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Thema: Deutschfeindliche Sprüche , Sprüchesammlung

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard Deutschfeindliche Sprüche , Sprüchesammlung

    Deutschfeindliche Sprüche , Sprüchesammlung


    Deutschfeindliche Sprüche mit Angabe der Quelle , zum speichern damit dieses nicht verloren geht.



    Der Schotte David McAllister ,

    ein CDU Politiker mit Migrationshintergrund und Doppelpaß.


    „Die türkischen Migranten der ersten Stunde haben unser Land mit aufgebaut und unseren Wohlstand mit begründet."
    28.03.11
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    Justizministerin
    Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP):


    „Der Islam gehört selbstverständlich zu Deutschland“

    4. März 2011, 22:06 Uhr
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    Aygül Özkan :

    … mehr Richter mit Migrationshintergrund, „damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.“
    Zitat
    Freitag, 23. April 2010 18:08
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    (Aygül Özkan 1 türkisch-muslemische Ministerin in Niedersachsen)


    Armin Laschet ( NRW CDU)


    die Tatsache, dass in Deutschland überwiegend Muslime türkischer Herkunft leben, bezeichnete Laschet als einen „Glücksfall“.
    27. April 2007, 08:25
    Quelle : kath.net


    Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne)

    integrationspolitische Sprecherin der Grünen. Frankfurt habe einen Migranten-Anteil von 40 Prozent.
    „Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen“,
    riet sie den rund 50 Hausener Bürgern.
    Zitat
    06.11.2007
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    Jens Lehmann:


    Türken haben mitgeholfen in Deutschland das Wirtschaftswunder mit aufzubauen
    Lehmann: „Die Türkei hat eine große Geschichte, und viele Türken haben mitgeholfen, in Deutschland das Wirtschaftswunder mitaufzubauen. In meiner Jugend in Essen habe ich früher viel mit türkischen Jungs zusammengespielt. Zu diesem Land habe ich eine engere Beziehung als zu anderen.“
    Zitat
    Juni 2008
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    (Jens Lehmann im Gespräch mit BILD-Redakteur Walter M. Straten)



    Claudia Roth

    Im Zusammenhang mit den Siegesfeiern bei der Fußball-EM sprach Grünen-Vorsitzende Claudia Roth im Fernsehsender Phoenix von einem Party-Patriotismus. Sie warne davor, dass man diese Leichtigkeit, das Feiern und die Fröhlichkeit, „gleich wieder auflädt, mit dem Bezug zum eigenen Volk“.
    Zitat
    24.06.08, 12:55
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    Ursula von der Leyen( CDU )


    Familienministerin
    „Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen:
    In 20, 30 Jahren erwarten von diesen Kindern, dass sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen.“
    Zitat
    26.05.08, 14:38
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    Çigdem Akkaya

    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen. „

    „Minarette gehören künftig zum Alltag“(22.05.1999)

    „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft“(27.03.2002)

    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“(27.03.2002)

    „Deutschland öffnet sich, weil es – mal wieder – Arbeitskräfte braucht“
    (27.03.2002)

    Quelle : WAZ vom 27.03.2002
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    ( Çigdem Akkaya, der stellvertretenden Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien.)



    Cem Özdemir

    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
    ( Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen)
    Auf einem Parteitag seiner Partei Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesberg der “Grünen” riss er einmal zu stehenden Ovationen hin, als er ausrief:
    “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”



    Claudia Roth :

    Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
    Thema der „Münchner Runde“ am 5.10.2004:
    Angst vor der Türkei?
    Moderation: Sigmund Gottlieb
    Claudia Roth, Grünen-Chefin , Kemal ªahin, Unternehmer , Dr. Peter Scholl-Latour, Fernsehjournalist und Islamexperte , Dr. Markus Söder, CSU-Generalsekretär.

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    Claudia Roth

    zum Tag der Deutschen Einheit
    Ihre Vision: Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
    Artikel erschienen am 6. Februar 2005

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    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

    „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun."

    Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005




    Ibrahim El-Zayat

    In einem Interview mit dem islamischen Jugendmagazin „TNT“ sagt El-Zayat: „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“*

    * Quelle: Udo Ulfkotte, „Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“

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    (Ibrahim El-Zayat ist unter anderem Präsident der Islamischen
    Gemeinschaft in Deutschland.)



