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Thema: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

  1. #1
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    Achtung England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Hinweis:

    Da die Löschpraxis von Webinhalten bei den Öffentlich-Rechtlichen in diesem Zusammenhang etwas unklar ist (näheres [Links nur für registrierte Nutzer]), bitte ich die OFL den Artikel ausnahmsweise für ein paar Tage komplett so stehen zu lassen.

    Der WELTSPIEGEL berichtet:
    Großbritannien

    Gang-Gewalt gegen Mädchen

    Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 10. April 2011


    In der Schule findet man sie selten, eher in verlassenen Ecken und Hinterhöfen, wo sie meist schon nachmittags mit Alkohol unterwegs sind. – Väter gibt es selten, die Mütter schauen teilnahmslos zu.

    So werden sie zu Opfern in den alten Arbeitersiedlungen Nordenglands, in denen eigene Gesetze gelten und wo die Mädchen schon früh wissen, dass ihnen das Leben kaum eine Wahl lassen wird.

    „Du hast genau zwei Möglichkeiten: Entweder Du wirst ne Nutte, oder Du versuchst, zurückschlagen. Aber jedes Mädchen kann das eben auch nicht, so hart sein wie ein Typ.“

    Freiwild seien sie, ‚Easy Meat‘ , - zwischen Drogen, Gangs und Armut. Seit einiger Zeit aber hat ihre Verwundbarkeit eine neue Dimension. Seit sie auf der Strasse immer häufiger verfolgt werden von Gangs, die sie in Privathäuser bringen und dort für Geld an andere Männer verkaufen.

    Sie sind vor allem nachts in großen Limousinen unterwegs – ... Die Polizei veröffentlichte dazu jetzt Material, nachdem neun Männer in einem ersten großen Prozess verurteilt wurden. – Die Herkunft der Täter beim Namen zu nennen, heißt hier ein Tabu zu brechen. - Denn ein Grossteil der Täter sind pakistanischstämmige Briten. Und so schützte sie bislang ein Kartell des Schweigens.

    Die Polizei schwieg, aus Angst, dem hier ohnehin virulenten Rassismus Vorschub zu leisten oder selbst als rassistisch zu gelten. Und die Mädchen schweigen aus Angst vor den Tätern. Wir treffen Abbie und ihre Freundinnen, die aber auch aus Scham bisher nicht geredet haben.


    „Aber das passiert hier dauernd. Ist mir auch schon passiert. –

    „Die geben Dir erst ein Bier aus, ein paar Drogen. Was immer Du willst. Und dann denkst Du, das ist ein Freund. Und Du gehst mit ihm aus. In seine Wohnung. Und dann bieten sie noch mehr Bier und wollen mit dir schlafen. Und dann tauchen plötzlich all die anderen Typen auf. Die es alle mit Dir machen – Und dann zahlen die Dir am Ende irgendwas. Prostitution eigentlich.“

    „Für die sind wir Dreck. Nutten. Weil wir, weil weiße Mädchen Sex haben –dürfen - ab 16 ist es sogar legal bei uns. Und ihre Frauen dürfen das erst wenn sie heiraten. An die kommen sie nicht so einfach ran wie an uns. Deshalb sind wir Dreck für die.“

    Said und Kamran sind Teil der pakistanischen Szene, die den privaten Mädchenhandel jetzt als Geschäft entdeckt hat. Sie beide aber sind nur kleine Drogendealer – Das, was den Mädchen hier angetan wird, finden sie widerlich. Aber sie wissen, wie es läuft – sie kennen die sogenannten Parties – In Reihenhäusern wie diesem.

