechend der Intermarium-Pläne die Landkarte eines siegreichen Polen abgebildet war, das neben umfangreichem Kolonialbesitz (Kamerun, Tansania und Madagaskar) auch Land bis zu Oder und Neisse besaß, sowie ans Schwarze Meer reichte.

    Heute wird das Intermarium gelegentlich als ein Gegenkonzept zur deutschen Mitteleuropakonzeption Friedrich Naumanns gedeutet, der während des Ersten Weltkriegs eine wirtschaftliche Union Deutschlands mit Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und Polen vorgeschlagen hatte.



    Literatur:

    Carl Burckhardt: Meine Danziger Mission, München 1980
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  5. #5
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    Standard AW: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Zitat Zitat von Artemud-de-Gaviniac Beitrag anzeigen
    Muss man in diesem Thema nicht gerade besonders auch noch das Ottomanische Reich einbeziehen ....
    Deutschland und die Bagdadbahn ....und Frankreich mit dem Suezkanal .....

    ?????

    Die nachhaltigste Wirkung eines der englischen Instrumente der Balance of Power zeigt die Muslimbruderschaft ....

    Sorry , ich hatte zuerst Bilanz of Power geschrieben ...aber über die sprechen wir ja hier (noch)
    nicht .....
    Selbstverständlich muss man das alles mit einbeziehen in den Begriff "Mächtegleichgewicht", wenn man über D und F redet. Das schliesst alles mit ein.

    Die Muslimbruderschaft ist eher eine Organisation, die nach dem 1. WK entstand. Einen direkten Bezug zum britischen "Balance of Power" seh ich so nicht, es sei dann, man sieht die Bruderschaft an als eine britische Gründung mit Aufgaben zur Durchführung von bspw "False Flag Operations". Da ist was dran, zumal es Hinweise darauf gibt, dass die MBS unter Mitwirkung von Freimaurern aus der Grand Orient Lodge gegründet wurde.

    Die GOL hatte und hat aber ihren Wirkungsbereich nach wie vor im Orient. Wenn mich nicht alles täuscht, sind diese Seilschaften auch bei den "Revolten" in den islamischen Ländern mit Eifer tätig.
    Geändert von RUMPEL (11.07.2011 um 23:12 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Die Bedeutung der Balance of Power(Gleichgewicht der Kräfte)?

    Zitat Zitat von Artemud-de-Gaviniac Beitrag anzeigen
    Polnischer Korridor als Ausgangspunkt für einen Zweiten Weltkrieg

    Wells kritisiert, schon Anfang der 1930er Jahre und noch vor Hitlers Machtergreifung, den Polnischen Korridor zutreffenderweise als eine der zukünftigen Ursachen des Zweiten Weltkrieges[1]:

    "Um das Wasser der Weichsel so rein und süß für Polen zu erhalten wie es die Existenz von Danzig an der Mündung erlaubte, legten die Friedenstifter die Weichsel-Grenze zwischen Polen und Ostpreußen nicht wie üblich in die Strommitte, sondern ein Stück landeinwärts auf ostpreußischer Seite (Jacques Kayser, La Paix en Péril, 1931 ). So daß die ostdeutsche Bevölkerung, der Bauer, der Fischer, der Schäfer der seine Herde zur Tränke führen will, durch ein Reihe Grenzpfähle und ein polnisches Gewehr in Sichtweite des Flusses aufgehalten wurde.
    Innerhalb eines Dutzend Jahren nach Unterzeichnung des Vertrags von Versailles war der Polnische Korridor klar der gefährlichste Faktor in der europäischen Lage. Er verhöhnte jede Aussicht auf Abrüstung. Er wies die hypnotisierte und machtlose Staatskunst Europas direkt zur Fortsetzung des Krieges."

    Geändert von RUMPEL (Heute um 00:53 Uhr)

    Hier fällt mir nur der Begriff des Intermarium ein :

    Der Begriff Intermarium bezeichnete ein Konzept der polnischen Politik nach 1919, das Polen als natürliches Zentrum der osteuropäischen Politik zwischen Ostsee und Schwarzem Meer betrachtete. In seiner extremen Ausprägung bedeutete dies die Forderung nach einer Rückkehr zu den Grenzen des 17. Jahrhunderts, als das mit Litauen verbundene Polen phasenweise an beide Meere grenzte. Radikale Nationalisten wie der Historiker Adolf Bochenski forderten eine entsprechende Politik, die gegenüber Deutschland mindestens auf eine Abspaltung und mögliche Annexion Ostpreußens durch Polen abzielte. Polens Außenminister Beck ließ 1938 erkennen, neben Ostpreußen auch Schlesien und Pommern als Eroberungsziele im Auge zu haben. Die polnische Heimatarmee gab während des Krieges 1942 Flugblätter und Briefmarken heraus, auf denen entsprechend der Intermarium-Pläne die Landkarte eines siegreichen Polen abgebildet war, das neben umfangreichem Kolonialbesitz (Kamerun, Tansania und Madagaskar) auch Land bis zu Oder und Neisse besaß, sowie ans Schwarze Meer reichte.

    Heute wird das Intermarium gelegentlich als ein Gegenkonzept zur deutschen Mitteleuropakonzeption Friedrich Naumanns gedeutet, der während des Ersten Weltkriegs eine wirtschaftliche Union Deutschlands mit Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und Polen vorgeschlagen hatte.



    Literatur:

    Carl Burckhardt: Meine Danziger Mission, München 1980
    Ja. In Polen wurde nach dem 1. WK, zwischen den beiden Kriegen und vor dem 2. WK viel rumschwadroniert. Am Ende blühte den Polen über viele Jahrzehnte nur noch die russische Knute.

    Es ist halt so: Was seinen Platz im Staub der Wirklichkeit findet, ist nie so schön, wie es die reine Hoffnung war. Oder auf gut Deutsch: ... angeschissen

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