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Thema: Polizeigewalt Deutschland

  1. #1
    Vollzeit-Misanthrop Benutzerbild von Angel of Retribution
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    Standard Polizeigewalt Deutschland

    Die zunehmende Polizeigewalt in Deutschland stößt auf immer mehr Kritik. Nun hat sich auch Amnesty International diesem heiklen Thema angenommen.




    Polizei am Pranger

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    Josef Hoss, Opfer eines Kölner Spezialeinsatzkommandos: Der Fliesenleger aus Sankt Augustin bei Bonn erlitt unter anderem eine Schädelprellung und zwei Rippenbrüche. Der Körper war von Blutergüssen übersät

    Josef Hoss wollte immer ein ordentlicher Bürger sein. "Ich bin nie sitzen geblieben", sagt er. "Ich habe einen anständigen Beruf gelernt." Fliesenleger. "Ich habe einen Betrieb aufgebaut, gearbeitet wie ein Bekloppter und eine Familie ernährt", sagt der Vater von drei Kindern. "Das war mein Leben." Dann stockt er, ringt nach Luft. Denn jetzt fühlt er sich bloß noch "als Wrack": abgefüllt mit Schmerzmitteln, arbeitsunfähig geschrieben, auf unbestimmte Zeit behandlungsbedürftig beim Orthopäden und beim Psychologen.

    Der 51-Jährige, der sich verfolgt und beobachtet glaubt, ist ein gebrochener Mann, seitdem er in die Gewalt eines Spezialeinsatzkommandos der Kölner Polizei geriet. Nach einer grundlosen Denunziation durch einen Nachbarn wurde er festgenommen und niedergeprügelt. Neben Rippenbrüchen und schwersten Prellungen blieb ein anhaltender Schock zurück.

    Was Josef Hoss widerfuhr, ist einer von über 20 Fällen, die Amnesty International in einem neuen Bericht anprangert. Der Report, den zwei Rechercheure aus der Londoner Zentrale der Menschenrechtsorganisation erstellten, dokumentiert "anhaltende Vorwürfe über polizeiliche Misshandlungen und unverhältnismäßige Gewaltanwendung in Deutschland":

    So wurde der 31 Jahre alte Stephan Neisius im Mai 2002 in einer Kölner Polizeiwache derart misshandelt, dass er bei einer anschließenden Blutentnahme ins Koma fiel. Zwei Wochen später war er tot.

    So starb der 30-jährige Ren? Bastubbe im Juli 2002 im thüringischen Nordhausen, nachdem ein Polizist auf den randalierenden Mann geschossen und ihn in den Rücken getroffen hatte.

    So wurde die 44-jährige Swetlana Lauer im Februar 2002 im fränkischen Hallstadt vor den Augen ihrer Kinder und Nachbarn gewaltsam halb nackt abgeführt, nachdem sie sich gegen eine ihrer Meinung nach unberechtigte Wohnungsdurchsuchung gewehrt hatte. Um ihren Widerstand zu brechen, wurde die Frau aus Kasachstan gestoßen und geschlagen. Sie erlitt zahlreiche Hautabschürfungen und Prellungen.


    Mehr Infos im Internet
    Hier finden Sie den kompletten Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International
    Auffällig oft, so Amnesty, kommen Klagen über brutale Einsätze gegenüber Ausländern. Schon in früheren Berichten hatte die Organisation ein "Muster der Misshandlungen von Ausländern und Angehörigen ethnischer Minderheiten" angeprangert - und war dabei auf heftige Kritik von Polizeivertretern gestoßen.
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  2. #2
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    Standard

    © Matthias Jung Bild-Zoom-FunktionPostkarte-Sende-Funktion
    Josef Hoss, Opfer eines Kölner Spezialeinsatzkommandos: Der Fliesenleger aus Sankt Augustin bei Bonn erlitt unter anderem eine Schädelprellung und zwei Rippenbrüche. Der Körper war von Blutergüssen übersät

