Antideutscher Lügendreck, wie üblich.
Antideutscher Lügendreck, wie üblich.
Die Visage sagt schon alles.
Ein widerwärtiger Schmutzfink dem es gefällt kübelweise Dreck und Lügen über Menschen abzuwerfen die sich nicht mehr wehren können.
Die gleiche Sorte BRD-"Historiker" die behauptet in Dresden gab es keine Tieffliegerangriffe und weniger als 20.000 Tote.
Menschlicher Abfall.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Hätte man uns bei der Bundeswehr "abgehört", wären wir alle (inklusive Uffz. und Offz.) wegen Volksverhetzung vor den Kadi gewandert.
Ich erinnere mich dunkel an eine Reichskriegsflagge "II" (ja, die mit Hakenkreuz) in der PUo Messe einer U-Jagdkorvette. Das war 1988. Und ich erinnere mich auch an diverse "Deutsche Grüße" und Paradeschrittübungen. Auch erinnere ich mich an regen Handel mit Konvoluten von Uniformeffekten (den Ansteck-Messing-Reichsadler der KM, diverse Tätigkeits- und Laufbahnabzeichen, Mützenbänder etc.).
Also - ohne sie gelesen zu haben - diese "Abhörprotokolle" sagen rein gar nichts. Wo mehr als 5 Kerle mit relativ "gerader Weltanschauung" und militärischer Gegenwart bzw. Vergangenheit lange zusammenhocken, wird gerne viel geredet.
Sieht ein wenig aus wie Frau Surbier...
Man beruft sich dabei auf die Aufzeichnungen der Angloamerikaner anstatt die Leute zu fragen, die das Massaker auf den Elbwiesen überlebt haben. Augenzeugen finden sich nur dann wenn man den Deutschen etwas ans Zeug flicken kann.
"A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole
Das ist der springende Punkt. Ohne Wissen und Zustimmung des Abgehörten protokollierte Gespräche sind regelmäßig (vom gerichtlich angeordneten großen Lauschangriff mal abgesehen) auch deshalb vor Gericht nicht verwertbar, weil man im kleinen Kreis ganz bestimmter Freunde oder Bekannter oft etwas sagt, was man nicht ernst meint oder was als eine Art "Insider - Code" etwas völlig anderes bedeutet. Man weiß ja nicht, dass man da eine verbindliche und wichtige Aussage macht.
Historiker, die sich selbst als Ankläger von Personen der Zeitgeschichte begreifen, müssen sich m. E. diese für den rechtlichen Bereich geltenden Maßstäbe zurechnen lassen.
Das gilt übrigens auch für den Bombenterror - Experten Friedrich, der war für meinen Geschmack auch etwas forsch mit seinen Anklagen.
Historiker begreifen sich ja nicht als Juristen. Mit einer solchen Datenmenge kann man sich den unterschiedlichsten Fragekomplexen nähern. Z.B., was die Abhörer für ihre Zwecke für verwertbar hielten (sicher wurde auch eine ganze Masse weggeworfen), oder auch, welche Themen allgemein für die Soldaten relevant waren. Richtig ist, dass der Bestand hohe Ansprüche an die Quellenkritik stellt.
Richtig ist auch, dass diese Edition sehr reißerisch vermarktet wird, weil Medien in ihren knappen Artikeln einfach 4-5 spektakuläre Aussagen zusammenstellen.
Freiheit oder AfD!
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