70. Jahrestag Barbarossa - 22.06.1941

[Brutus]

Die 27 millonen sowj.Kriegsopfer gehen zum großen Teil auf das Konto einer unfähigen militärischen Führung.Die Sowjets könnte man schon als kriminell ansehen wie die Menschen verheizt haben.

In einem Video sagt Vladimir Resun (alias Viktor Suworov, Ex-Geheimdienst-Major), Marschall Shukow und noch einen anderen UdSSR-General hätte man erschießen sollen.

Wenn man die Zahl von 27 Millionen russischen Toten einer genaueren Überprüfung unterzieht, etwa wann, wo, wodurch und durch wen sie umgekommen sind, oder welche Opfer welcher Seite zugerechnet wurden, bleibt von den Vorwürfen nicht mehr viel übrig. Man mache sich mal auf die Suche, was über das Massaker von Babij Yar an Tatsachenbeweisen vorliegt.

[Registrierter]

Da man von keinen Überfall sprechen kann, ist einem normal denkenden Menschen ja klar.

Kann zur Zeit das im Zeitschriftenhandel zu kaufende Heft empfehlen:"Deutsche Geschichte" Sonderheft für 13,80 Euro , 1941: Die Welt stürzt in den Krieg.
Beiträge von Dr. Sudholt, Dr. Bavendamm, Dr. Handrack. Dr. Magenheimer, Dr. Post, Dr. Scheil,Dr. Simon Dr. Schwipper etc.

Sehr interessant ist die Analyse von General Dr. Schwipper über die Angriffvorbereitungen der Sowjetunion !!!

von Magenheimer stammt der dieswöchige Artikel in der Jungen Freiheit:

Ein Überfall sieht anders aus:
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[Cicero1]

Am 22. Juni ist Jahrestag, denn dann ist es 70 Jahre her, als das Unternehmen Barbarossa begann. Der Feldzug Deutschlands gegen die Sowjetunion, in dessen Folge der Weltkrieg entbrannte, forderte Millionen von Opfern und zu einer bitteren Niederlage für Japan, auf deren Gebiet die ersten Atombomben ausprobiert wurde und Deutschland.

Die Niederlage Japans war keine Folge des Unternehmens Barbarossa, sondern des Kriegsbeginns zwischen Japan und China im Jahr 1937 - verschiedene Historiker sehen deshalb das Jahr 1937 als Beginn des zweiten Weltkriegs.

[Marx]

Am 22. Juni ist Jahrestag, denn dann ist es 70 Jahre her, als das Unternehmen Barbarossa begann. Der Feldzug Deutschlands gegen die Sowjetunion, in dessen Folge der Weltkrieg entbrannte, forderte Millionen von Opfern und zu einer bitteren Niederlage für Japan, auf deren Gebiet die ersten Atombomben ausprobiert wurde und Deutschland.

Millionen wurden nach Kriegsende vertrieben, so ziemlich alle Großstädte waren mehr oder weniger zerstört, Deutschland verlor weitere Gebiete an seine Nachbarn und der verbliebene Rest wurde zunächst sogar geteilt. In der Ostzone, also der sowjetischen, wurde der Sozialismus zwangseingeführt und im späteren Verlauf die DDR gegründet. In der Zone der Westalliierten enstand die BRD. Kurz nachdem Deutschland zerschlagen war, bauten Westalliierte und Sowjetunion mit ihren Vasallenstaaten gegeneinander ihre Feindbilder auf und ein jahrzehntelanges Wettrüsten begann. Nicht nur einmal schrammte die Welt am Ausbruch des 3. WK vorbei, nur der ungeheuren Folgen des Ausbruchs, dessen sich beide Seiten wohl bewußt waren und besonnener Politiker zur rechten Zeit am rechten Fleck ist es letztlich zu verdanken, dass die Geschichte einen der Gegner mit samt seinem System zum Niedergang führte. Im Anschluss daran begann die Globalisierung der Welt, in der wir derzeit mitten noch drin stecken.

Geschichte ist interessant, weil vorher und nachher, die Entwicklungen daraus selten im Zusammenhang gesehen werden.

Der II. Weltkrieg hat in Europa schon am 1. September 1939 begonnen, mit der Aggression Deutschlands gegen Polen.

Japan als ein Teil des faschistischen imp. Bündnisses (Deutschland-Italien-Japan) beschränkte seine Eroberungspolitik auf den Ostasiatischen raum und den Pazifik.

In den weiteren Teilen bist du von der Realität genauso weit weg.

[fatalist]

Rumänien verärgert Russland mit "Barbarossa"-Lob
Präsident Traian Basescu legt sich mit Russland an. Rumäniens Staatschef hat in einem TV-Interview den Russland-Feldzug gelobt und die Nazis als "Alliierte" gewürdigt.

Basescu hatte in einem Fernsehinterview gesagt, er selbst hätte, wenn er damals Führer Rumäniens gewesen wäre, seinen Soldaten befohlen, mit der Wehrmacht gegen Russland zu marschieren, ebenso wie es die damalige Führung in Bukarest getan hat.

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den hamse zu briefen vergessen.

[Lichtblau]

Eine großartige und kühne Operation von Männern, die die langfristige Zukunft ihres Volkes im Auge hatten.

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Sehr richtig, bloss das dies auf Kosten anderer Völker geschah.