    Josef Hoss wollte immer ein ordentlicher Bürger sein. "Ich bin nie sitzen geblieben", sagt er. "Ich habe einen anständigen Beruf gelernt." Fliesenleger. "Ich habe einen Betrieb aufgebaut, gearbeitet wie ein Bekloppter und eine Familie ernährt", sagt der Vater von drei Kindern. "Das war mein Leben." Dann stockt er, ringt nach Luft. Denn jetzt fühlt er sich bloß noch "als Wrack": abgefüllt mit Schmerzmitteln, arbeitsunfähig geschrieben, auf unbestimmte Zeit behandlungsbedürftig beim Orthopäden und beim Psychologen.

    Der 51-Jährige, der sich verfolgt und beobachtet glaubt, ist ein gebrochener Mann, seitdem er in die Gewalt eines Spezialeinsatzkommandos der Kölner Polizei geriet. Nach einer grundlosen Denunziation durch einen Nachbarn wurde er festgenommen und niedergeprügelt. Neben Rippenbrüchen und schwersten Prellungen blieb ein anhaltender Schock zurück.
    Mit Spezialeinsatzkommando ist sicherlich das SEK/ die GSG9 gemeint. Die Denunziation muss wohl so echt erschienen sein das die Polizei annahm das es sich um einen Schwerkrimminellen handelt der noch dazu bewaffnet ist. Deshalb schickte man das SEK und dehren Einsätze werden nun mal nicht mit Samthandschuhen durchgeführt denn ma erwartet ja einen gewaltbereiten und möglicherweise bewaffneten Kriminellen. Und wenn die ihn da überwältigen kommt es auch mal zu verletzungen.
    So wurde der 31 Jahre alte Stephan Neisius im Mai 2002 in einer Kölner Polizeiwache derart misshandelt, dass er bei einer anschließenden Blutentnahme ins Koma fiel. Zwei Wochen später war er tot.
    Man entnahm ihm sicherlich Blut weil er betrunken war. Es ist durchaus möglich das er sich gegen diese MAßnahme so sehr gewehrt hat das er etwas härter angefasst wurde. Dann kommt alles zusammen der Alkohol, die Blutentnahme, und auch der ein oder andere blaue Fleck durch den Kampf mit der Polizei. Ein Koma ist dann für den Körper kein Zuckerschlecken sodass es zum Tod kommen kann.
    So starb der 30-jährige Ren? Bastubbe im Juli 2002 im thüringischen Nordhausen, nachdem ein Polizist auf den randalierenden Mann geschossen und ihn in den Rücken getroffen hatte.
    Der Polizist schoss auf einen Randalirer zwecks Eigensicherung weil er keinen anderen Ausweg mehr sah. Was soll er denn machen wenn der Randalierer vieleicht mit einem gefährlichen Gegenstand vor ihm steht und nicht zu bremsen ist??? Die Schusswaffe ist für Polizisten sicherlich nur das letzte Mittel denn jeder abgegebene Schuss zieht ein Verfahren nach sich! Das die Kugel in den Rücken geht ist dadurch zu erklären, dass der Randalierer bstimmt nicht stillgehalten hat sondern sich wie wild bewegt hat.
    So wurde die 44-jährige Swetlana Lauer im Februar 2002 im fränkischen Hallstadt vor den Augen ihrer Kinder und Nachbarn gewaltsam halb nackt abgeführt, nachdem sie sich gegen eine ihrer Meinung nach unberechtigte Wohnungsdurchsuchung gewehrt hatte. Um ihren Widerstand zu brechen, wurde die Frau aus Kasachstan gestoßen und geschlagen. Sie erlitt zahlreiche Hautabschürfungen und Prellungen
    Wenn es einen gerichtlichen Durchsuchungsbefehl gibt ist dieser auch durchzusetzen! Wenn der Bewohner Wiederstand leistet, müssen halt Zwangsmaßnahmen ergriffen werden. Das bei einem Kampf dem Bewohner die Kleidung vom Leib geridssen wird (passiert bei so gut wie jeder Keilerei) ist doch nicht weiter verwunderlich (vieleicht hatte sie auch nur nen Morgenmantel an da passiert das noch schneller)

    Amnesty betrachtet die Dinge sehr einseitig.
    ...Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint...
    ...Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind...
    ...Deutsche Jugend, bestes Streben unseres Volks in dir vereint...

