Mangelnde Europa-Kenntnisse waren wohl der Grund für jene Odyssee, die Frankreichs Eishockey-Nationalspielern am Mittwoch eine beschwerliche Anreise zur heute beginnenden Weltmeisterschaft in der Slowakei bescherte. Anstatt nach Kosice, den Spielort der Franzosen, flogen die Cracks in die polnische Stadt Krakau...
Die Spieler staunten nicht schlecht, als sie sich anstatt in der Slowakei 300 Kilometer entfernt in Polen wiederfanden. "Wir hatten einen Direktflug nach Kosice ins Auge gefasst, mussten aber stattdessen noch mit dem Bus dorthin fahren", hieß es in einer Stellungnahme des französischen Verbandes. Die Spieler sind mittlerweile in Kosice und haben auch schon Trainingseinheiten absolvierten.
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