Eine Zwangsumverteilung führt letztendlich wieder zu einer neuen Oberschicht die sich bereichert.
Der Mensch ist von Natur aus ein Egoist und dies hat ihn letztendlich so erfolgreich gemacht. Um zu glauben ein System, welches gegen die Natur des Menschen gerichtet ist, würde funktionieren, dafür muß man schon ziemlich benebelt sein.
Der "Kampf gegen Rechts" ist ein gutes Täuschungsmanöver!
Damit sollen alle mundtot gemacht werden, die sich kritisch gegen massenhafte Zuwanderung von ungebildeten und ungewollten Südländern äußern.
Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Islamkritiker!!! germane
Ein rechtsextremer Hass gegen den Laizismus ist mir bislang eher allenfalls minderheitlich untergekommen. Viele Personen aus diesem Spektrum halten Religion eher für eine Geisterverwirrung, die das, was für sie eine nüchterne (also viel mit Konflikt und Gnadenlosigkeit zu tun habende) Weltanalyse halten, verunmöglicht. Rechtsextremisten setzen in aller Regel entweder auf den Staat im klassisch europäischen Sinne oder auf den transzendierende WELTLICHE Größen, siehe etwa Rasse. Sowas interessiert den Islamisten tendenziell reichlich wenig.
Rechtsextremisten haben es auch häufig, dies im Dritten Reich gut zu beobachten, nicht so mit der traditionellen Familie und Sittenlehre. Gut ist, was Kanonenfutter produziert. Und wenn´s die staatlich kontrollierte "Zuchtfarm" ist. Um nicht zu sagen, solche traditionellen Schranken stehen vielfach der Effizienz im Weg und müssen daher gebrochen werden - da sieht man schon eher eine Ähnlichkeit zur Linken. Und autoritäre Vorstellungen, daran herrscht auch auf der Linken kein Mangel. Stalinisten, Maoisten, Leninisten, eigentlich alle, die eine wenn auch nur lose Bezugnahme zum ehemaligen Ostblock hatten oder haben. (Zumindest teilweise kann man diese Leute auch weitaus eher ernstnehmen als irgendwelche pazifistischen, vegetarischen, kiffenden Anarchohippies). Das letzte linke staatliche Großprojekt in Deutschland war jedenfalls nicht sonderlich antiautoritär. Ist aber auch im Vergleich mit der BRd etwa hinsichtlich Ausländerpräsenz auch aus rechter Perspektive unter Umständen erträglicher. (Hat auch nie an dieser mit "beonderer geschichtlicher verantwortung" begründeten Kriecherei gegenüber einem gewissen Staat partizipiert....)
Auch greift der Islamismus in vielen Teilen der Welt ein Motiv auf, dass von der Linken nur allzu gut bekannt ist - dass des antiimperialen Befreiungskampfes, teilweise sich durchaus munter des originär linken Vokabulars bedienend.
Wir sehen - am Ende ist es alles doch nicht so einfach...
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Anarchie ist für mich selbstverwaltung auf demokratische Weise, Das heisst entweder durch eine Basisdemokratie oder durch eine Rätedemokratie und Rebublik. Das bedeutet eine sehr dezentrale Verwaltung durch das Volk innerhalb von unabhängigen Kommunen. Sozusagen eine Ordnung ohne Herrschaft. Statt dessen entscheidet die Basis im Volk keine Repräsentanten.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)