    „Wenn sie pro Mädchen am Tag zehn Typen haben, jeder zahlt 20, dann sind das 200, Und das ist nur ein Mädchen. Wenn Du fünf am Start hast, dann ist das ein Tausender am Tag.“

    Noch dazu sei das Geschäft wesentlich einfacher und sicherer als z. b Drogenhandel Da die Mädchen in private Wohnungen gebracht werden, die niemand kontrollieren könne. – Und zunächst auch oft bereitwillig alles mitmachten:

    „Und deshalb sind für diese Typen diese Mädchen Nutten. Die finden das ja erstmal toll. Und dann zeigen die ja auch echt alles in ihren Minikleidern und Shorts .Wenn die Männer die so sehen, dann denken, die klar, die ist ein leichtes Opfer, ja die sehen für die aus wie Nutten.“

    „Die würden das nicht mit ihren Mädchen machen, und auch nicht wenn sie in ihrem Land wären. Die Gesellschaft da würde das niemals zulassen, hier aber sind die Mädchen der Gesellschaft egal. Die Polizei jedenfalls macht nichts.“

    „Warum nicht? Weil die, wenn es mal vor Gericht geht, fast immer freigesprochen werden. Da steht ein Mädchen gegen zehn Typen. Sie haben immer mehr Zeugen, und das Mädchen war unter Drogen und kann nichts beweisen.“


    Jackie hat dennoch genau das versucht, sie hat ihre Peiniger angezeigt, - eine ganze Gang, die sie das erste Mal mit 14 vergewaltigte:

    „Erst war es nur eins, dann waren es oft fünf Autos, die hinter mir her waren, die ganze Nacht. - Wenn sie mich hatten, musste ich in diesem Zimmer bleiben, dann brachten sie ihre Freunde. Was passierte dann? - Die waren alle auf Drogen – ja und wollten immer nur Sex, die ganze Zeit. Manchmal haben sie mich auch in den Keller eingesperrt. Bis sie entschieden haben, dass ich wieder raus durfte. Wie das wahr? Ich hatte Angst. Und sie hatten mir ja auch mein Handy abgenommen, ich konnte niemanden anrufen oder texten.“

    Die Männer wurden freigesprochen. Mangels Beweisen. Jackie wohnt seitdem unter falschem Namen woanders und auch ihre Mutter will ihr Gesicht vor der Kamera nicht zeigen - aus Angst.

    „Sie haben ihr immer wieder gedroht. Mit was auch immer. Sie wussten ja, wo sie wohnte, und dass sie drei Schwestern hatte. - Ich verstehe die muslimische Kultur nicht wirklich, aber eins weiß ich: Für diese Männer sind englische Mädchen einfach nur Trash, Abschaum, den sie benutzen. Es ist sehr traurig, aber so ist es - Und das muss doch endlich mal offen gesagt werden. Dass sie weiße Mädchen nicht respektieren.“

    Aus Angst vor Rassismus haben auch die pakistanisch-britischen Gemeinden bis jetzt dazu geschwiegen, - Mohammed Shafiq hält das für den falschen Weg. –

    „Als ich vor drei Jahren das erste Mal deshalb zur Polizei gegangen bin, haben die mich beschimpft und mir vorgeworfen, ich wolle Hass und Desinformation säen. Heute haben wir bereits 56 britisch-pakistanische Täter hinter Gittern und das ist erst der Anfang. Und wir müssen das angehen.“

    In seiner eigenen Gemeinde traf der Anwalt zunächst auf ähnlichen Widerstand. Mittlerweile aber hat er erreicht, dass offen über das Thema diskutiert wird. Nur so könne man verhindern, dass ihre Kultur mit diesen Verbrechen gleichgesetzt werde, und damit beginnen, die Mädchen zu schützen.

    „Kein Kind, kein Mädchen sollte mit 13 um 1 h morgens betrunken auf der Strasse sein. Das ist ein Riesenproblem: Ich will niemandem die Schuld zuschieben, aber diese ganze Gesellschaft hier muss auch anfangen nachzudenken. Und diese Regierung, die absolut keine Strategie hat, wie sie damit umgehen will. “

    Mit der Verwahrlosung einer ganzen Region, in der die einstmals so selbstbewusste weiße Arbeiterschicht dem sozialen Abgrund immer näher rückt und in der ein Klima von Armut, Verrohung und Gewalt entstanden ist, in dem die Mädchen, wie immer, die ersten Opfer sind.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es sei in diesem Zusammenhang noch kurz auf die Problematik der sogenannten "Loverboys" in Holland hingewiesen ([Links nur für registrierte Nutzer]), bei denen es sich üblicherweise um ethnische Marokkaner handelt.

