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Thema: Die schleichende Islamisierung der westlichen Welt

  1. #21
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Zitat Zitat von Vietminh
    Das enizige, was man als Anpassung fordern kann, ist das Lernen der jeweiligen Landessprache und die Einhaltung der jeweiligen Gesetze. Die Religion hingegen ist eine Sache des Empfindens, die man niemandem abzwingen kann.
    Und schon damit wäre viel erreicht. Ich stelle mir das so vor wie in den klassischen Einwanderungsländern gehandhabt. Wobei wir nie ein klassisches Einwanderungsland sein können, noch nicht einmal ein wirliches Einwanderungsland. Mit der totalen Gleichgültigkeit des deutschen Staates gegenüber den Einwanderern ist jedenfalls langfristig nichts positives zu gewinnen. Nur zu glauben wir könnten es besser mit den Mist der hier seit Jahren in Sachen Einwanderung praktiziert wird, als die Länder die damit jahrhundertelang Erfahrung haben, muß naiv, wenn nicht dumm sein.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #22
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Zitat Zitat von Rikimer
    Und schon damit wäre viel erreicht. Ich stelle mir das so vor wie in den klassischen Einwanderungsländern gehandhabt. Wobei wir nie ein klassisches Einwanderungsland sein können, noch nicht einmal ein wirliches Einwanderungsland. Mit der totalen Gleichgültigkeit des deutschen Staates gegenüber den Einwanderern ist jedenfalls langfristig nichts positives zu gewinnen. Nur zu glauben wir könnten es besser mit den Mist der hier seit Jahren in Sachen Einwanderung praktiziert wird, als die Länder die damit jahrhundertelang Erfahrung haben, muß naiv, wenn nicht dumm sein.

    MfG

    Rikimer
    Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
    Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.

    Überleg doch mal, was klingt besser:
    1. "Wir holen uns viele Ausländer ins Land, weil die die einzigen sind, die so blöd sind für solche Billiglöhne zu arbeiten."
    2. "Wir holen Ausländer ins Land, weil wir für den Dialog zwischen den Völkern sorgen wollen und dadurch Rassismus tilgen wollen."

    Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan? Wohl eher das Gegenteil, die Deutschen selber könenn nicht mehr richtig sprechen. Wenn einer die Landessprache nicht beherrscht, ist er von allen öffentlichen Ämtern etc. isoliert und kann keine Beschwerden etc. einreichen. Ich denke das ist der Grund.
    Hier steckt viel mehr Böswilligkeit, als Fahrlässigkeit dahinter.

    Und wie kannst Du es Ausländern verdenken, sich nicht für die deutsche Kultur zu interessieren, wenn es die Deutschen selbst nicht tun? Für jedes 2. Wort werden Anglizismen gesucht, die Geschichte wird aus Prinzip nicht mehr aufgearbeitet etc.
    Was soll dabei rauskommen?

    Und die Geburtenrate geht zurück, weil in unserer tollen Ellenbogengesellschaft jedes Kind ein Klotz am bein bedeutet und die Deutschen nicht schlechter dadurch leben wollen, während die meisten Ausländer sowieso keine guten Bedingungen gewöhnt sind.


    mfG

    Vietminh

  3. #23
    karl martell
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    Zitat Zitat von Vietminh
    Überleg doch mal, was klingt besser:
    1. "Wir holen uns viele Ausländer ins Land, weil die die einzigen sind, die so blöd sind für solche Billiglöhne zu arbeiten."
    2. "Wir holen Ausländer ins Land, weil wir für den Dialog zwischen den Völkern sorgen wollen und dadurch Rassismus tilgen wollen."

    Sie arbeiten ja gar nicht für Billig-Löhne, Sie müssen schon unterscheiden zwischen den Saison-Polen, die hier eine Menge Geld im Vergleich zu ihrer Heimat verdienen und damit ihre Familien in Polen versorgen oder den Türken, die hier großteils arbeitslos sind und vom deutschen Staat leben.



    Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan?
    Was ist denn das für eine Einstellung?

    Würden Sie sich Ihre Sprache aberziehen lassen oder ihre kulturelle Indentität?
    Wer Integration will, der will auch die Aufgabe der kulturellen Eigenarten von Einwanderern, und damit zeigt er sein wahres Gesicht.

    Integration heisst für ihn nur, daß man Menschen als austauschbare Individuen betrachtet, die sich dem Mamon der Geld- und Konsumgesellschaft unterzuordnen haben, mehr nicht!


    Der Stachel liegt somit viel tiefer im System, als es uns das oberflächliche Thema Zuwanderung und Geburtenrückgang glauben machen will.



    ---

  4. #24
    Gegen den Wahnsinn Benutzerbild von Giftzwerg
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    Ich denke Du ziehst falsche Schlüsse aus der Entwicklung. Die meisten Ausländer kamen und kommen nicht nach Deutschland, weil Multikulti-Ideologen sie für so drollig halten, sondern weil man sie als billige Arbeitskräfte missbrauchen will.
    Die Multikulti-Ideologen dienen nur der Verschleierung dieses Vorhabens.
    Komisch nur, dass eine sehr hohe Zahl der Einwanderer gar keine Arbeit hat und sucht. Die Ausländer die ich kenne erzielen dagegen normale Löhne.

    Einer der einen Vielvölkerstaat anstrebt, wird dafür sorgen, dass die Einwanderer bestmöglich integriert werden, d.h. sie müssen die Landessprache lernen etc. Wurde das hier getan? Wohl eher das Gegenteil, die Deutschen selber könenn nicht mehr richtig sprechen. Wenn einer die Landessprache nicht beherrscht, ist er von allen öffentlichen Ämtern etc. isoliert und kann keine Beschwerden etc. einreichen, ich denke das ist der Grund.
    Hier steckt viel mehr Böswilligkeit, als Fahrlässigkeit dahinter.
    Hier steckt die Fahrlässigkeit dahinter, ungebildete Ausländer ins Land zu lassen. Denn gebildete Ausländer kommen hier klar und lernen auch die Sprache bzw. bringen sie auch ihren Kindern bei (kenne selber solche Fälle), für ungebildete Exemplare gilt das nicht.

    Und die Geburtenrate geht zurück, weil in unserer tollen Ellenbogengesellschaft jedes Kind ein Klotz am bein bedeutet und die Deutschen nicht schlechter dadurch leben wollen, während die meisten Ausländer sowieso keine guten Bedingungen gewöhnt sind.
    Ich schiebe es eher nicht auf die "Ellenbogengesellschaft", sondern eher auf die Veränderung der Weltsicht und teilweise die ökonomischen Verhältnisse. Hast Du z.B. gehört, wieviele Abtreibungen es pro Jahr gibt? Offiziell 135.000, wobei diese Zahl garnicht stimmen kann, da viele Daten garnicht erfasst wurden. Traurig.
    The one absolutely certain way of bringing this nation to ruin, of preventing all possibility of its continuing to be a nation at all, would be to permit it to become a tangle of squabbling nationalities. - Theodore Roosevelt

  5. #25
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Zitat Zitat von karl martell
    Was ist denn das für eine Einstellung?

    Würden Sie sich Ihre Sprache aberziehen lassen oder ihre kulturelle Indentität?
    Wer Integration will, der will auch die Aufgabe der kulturellen Eigenarten von Einwanderern, und damit zeigt er sein wahres Gesicht.

    Integration heisst für ihn nur, daß man den Menschen als austauschbare Individuen betrachtet, die sich dem Mamon der Geld- und Konsumgesellschaft unterzuordnen haben, mehr nicht!


    Der Stachel liegt somit viel tiefer im System, als es uns das oberflächliche Thema Zuwanderung und Geburtenrückgang glauben machen will.



