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Eine Ausstellung an der Berliner Humboldt-Uni zeigt das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener - und deren Gesichter.
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Zitat aus dem Breicht im Tagesspiegel: [I]Bis heute sind die Männer von der Bundesrepublik Deutschland nicht als NS-Opfer anerkannt.
Wozu auch. Wurden denn die deutschen Kriegsgefangenen und zur Zwangsarbeit verschleppten deutschen Zivilisten jemals als Opfer des Stalinismus anerkannt? Wenn, dann sollten endlich alle Verbrechen aufgeklärt werden.
Es waren keine Zwangsarbeiter, zumindest bis 1944 nicht. Die haben sich freiwillig gemeldet und wurden bezahlt.
Die „Russenlager“ für sowjetische Kriegsgefangene seien „Vernichtungslager aus rassistischer Motivation heraus“ gewesen.
Keine noch so absurde Geschichtsverdrehung ist diesen bußsüchtigen Antideutschen zu bescheuert.
Das man Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit einsetzt ist nichts neues und die Überlebensbedingungen für deutsche Kriegsgefangene in sowjetischen Lagern wo sie Zwangsarbeit leisten mussten waren auch nicht wesentlich besser als umgekehrt, auch wenn insgesammt mehr Russen in deutscher Gefangenschaft den Tod fanden als Deutsche in russischer Gefangenschaft. Womit die Nazis allerdings angefangen haben war die Verschleppung von Zivilisten aus der Sowjetunion und Polen, die als Sklavenarbeiter nach Deutschland gebracht worden sind. Zur "Aufnordung" Deutschlands wurden sogar Kinder verschleppt die als arisch befunden worden waren.
Auch hier hat die Sowjetunion nach dem Krieg ebenfalls deutsche Zivilisten nach Sibirien zur Zwangsarbeit deportieren lassen, allerdings meist nur Familienangehörige von Betroffenen der Entnazifizierung die in Sippenhaft genommen wurden, was ein wesentlich bescheideneres Ausmaß hatte als umgekehrt auf Seiten des Dritten Reiches.
Geändert von Gryphus (26.06.2011 um 11:35 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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