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Thema: Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten... "Auf zum Judenschiessen" .

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten... "Auf zum Judenschiessen" .

    Hallo zusammen,

    150.000 Seiten Abhörprotokolle aus englischen und US-Kriegsgefangenenlagern beweisen, dass die Wehrmacht nicht so ganz unschuldig war, wie sie es gerne hätte. Nicht nur die SS hatte Freunde am Morden - auch die Wehrmacht war Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht abgeneigt.

    Nun wurden die Protokolle dazu veröffentlicht. In Gefangenschaft, aber unter sich, lösten sich die Zungen der Wehrmachtssoldaten und die ungeschminkte Wahrheit kam ans Tageslicht......

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    In einem Filmbeitrag zum Thema konnte festgestellt werden, dass sich Soldaten aller Nationen in Kriegszeiten am (erlaubten) Töten erfreuen - nicht alle, aber sehr viele.
    Demnach sind die Protokolle der Wehrmachtssoldaten nicht ungewöhnlicher als die Protokolle und Bilder aus Abu Grahib/Irak.


    KaRol
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  2. #2
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    150.000 Seiten Abhörprotokolle aus englischen und US-Kriegsgefangenenlagern beweisen, dass die Wehrmacht nicht so ganz unschuldig war, wie sie es gerne hätte. Nicht nur die SS hatte Freunde am Morden - auch die Wehrmacht war Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht abgeneigt.

    Nun wurden die Protokolle dazu veröffentlicht. In Gefangenschaft, aber unter sich, lösten sich die Zungen der Wehrmachtssoldaten und die ungeschminkte Wahrheit kam ans Tageslicht......

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    In einem Filmbeitrag zum Thema konnte festgestellt werden, dass sich Soldaten aller Nationen in Kriegszeiten am (erlaubten) Töten erfreuen - nicht alle, aber sehr viele.
    Demnach sind die Protokolle der Wehrmachtssoldaten nicht ungewöhnlicher als die Protokolle und Bilder aus Abu Grahib/Irak.


    KaRol
    Es gibt keine authentischen Bänder, noch nicht einmal die authentischen Protokolle, weshalb die Glaubwürdigkeit dieser Neuigkeiten doch sehr eingeschränkt ist.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    150.000 Seiten Abhörprotokolle aus englischen und US-Kriegsgefangenenlagern beweisen, dass die Wehrmacht nicht so ganz unschuldig war, wie sie es gerne hätte. Nicht nur die SS hatte Freunde am Morden - auch die Wehrmacht war Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht abgeneigt.

    Nun wurden die Protokolle dazu veröffentlicht. In Gefangenschaft, aber unter sich, lösten sich die Zungen der Wehrmachtssoldaten und die ungeschminkte Wahrheit kam ans Tageslicht......

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    In einem Filmbeitrag zum Thema konnte festgestellt werden, dass sich Soldaten aller Nationen in Kriegszeiten am (erlaubten) Töten erfreuen - nicht alle, aber sehr viele.
    Demnach sind die Protokolle der Wehrmachtssoldaten nicht ungewöhnlicher als die Protokolle und Bilder aus Abu Grahib/Irak.


    KaRol

    Ja, so ein Schuldkult bedarf ständiger Pflege wie ein englischer Garten. Ein bisschen Gräuelpropaganda ist da schon nötig um die richtige geschichtliche Wahrheit aufrecht zu erhalten.

  4. #4
    Redneck Air Force Benutzerbild von von Richthofen
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Wen erstaunt es, dass Männer die man aus ihrem Beruf, ihren Familien gezogen hat, ihnen Waffen und jede Menge Munition gab, ihnen Propaganda eintrichterte und als Soldaten gegen den Feind hetzte, dass diese Männer langsam verrohten, abstumpften und in manchen Fällen sogar Freude an ihrem Tun verspürten.

    Wir alle, nicht nur die Deutschen, sondern die ganze Welt sehen uns gerne als ach so zivilisiert an, wenn aber dann die Männer aus denen wir Soldaten gemacht haben über die Stränge schlagen, gibt es von Kopfschütteln über Lichterkettchen bis zum Den Haager Kriegsverbrecherprozess die ganze Palette an zivilistischen Maßregelungen.

    Wer nie Soldat war wird es vielleicht nicht verstehen, aber Krieg ist ein Tier, eine wilde Bestie die von einem Besitz ergreift. Die kann man nicht mit ein paar "Rules of Engegement" zufriedenstellen. Wenn man zuviel Mist gesehen hat, zuviele abgefackelte Kolchosen, zuviele tote Babushkas neben ihrem Vieh, zu oft nächtliches "Urräh" Geschrei gefolgt von einem russischen Strumangriff, dann wird man eben so. Der eine dreht durch, der andere verschließt sich, wieder andere lassen sich von diesem Sog mitziehen. Dass man nicht nach Ende einer Schlacht einfach seine Waffe reinigen kann und gemütlich mit den überlebenden im Unterstand eine rrauchen kann sollte klar sein.
    Deshalb verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht, warum so viele Historiker, Politker etc ein solches Bohei machen. Was im Krieg passiert, was dort aus ehemals normalen Männern wird, das ist unvermeidlich.
    Das ist die sprichwörtliche dunkle Seite der Macht. Sie lässt ein dutzend ehemalige Gymnasiasten, die noch ein halbes Jahr zuvor die Schulbank drückten eine junge Frau vergewaltigen, sie bringt den Schuster dazu, mit seinem Klappspaten einen alten Mann zu erschlagen nur weil der kein Brot rausrücken will, sie bringt einen ehemals professionell klavierspielenden Offizier aus einer adligen Familie dazu, nach einer Schlacht mit seiner Dienstpistole sämtlichen gefangenen Gegnern einem nach dem anderen einen Genickschuss zu verpassen.