    (Auszüge aus der Nationalhymne der DDR)
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  3. #3
    Vollzeit-Misanthrop Benutzerbild von Angel of Retribution
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    Zitat Zitat von discipulus
    Wenn es einen gerichtlichen Durchsuchungsbefehl gibt ist dieser auch durchzusetzen! Wenn der Bewohner Wiederstand leistet, müssen halt Zwangsmaßnahmen ergriffen werden. Das bei einem Kampf dem Bewohner die Kleidung vom Leib geridssen wird (passiert bei so gut wie jeder Keilerei) ist doch nicht weiter verwunderlich (vieleicht hatte sie auch nur nen Morgenmantel an da passiert das noch schneller)

    Amnesty betrachtet die Dinge sehr einseitig.

    In diesem Fall war es meines Wissens nach eine Durchsuchung ohne richterlichen Befehl wegen angeblicher "Gefahr im Verzug"


    Man entnahm ihm sicherlich Blut weil er betrunken war. Es ist durchaus möglich das er sich gegen diese MAßnahme so sehr gewehrt hat das er etwas härter angefasst wurde. Dann kommt alles zusammen der Alkohol, die Blutentnahme, und auch der ein oder andere blaue Fleck durch den Kampf mit der Polizei. Ein Koma ist dann für den Körper kein Zuckerschlecken sodass es zum Tod kommen kann
    Die Polizei sollte andere Möglichkeiten jemand ruhig zu stellen haben, als ihn so zu verprügeln dass die Blutabnahme zum Koma und Tod führt.

    Mit Spezialeinsatzkommando ist sicherlich das SEK/ die GSG9 gemeint. Die Denunziation muss wohl so echt erschienen sein das die Polizei annahm das es sich um einen Schwerkrimminellen handelt der noch dazu bewaffnet ist. Deshalb schickte man das SEK und dehren Einsätze werden nun mal nicht mit Samthandschuhen durchgeführt denn ma erwartet ja einen gewaltbereiten und möglicherweise bewaffneten Kriminellen. Und wenn die ihn da überwältigen kommt es auch mal zu verletzungen.
    Jemanden zusammenzuschlagen ist auch nicht unbedingt die effektivste Verhaftungsmethode die Spezialeinsatzkommandos haben. Aufgrund der Gewalttätigkeit der Verhaftung tippe ich auf das USK (auch als "Prügel-SEK" bezeichnet), eine Sondereinheit die unter dem SEK steht und vor allem bei Demonstrationen ( wo es sowohl bei den Linken als auch bei Bürgerlichen demonstranten wegen seiner Unberechenbarkeit und Gewalttätigkeit gefürchtet ist) und bei kleineren Geiselnahmen eingesetzt wird.

    Mag sein, dass Amnesty die Sache einseitig sieht, aber du tust das auch.
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
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  4. #4
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    vielleich kooperieren die kriminiellen in zukunft besser wenn die polizei mit kaffee und kuchen vorbeischaut ???????? Ausserdem koennten sie ihr kommen wenigstens 24 stunden in voraus ankuendigen damit etwaige beweismittel verschwinden koennen
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  5. #5
    res publica Benutzerbild von discipulus
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    In diesem Fall war es meines Wissens nach eine Durchsuchung ohne richterlichen Befehl wegen angeblicher "Gefahr im Verzug"
    Kenne da natürlich die Sachlage nicht. Aber das ändert nichts daran das man diese Durchsuchung im äußersten Fall auch mit Gwealt durchführen muss.

