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Thema: Neues Buch: "Soldaten"

  1. #11
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Antideutscher Lügendreck, wie üblich.

  2. #12
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Sönke Neitzel? Das ist doch einer der Kaffeeholer von Guido 'alle Deutschen sind per se böse' Knopp. Diese Machwerk wird sicherlich vor Objektivität nur so strotzen.:hihi:


    Die Visage sagt schon alles.
    Ein widerwärtiger Schmutzfink dem es gefällt kübelweise Dreck und Lügen über Menschen abzuwerfen die sich nicht mehr wehren können.
    Die gleiche Sorte BRD-"Historiker" die behauptet in Dresden gab es keine Tieffliegerangriffe und weniger als 20.000 Tote.
    Menschlicher Abfall.

  3. #13
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Man kann da natürlich auch noch mal eine Fälschungsdiskussion anstrengen. Was so lange in alliiertem Besitz war, ... Thema Wachsplatten und Tonbänder bei den Deutschen.
    Macht für mich keinen Sinn, gleich 15 000 Stück zu fälschen. Allerdings ist die Diskussion auch müßig, solange keiner die Einleitung von Neitzels Buch kennt, wo der Quellenhintergrund erläutert wird.


    Freiheit oder AfD!

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  4. #14
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen


    Die Visage sagt schon alles.
    Ein widerwärtiger Schmutzfink dem es gefällt kübelweise Dreck und Lügen über Menschen abzuwerfen die sich nicht mehr wehren können.
    Die gleiche Sorte BRD-"Historiker" die behauptet in Dresden gab es keine Tieffliegerangriffe und weniger als 20.000 Tote.
    Menschlicher Abfall.
    Find ich auch. Er sieht etwas schwul aus
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

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  5. #15
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Hätte man uns bei der Bundeswehr "abgehört", wären wir alle (inklusive Uffz. und Offz.) wegen Volksverhetzung vor den Kadi gewandert.

    Ich erinnere mich dunkel an eine Reichskriegsflagge "II" (ja, die mit Hakenkreuz) in der PUo Messe einer U-Jagdkorvette. Das war 1988. Und ich erinnere mich auch an diverse "Deutsche Grüße" und Paradeschrittübungen. Auch erinnere ich mich an regen Handel mit Konvoluten von Uniformeffekten (den Ansteck-Messing-Reichsadler der KM, diverse Tätigkeits- und Laufbahnabzeichen, Mützenbänder etc.).

    Also - ohne sie gelesen zu haben - diese "Abhörprotokolle" sagen rein gar nichts. Wo mehr als 5 Kerle mit relativ "gerader Weltanschauung" und militärischer Gegenwart bzw. Vergangenheit lange zusammenhocken, wird gerne viel geredet.

  6. #16
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen


    Die Visage sagt schon alles.
    Sieht ein wenig aus wie Frau Surbier...

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die gleiche Sorte BRD-"Historiker" die behauptet in Dresden gab es keine Tieffliegerangriffe und weniger als 20.000 Tote.
    Menschlicher Abfall.
    Man beruft sich dabei auf die Aufzeichnungen der Angloamerikaner anstatt die Leute zu fragen, die das Massaker auf den Elbwiesen überlebt haben. Augenzeugen finden sich nur dann wenn man den Deutschen etwas ans Zeug flicken kann.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt das große aber: bei 15 000 erhaltenen Protokollen ist die Auswahl zwangsläufig sehr selektiv, selbst bei einem Umfang von 528 Seiten. Ich hätte es gescheiter gefunden, dass wäre in einem langfristigen Projekt per Datenbank erschlossen worden.
    Sehr guter Vorschlag. Fragt sich wieso die Bundeszentrale nicht drauf kommt. Die ausfallsichere Speicherung, Indexierung und digitale Veroeffentlichung kann heutzutage nicht mehr wirklich viel kosten.
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  8. #18
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Je weniger Augenzeugen am Leben sind, desto größer werden die Lügen um den 2. Weltkrieg.
    Vor 20-25 Jahren als noch enügend ehemalige Wehrmachtssoldaten herumliefen hätte keiner gewagt so ein Diffamierendes Machwerk unter die Leute zu bringen, das wäre genauso gescheitert wie die Lügenausstellung vom Hetzer Reemtsma.
    Die Zeit wird kommen, wo die Geschichtsfälscher auf keinen nennenswerten Widerstand mehr stoßen werden....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #19
    GESPERRT
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Also - ohne sie gelesen zu haben - diese "Abhörprotokolle" sagen rein gar nichts. Wo mehr als 5 Kerle mit relativ "gerader Weltanschauung" und militärischer Gegenwart bzw. Vergangenheit lange zusammenhocken, wird gerne viel geredet.
    Das ist der springende Punkt. Ohne Wissen und Zustimmung des Abgehörten protokollierte Gespräche sind regelmäßig (vom gerichtlich angeordneten großen Lauschangriff mal abgesehen) auch deshalb vor Gericht nicht verwertbar, weil man im kleinen Kreis ganz bestimmter Freunde oder Bekannter oft etwas sagt, was man nicht ernst meint oder was als eine Art "Insider - Code" etwas völlig anderes bedeutet. Man weiß ja nicht, dass man da eine verbindliche und wichtige Aussage macht.

    Historiker, die sich selbst als Ankläger von Personen der Zeitgeschichte begreifen, müssen sich m. E. diese für den rechtlichen Bereich geltenden Maßstäbe zurechnen lassen.

    Das gilt übrigens auch für den Bombenterror - Experten Friedrich, der war für meinen Geschmack auch etwas forsch mit seinen Anklagen.

  10. #20
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Neues Buch: "Soldaten"

    Zitat Zitat von GG146 Beitrag anzeigen
    Das ist der springende Punkt. Ohne Wissen und Zustimmung des Abgehörten protokollierte Gespräche sind regelmäßig (vom gerichtlich angeordneten großen Lauschangriff mal abgesehen) auch deshalb vor Gericht nicht verwertbar, weil man im kleinen Kreis ganz bestimmter Freunde oder Bekannter oft etwas sagt, was man nicht ernst meint oder was als eine Art "Insider - Code" etwas völlig anderes bedeutet. Man weiß ja nicht, dass man da eine verbindliche und wichtige Aussage macht.

    Historiker, die sich selbst als Ankläger von Personen der Zeitgeschichte begreifen, müssen sich m. E. diese für den rechtlichen Bereich geltenden Maßstäbe zurechnen lassen.
    Historiker begreifen sich ja nicht als Juristen. Mit einer solchen Datenmenge kann man sich den unterschiedlichsten Fragekomplexen nähern. Z.B., was die Abhörer für ihre Zwecke für verwertbar hielten (sicher wurde auch eine ganze Masse weggeworfen), oder auch, welche Themen allgemein für die Soldaten relevant waren. Richtig ist, dass der Bestand hohe Ansprüche an die Quellenkritik stellt.
    Richtig ist auch, dass diese Edition sehr reißerisch vermarktet wird, weil Medien in ihren knappen Artikeln einfach 4-5 spektakuläre Aussagen zusammenstellen.


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