Über die deutsche Rüstung gibt es "erstaunlicherweise" fast keine Fachliteratur.
Von 1935 - 1941 gab es auf deutscher Seite auch keine geplante Rüstung, die Ausstattung des Heeres-Wehrmacht übernahmen oft ortsansässige Unternehmen die in Linzenz Ausrüstung und Waffen nachbauten
Das einzigste Buch was sich einigermaßen zufriedenstellend mit dem Thema auseinandersetzt ist vom
Autor - Fritz Hahn
Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres
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Klappentext
Die einmalige Leistung der deutschen Industrie, die es unter zunehmend schärfer werdenden Kriegsbedingungen verstand, dem Soldaten die benötigten Waffen und Kampfmittel zu liefern, aber auch der Anteil bei der Belieferung des deutschen Heeres finden gebührenden Raum in der Darstellung.
Aber nicht nur die technische Leistung von Waffen, Fahrzeugen usw., nicht nur die Ausstattung der Verbände, sondern - an Hand der Chronologie des Kriegsablaufs - die ungeheuren Verluste an Menschen und Material, die das deutsche Heer hinnehmen musste, nehmen einen besonderen Platz ein.
Dass trotz des Führungschaos (Heereswaffenamt in ständiger Auseinandersetzung mit dem Ministerium für Bewaffnung und Munition, das ständige Unterlaufen der auf diesem Gebiet vorgesetzten Heeresstellen durch die Waffen-SS, das spontane und sehr häufige Hineinbefehlen Adolf Hitlers) des deutsche Heer auf dem Gebiet von Bewaffnung und Munitionierung noch bis zum Ende relativ genügend versorgt wurde, erscheint heute kaum glaubhaft.
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