    Die Polizei sollte andere Möglichkeiten jemand ruhig zu stellen haben, als ihn so zu verprügeln dass die Blutabnahme zum Koma und Tod führt.
    Ok aber wenn du jemanden hart anfässt verursacht das natürlich auch blaue Flecken. Unter verprügeln verstehe ich u.a. mit der Faust ins Gesicht schlagen was ich mir allerdings nicht vorstellen kann und auch für diesen Fall nicht gut heißen würde.

    Jemanden zusammenzuschlagen ist auch nicht unbedingt die effektivste Verhaftungsmethode die Spezialeinsatzkommandos haben. Aufgrund der Gewalttätigkeit der Verhaftung tippe ich auf das USK (auch als "Prügel-SEK" bezeichnet), eine Sondereinheit die unter dem SEK steht und vor allem bei Demonstrationen ( wo es sowohl bei den Linken als auch bei Bürgerlichen demonstranten wegen seiner Unberechenbarkeit und Gewalttätigkeit gefürchtet ist) und bei kleineren Geiselnahmen eingesetzt wird.
    Hast du vieleicht einen Link zu dem Vorfall weil das würde die Frage klären ob es das SEK war. Von solchen "leichten" Kommandos hatte ich bisher nichts gehört. Ich kenne höchstens die Hundertschaften von Demos. Naja zu dehren Methoden: habe schon oft Dokos über SEK und GSG9 gesehen und die Techniken (Kampfsportart) die die anwenden sind nicht gerade zimperlich und können zu Verletzungen führen. Was ja bei den normalen "Kunden" dieser Einheiten nicht weiter schlimm ist. Wenn allerdings ein Unschuldiger in deren Finger gerät ist dies schon schlimm.

    Mag sein, dass Amnesty die Sache einseitig sieht, aber du tust das auch.
    Ich versuche die andere Seite dazustellen.
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  6. #6
    Abfallsozialprodukt Benutzerbild von Freidenker
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    Ich habe ein Problem mit der Polizeigewalt, da sie mit sehr oft widerfährt!

    Darum: Stoppt die Polizeigewalt!

  7. #7
    res publica Benutzerbild von discipulus
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    Wie wiederfährt sie Dir?
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  8. #8
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    Wenn ich mir sein Profil so anschua wird er wohl (ähnlich wie ich) vor allem auf Demos Erfahrungen mit etwas cholerisch reagierenden Bepos und Usk´lern gemacht haben. Wenn die mal die Nerven verlieren (und das tun sie oft) wächst kein Gras mehr.
    Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt.
    Arthur Schopenhauer

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Amnesty International nörgelt so ziemlich gegen jeden Staat bzw. deren Exekutive. AI tut eigentlich nichts anderes und das schon seit seinem Bestehen.
    Eigentlich muß man über AI nur müde lächeln, ähnlich wie über "Lesben gegen den Atomtod" und solche Spinner.

    Wer Ärger mit der Polizei bekommt, ist, die ganz wenigen Irrtümer mal ausgenommen, selber schuld.
    Wer auf einer Wache randaliert, weil ihm eine Blutprobe entnommen werden soll, der wird halt ruhig gestellt und sei es mit dem Schlagstock.

    Die Kasachin, die mit der Wohnungsdurchsuchung nicht einverstanden war, hat es auch nicht anders verdient. Wenn ihr das deutsche Rechtssystem nicht paßt, kann sie ja wieder zurück in ihre Heimat.

    Der auf der Wache verstorbene Randalierer in der Nähe von Köln war so weit ich weiß, herzkrank, es handelt sich also um einen bedauernswerten Unfall.

  10. #10
    Vollzeit-Misanthrop Benutzerbild von Angel of Retribution
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    Zitat Zitat von Mauser98K
    Amnesty International nörgelt so ziemlich gegen jeden Staat bzw. deren Exekutive. AI tut eigentlich nichts anderes und das schon seit seinem Bestehen.
    Eigentlich muß man über AI nur müde lächeln, ähnlich wie über "Lesben gegen den Atomtod" und solche Spinner.
    Sicher übertreiben die ein bisschen, aber ich finde es wichtig, dass es Organisationen gibt die dem Staat auf die Finger schaun.
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