    Das Thema wurde hierzuforum schon angesprochen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kleines Schmankerl am Rande, aus einem anderen Bericht über Marine Le Pen in Frankreich (da hat der BRD Zensor wohl gepennt):

    Die Côte d’Azur. Hochburg des Front National. Zwischen Nizza und Marseille, wo der Anteil nordafrikanischer Zuwanderer besonders hoch ist, holen die Rechtsaußen ihre besten Wahlergebnisse.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mal eben ganz lässig eine der Lieblingslügen der linksgrünen Volksverhetzer zersägt
    Geändert von Felix Krull (11.04.2011 um 05:01 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    die Mehrheit der englischen Wähler will es so, das ist Fakt.

  3. #3
    Laird of Glencairn Benutzerbild von Berwick
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Hier geht es wohl um die sogenannten "lover boys".

    Mädchen, die auf solche Ekel-Typen reinfallen, sind aber auch nicht ganz ohne eigene Schuld ....

    Die Mädchen wurden ja nicht "gejagt", sie wurden nett eingeladen.

    Wer auf solche Machos steht, der muss dann halt auch die Konsequenzen tragen ....
    ..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.

  4. #4
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Die Briten scheint das nicht zu stören, Hauptsache es sind keine „Fucking Germans“.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Zitat Zitat von Uhudler Beitrag anzeigen
    Die Briten scheint das nicht zu stören, Hauptsache es sind keine „Fucking Germans“.


    Engländer, Franzosen und die anderen europäischen Völker haben sich das sehr viel mehr selbst eingebrockt als die Deutschen. Die haben wenigstens nicht zwei Weltkriege angezettelt, um nunmehr ihr Land in der Migranten-Flut und NWO-Pest untergehen zu sehen.

  6. #6
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Zitat Zitat von Berwick Beitrag anzeigen
    Hier geht es wohl um die sogenannten "lover boys".

    Mädchen, die auf solche Ekel-Typen reinfallen, sind aber auch nicht ganz ohne eigene Schuld ....

    Die Mädchen wurden ja nicht "gejagt", sie wurden nett eingeladen.

    Wer auf solche Machos steht, der muss dann halt auch die Konsequenzen tragen ....
    Die "Loverboys" werden gemeinhin nur in Holland als solche bezeichnet, das habe ich schließlich extra dazugeschrieben.

    Von Deiner nicht vorhandenen Empathie einmal abgesehen ist es allerdings schon verwunderlich, daß Du Dich weder über Zerstörung der britischen Arbeiterschicht, über die soziale Verrohung in diesen Stadtteilen, über die komplette Entsozialisierung der Nachbarschaften, über das kartellhafte Schweigen der Politik, der Medien oder der Behörden echauffierst, sondern einzig und allein den primitiven Hirnschiß ins Forum erbrichst, daß die Mädchen die in diese prekären Verhältnisse hineingeboren wurden schließlich selber schuld seien.

  7. #7
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Zitat Zitat von Uhudler Beitrag anzeigen
    Die Briten scheint das nicht zu stören, Hauptsache es sind keine „Fucking Germans“.
    Das ist natürlich richtig. Außerdem existiert kein bekanntes Unheil das zu groß wäre, als daß ich es den Briten nicht von Herzen wünschen würde

  8. #8
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Der Link im Eingangsbeitrag stimmte nicht.

    Hier ist der richtige Link:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nebenbei geht der WDR ganz neue Wege in der Orthographie:

    Wie das wahr?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Die Engländer stört dies offenbar weniger als das unbeholfene Gefummel eines deutschen Schülers in der türkischen Ferienanlage.

    Insofern ...


  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: England: Ausländer-Gangs auf Mädchenjagd

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Der Link im Eingangsbeitrag stimmte nicht.

    Hier ist der richtige:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nebenbei geht der WDR ganz neue Wege in der Orthographie:
    Hier ist er noch zu finden. Die Frage ist eben wie lange noch.

    Ist übrigens der einzige Beitrag ohne "Video". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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