So!
Nachdem ich im HPF [Links nur für registrierte Nutzer] verfasst und auch einige nette Bewertungen erhalten habe, wurde ich an einen Beitrag von mir erinnert, den ich für ein anderes Forum geschrieben habe. Da ich mich in diesem aber leicht provozieren ließ, wodurch es zu einer zeitlich begrenzten "Aufkündigung des Verhältnisses" () kam, lag dieser Beitrag nun eine ziemlich lange Zeit in der Mottenkiste. Das nur zur Erklärung dafür, warum er ein wenig politisch-korrekt gefärbt ist bzw. warum ich ihn erstelle, da hier doch schon etliche mehr als in anderen Foren aufgewacht sind...
Also:
Durch steffi312 (aus besagtem anderen Forum) inspiriert, möchte ich hier mal ein für die Deutschen ziemlich brisantes Thema zur Diskussion stellen. In der jüngeren Geschichte haben wir als Kollektiv viel ertragen müssen. Warum eigentlich? Dieser Frage möchte ich im Folgenden ein wenig auf den Grund gehen:
Tatsächlich nicht? Eigentlich reiht sich Hitler "nur" nahtlos in die Riege der großen Massenmörder des 20. Jahrhunderts ein, von den ausgerotteten Indianern in den USA gar nicht mal zu sprechen!
Allein als Hitler im Jahre 1933 die Macht ergriff, gab es in der Sowjetunion eine staatlich organisierte [Links nur für registrierte Nutzer], durch das Vorantreiben der Zwangskollektivierung, Getreideexport UND "Nahrungsentzug als politische Waffe", der wohl allein in der Ukraine bis zu [Links nur für registrierte Nutzer] zum Opfer fielen. (Es gibt Berichte aus dieser Zeit, wonach Mütter ihre Kinder töteten, um sie dann zu essen. Ist doch echt nett!) In der "Weltöffentlichkeit" wird genauso über die ca. 100 Millionen Toten unter Lenin, Stalin und Mao geschwiegen, wie auch die meisten Menschen nichts über den [Links nur für registrierte Nutzer] wissen, der wiederum bis zu 10 Millionen Menschenleben forderte. Auch leugnet beispielsweise die türkische Regierung bis heute den [Links nur für registrierte Nutzer], dem bis zu 1,5 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Ich könnte ewig so weiter machen...
Der © Holocaust, dessen Leugnung dazu noch in Deutschland strafbar ist, ist also nicht einzigartig, obwohl man uns Deutschen genau DAS erzählen möchte.
Nun sollte man sich mal fragen, WARUM das geschieht!
Einen Grund habe ich hier bereits angedeutet, nämlich jenen, wonach die amerikanische Außenpolitik von einer [Links nur für registrierte Nutzer], was natürlich wiederum auf Deutschland überschwappt. Hier werden natürlich nicht nur jüdische Interessen verfolgt, sondern ebenso wirtschaftliche, auch wenn die oft Hand in Hand gehen. :rolleyes:
Die USA hat wiederum die deutsche Gesellschaft [Links nur für registrierte Nutzer], mit der Finanzierung von opportunistischen, antideutschen Kräften in Politik, Kunst und Kultur bzw. mit der [Links nur für registrierte Nutzer].
Alle Bundeskanzler von Konrad Adenauer bis Helmut Kohl waren inoffizielle Mitarbeiter der CIA.
Egon Bahr, 1996
Dass das bereits Auswirkungen im Geschichtsunterricht an der Schule hat, sollte nachvollziehbar sein! Der heute herrschende Selbsthass der Deutschen ist also nicht zufällig entstanden, sondern ganz genau SO gewollt!