    ---
    Ich meinte damit eingentlich, dasss die Einwanderer dann die Landessprache lernen sollen! Die Einwanderer können doch ihre Muttersprache immernoch sprechen, wahrscheinlich sogar noch besser, denn um eine neue Sprache zu erlernen, muss die Muttersrpache perfektioniert werden.

    Ich würde niemals aufhören, die deutsche Sprache zu sprechen.

    Wenn tatsächlich etwas wie eine KULTUR entsteht, dann kann eine Zuwanderung auch eien Bereicherung sein, aber so wie es in Deutschland gehandhabt wird, ist es sehr hinderlich, da stimme ich Ihnen zu.


    Ja, für mich liegt das Problem im Kapitalismus.

  6. #26
    karl martell
    Gast

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    Zitat Zitat von Vietminh
    Ich meinte damit eingentlich, dasss die Einwanderer dann die Landessprache lernen sollen!
    Warum sollen sie es?

    Was gibt Ihnen das Recht, dies zu fordern?

    Mit dem gleichen Recht könnte ich fordern, daß Sie gefälligst türkisch zu sprechen haben, in Stadtteilen, die zum Großteil von Türken bewohnt werden.


    Ich würde niemals aufhören, die deutsche Sprache zu sprechen.
    Sehen Sie, genau das hatte ich vermutet.



    ----

  7. #27
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Zitat Zitat von karl martell
    Warum sollen sie es?

    Was gibt Ihnen das Recht, dies zu fordern?

    Mit dem gleichen Recht könnte ich fordern, daß Sie gefälligst türkisch zu sprechen haben, in Stadtteilen, die zum Großteil von Türken bewohnt werden.




    Sehen Sie, genau das hatte ich vermutet.



    ----
    Weil es für den Menschen selbst hinderlich ist, wenn er die Landessprache nicht beherrscht! Immerhin besser als zu fordern, dass alle Ausländer abgeschoben werden sollen! Auf meine Weise hätten sie wenigstens alle eine Chance, auf Ihre Weise werden sie einfach alle hinausgeworfen.

    Nur weil ich die deuschte Sprache weiterspreche, bedeutet es nicht, dass ich nicht willens wäre, eine neue Sprache zu lernen. Und wenn ich in die Türkei ziehen würde, würde ich auch türkisch lernen.

  8. #28
    karl martell
    Gast

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    Zitat Zitat von Vietminh
    Weil es für den Menschen selbst hinderlich ist, wenn er die Landessprache nicht beherrscht!
    Warum soll das hinderlich sein?

    In vielen Stadtteilen leben gar keine Deutschen mehr, warum sollen die dortigen Volksgruppen dann Deutsch sprechen?



    ----

  9. #29
    hasst Plutokratie Benutzerbild von Vietminh
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    Zitat Zitat von karl martell
    Warum soll das hinderlich sein?

    In vielen Stadtteilen leben gar keine Deutschen mehr, warum sollen die dortigen Volksgruppen dann Deutsch sprechen?



    ----
    An wen können sie sich wenden, wenn sie ein Problem haben? Wie sollen ihre Kinder auf der Schule zurechtkommen? Wo lassen sie sich ausbilden?

  10. #30
    karl martell
    Gast

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    Zitat Zitat von Vietminh
    An wen können sie sich wenden, wenn sie ein Problem haben? Wie sollen ihre Kinder auf der Schule zurechtkommen? Wo lassen sie sich ausbilden?
    Sie wenden sich an ihre eigenen Leute. Moslems habe eigene Ärzte, Anwälte, Schulen und Einkaufsläden, wo es muslimgerechte Nahrung gibt.

    Warum sollten diese Leute etwas mit der deutschen Kultur zu tun haben wollen, wenn sie ihre eigene Kultur haben und etablieren und überdies bald bevölkerungstechnisch die Mehrheit in vielen Städten stellen werden?

    Nennen Sie mir einen Grund, warum gerade diese Gruppen auf ein untergehendes Volk und Land setzen sollten, indem sie die Sprache dieses Volkes erlernen oder sich dessen Kultur unterordnen?

    ---

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