    Das würden diese Männer niemals im Zivilleben tun. Der Krieg hat diese Seite an ihnen hervorgebracht, die sonst nie nie niemals hervogekommen wäre.


    Das hat nichts mit Nazitum, oder Kommunismus, oder sonstwas zu tun. Das hat ganz allein mit der alles verändernden Wirkung des Krieges auf jeden einzelnen Charakter zu tun. Okay, auf einen verrohten Geist wächst Propaganda sicherlich noch sehr viel besser. Aber dieser geist wurde auch nur durch den Krieg verroht.
    Geändert von von Richthofen (22.06.2011 um 15:41 Uhr)
    Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub

    Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
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  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    Wen erstaunt es, dass Männer die man aus ihrem Beruf, ihren Familien gezogen hat, ihnen Waffen und jede Menge Munition gab, ihnen Propaganda eintrichterte und als Soldaten gegen den Feind hetzte, dass diese Männer langsam verrohten, abstumpften und in manchen Fällen sogar Freude an ihrem Tun verspürten.

    Wir alle, nicht nur die Deutschen, sondern die ganze Welt sehen uns gerne als ach so zivilisiert an, wenn aber dann die Männer aus denen wir Soldaten gemacht haben über die Stränge schlagen, gibt es von Kopfschütteln über Lichterkettchen bis zum Den Haager Kriegsverbrecherprozess die ganze Palette an zivilistischen Maßregelungen.

    Wer nie Soldat war wird es vielleicht nicht verstehen, aber Krieg ist ein Tier, eine wilde Bestie die von einem Besitz ergreift. Die kann man nicht mit ein paar "Rules of Engegement" zufriedenstellen. Wenn man zuviel Mist gesehen hat, zuviele abgefackelte Kolchosen, zuviele tote Babushkas neben ihrem Vieh, zu oft nächtliches "Urräh" Geschrei gefolgt von einem russischen Strumangriff, dann wird man eben so. Der eine dreht durch, der andere verschließt sich, wieder andere lassen sich von diesem Sog mitziehen. Dass man nicht nach Ende einer Schlacht einfach seine Waffe reinigen kann und gemütlich mit den überlebenden im Unterstand eine rrauchen kann sollte klar sein.
    Deshalb verstehe ich auch ehrlich gesagt nicht, warum so viele Historiker, Politker etc ein solches Bohei machen. Was im Krieg passiert, was dort aus ehemals normalen Männern wird, das ist unvermeidlich.
    Das ist die sprichwörtliche dunkle Seite der Macht. Sie lässt ein dutzend ehemalige Gymnasiasten, die noch ein halbes Jahr zuvor die Schulbank drückten eine junge Frau vergewaltigen, sie bringt den Schuster dazu, mit seinem Klappspaten einen alten Mann zu erschlagen nur weil der kein Brot rausrücken will, sie bringt einen ehemals professionell klavierspielenden Offizier aus einer adligen Familie dazu, nach einer Schlacht mit seiner Dienstpistole sämtlichen gefangenen Gegnern einem nach dem anderen einen Genickschuss zu verpassen.

    Das würden diese Männer niemals im Zivilleben tun. Der Krieg hat diese Seite an ihnen hervorgebracht, die sonst nie nie niemals hervogekommen wäre.


    Sparen sie sich doch diese Lobhudelei auf britische Propagandalügen.

    Beschweren sie sich lieber über die bestialische Verrohung der heutigen Gesellschaft.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  6. #6
    Redneck Air Force Benutzerbild von von Richthofen
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Sparen sie sich doch diese Lobhudelei auf britische Propagandalügen.

    Beschweren sie sich lieber über die bestialische Verrohung der heutigen Gesellschaft.
    Offenbar scheinen meine Worte den Sumpf aus Hass und Verachtung anderen Nationen gegenüber in deinem Kopf nicht durchdringen zu können.

    Schade.
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  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    150.000 Seiten Abhörprotokolle aus englischen und US-Kriegsgefangenenlagern beweisen, dass die Wehrmacht nicht so ganz unschuldig war, wie sie es gerne hätte. Nicht nur die SS hatte Freunde am Morden - auch die Wehrmacht war Mord, Totschlag und Vergewaltigungen nicht abgeneigt.

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    KaRol
    Warst du beim Bund?
    Worauf wurdest du gedrillt?

  8. #8
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Auschließlich Juden sind zu keinerlei Greueltaten fähig, wie man an deren übertrieben, liebevollen Verhätschelung der Landbesitzerleichterten in Palästina sehen kann!

  9. #9
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von carpe diem Beitrag anzeigen
    Warst du beim Bund?
    Worauf wurdest du gedrillt?
    Ich muss KaRol mit diesem Satz hier:

    In einem Filmbeitrag zum Thema konnte festgestellt werden, dass sich Soldaten aller Nationen in Kriegszeiten am (erlaubten) Töten erfreuen - nicht alle, aber sehr viele.
    vollkommen Recht geben.
    Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub

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  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: "Auf zum Judenschiessen" - Gespräche deutscher Wehrmachtssoldaten....

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    Offenbar scheinen meine Worte den Sumpf aus Hass und Verachtung anderen Nationen gegenüber in deinem Kopf nicht durchdringen zu können.

    Schade.

    Das paßt zum BRDDR- Abschaum ausgerechnet den größten Lügnern und Verbrechern Glauben zu schenken.


    Wenn sie Asylanten und andere Wirtschaftsflüchtlinge durchfüttern wollen, dann können sie das gerne auf EIGENE Rechnung tun, aber nicht in diesem Land gegen die Mehrheitsmeinung.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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