Was ist das Motiv bzw. warum wurde ausgerechnet den Deutschen, wie keiner anderen Nation auf der Welt, so ein "Schuldkult" und Selbsthass eingeimpft? Hier müssen wir weiter zurück in die Geschichte gehen, wobei ich an dieser Stelle Benjamin Freedman zitieren möchte, welcher ein sehr einflussreicher, jüdischer Geschäftsmann war und Menschen wie Roosevelt und Kennedy zu seinem Freundeskreis zählte, dementsprechend also einen guten Einblick in die globale wie auch in die amerikanische Politik hatte. Er hat die Situation Deutschlands, bezüglich des ersten Weltkriegs, wunderbar auf den Punkt gebracht, wenn er sagt:
Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen
Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw.
bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler
war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat
und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde
fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten
Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage,
qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen
anzubieten.
Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland
gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute
keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen
könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland
von der politischen Landkarte zu tilgen.
([Links nur für registrierte Nutzer])
Zu Untermauerung dieser „These“ möchte ich im Folgenden auf eine Zitate-Sammlung von ausländischen Politikern, Journalisten und anderen Führungsfiguren aufmerksam machen. Aus ihnen spricht der pure Neid und die Angst vor dem deutschen Erfolg.
Deutschland wurde als Gesamtheit also für seinen Fleiß und seine Tüchtigkeit bestraft, weshalb es im ersten, wie auch im zweiten Weltkrieg zerschlagen werden musste.
(Wer über die alleinige Schuldfrage bezüglich des zweiten Weltkriegs mit mir diskutieren möchte, bitte. Der sollte mir dann aber erst zwei Punkte beantworten:
1. Welchen Grund gab es, aus einem regionalen Konflikt mit Polen um Danzig und den Korridor, einen Weltkrieg zu machen?
2. Warum hat man, wenn es doch um die Souveränität eines anderen Landes ging, nicht auch der Sowjetunion den Krieg erklärt, wo diese doch nahezu zeitgleich nicht nur Polen, sondern Gesamtosteuropa und Finnland überfallen hat? Oder warum war man dann nicht so konsequent und hat die Kriegserklärung gegen Deutschland zurückgenommen? Nebenbei kosteten diese Konflikte auch weit mehr Todesopfer als der deutsche Feldzug gegen Polen.)
In diesem Zusammenhang ist es also nur zu logisch, dass Deutschland neben seiner wirtschaftlichen Stärke auch einen großen Wert auf seine militärische Stärke legte, da es als DAS Land in Zentraleuropa permanent von potentiellen Konkurrenten umzingelt war. So gesehen gab es tatsächlich einen „deutschen Sonderweg“, aber nicht so, wie es unsere heutigen Hofhistoriker darstellen!
Nun, während man Deutschland durch die exorbitanten Reparationszahlungen nach dem 1. Weltkrieg zur Kasse bot, wobei die Deutschen zu einem großen Teil nur für ausländische Interessen arbeiteten, so hat man es nach dem 2. Weltkrieg anders gemacht:
Man hat den Deutschen einfach eingeredet, dass es in ihrem Interesse läge „westliche Interessen“ zu vertreten! Während man ihnen den Nationalismus rausgeprügelt hat, hat man ihnen gleichzeitig den Internationalismus eingeimpft. Die beste Vorgehensweise dafür ist, dass man dieses Volk entwurzelt, von seinem Boden, seiner Kultur und seiner Geschichte trennt. Das wiederum geht am Besten damit, wenn man diesem Volk Tag ein Tag aus einredet, dass es der letzte Dreck ist, dass es verbrecherisch ist, ja, dass es der Abschaum der Erde ist. So erzieht man einen Deutschen zu einem Europäer/Amerikaner!
Es geht hier also nicht um Moral bzw. um ein "Gedenken der Opfer", sondern um knallharte Politik! Die Deutschen sollen auf immer und ewig "DAS TÄTERVOLK" bleiben und sich selbst auch als solches betrachten!
So meinte schon der erste Generalsekretär der NATO, Lord Ismay:
Unser Ziel ist es, die Amerikaner nach Europa zu bringen, die Russen draußen zu halten und die Deutschen unten zu halten. (NATO's goal is to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down)
Meine Schlussfolgerung:
Das permanente Wachhalten von Hitler und Holocaust dient wirtschaftlichen und nicht moralischen Interessen.
Ergänzungen oder Einwände?