    Joseph Fischer

    Die Forderung nach der Wiedervereinigung halte ich für eine gefährliche Illusion. Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen.“
    Die Welt, 29. Juli 1989
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    Sieglinde Frieß

    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
    Sieglinde Frieß, Grüne MdB, vor dem Parlament.

    Quelle: FAZ vom 6.9.1989

    Sieglinde Friess ist ver.di-Fachbereichsleiterin für den Bereich „Bund/Länder und Gemeinden



    Walid Nakschbandi


    „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.
    Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“
    (Zitat Nakschbandi)

    M. Walid Nakschbandi
    Der Autor ist Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft.

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    Volker Beck :

    “ ich hätte mir eine andere Nationalhymne gewünscht“
    Diskussion auf N 24 am 20.06.2005 um 23.30



    Gerhard Schröder

    hat noch im Jahr vor der Vereinigung erklärt, man solle eine neue Generation in Deutschland „nicht über die Chancen der Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht.“ Später legte er noch einmal nach, eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik sei „reaktionär und hochgradig gefährlich“

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    Gerhart Baum


    „Eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen ist nicht zweckmäßig.“
    (Ehem. Bundesinnenminister Gerhart Baum zur Begründung, warum ein Bericht des Bundesarchivs über die Vertreibungen unter Verschluß gehalten wird)



    Renate Schmidt


    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
    (Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin,
    am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk



    Gerhard Schröder


    Auf Unverständnis stößt, dass der Bundeskanzler am Sonntag zwar einen britischen, nicht aber einen deutschen Soldatenfriedhof besuchen will.
    Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Peter Ramsauer: „Herr Schröder predigt dauernd Patriotismus. Wenn er an einem deutschen Soldatenfriedhof vorbeigeht, ohne einen Kranz niederzulegen, ist er für mich ein Anti-Patriot. Sein Vorgehen ist eine Beleidigung für die vielen Bundeswehrsoldaten, die diese Gräber pflegen, und für alle deutschen Kriegerwitwen.“
    (Zitat Bild Online)
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    Gerhard Schröder


    macht einen Bogen um den Soldatenfriedhof seines Volkes
    Es ist unvorstellbar, dass ein anderer europäischer Regierungschef einen Bogen um den Soldatenfriedhof seines Volkes macht“, sagte der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur Naumann der „Bild“-Zeitung vom Montag. Wellershoff, Admiral, a. D., nannte Schröders Verhalten gedankenlos.

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    Joschka Fischer

    als Fraktionschef der Grünen im Hessischen Landtag
    Ein wiedervereinigtes Deutschland wäre für unsere Nachbarn … nicht akzeptabel. Das
    Wiedervereinigungsgebot im Grundgesetzt wäre in seiner Konsequenz ein Unglück für
    das deutsche Volk. Ich kann mir nicht vorstellen, welchen Vorteil die Deutschen aus einer Wiedervereinigung hätten…“
    am 27.7.1989 im „Bunte“-Interview



    Wolfgang Thierse SPD :


    Degussa-Debatte ist Teil des Denkmal-Prozesses
    Wer gedacht hat, dass man dies Denkmal klinisch oder moralisch rein bauen könnte, war auf einem Irrweg. Denn das geht nicht in einem Land, dessen Vorgängerstaat das Nazireich war und in dem dies Denkmal nun von der Nachfolgegeneration der Tätergeneration gebaut wird“, sagte Thierse

    Aus der Berliner Morgenpost vom 2. November 2003

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    Quelle : [Links nur für registrierte Nutzer]
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  2. #2
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Deutschfeindliche Sprüche , Sprüchesammlung

    Und noch ein Paar Nettigkeiten unserer Politiker ,hier frag ich mich wer volksverhetzend ist....
    Einfach nur unglaublich das solche Menschen ein ganzes Land regieren und das durch Volkes zutun.....
    .




    Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen


    *********************

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

    Rezension zu Joschka Fischers Buch „Risiko Deutschland“ von Mariam Lau.




    *******************

    Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.

    Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

    *****************

    „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass
    im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“

    Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD)


    *****************

    „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.“

    Angela Merkel, CDU

    ******************


    „Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“

    Franziska Drohsel, SPD


    ****************

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen


    ***********

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)

    Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen

    ***********

    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.„

    Renate Schmidt, SPD und ehemalige Bundesfamilienministerin


    ***********

    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen


    ******************


    “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

    "Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik"

    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

    *****************

    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen


    ****************

    „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

    (Joschka Fischer in Pflasterstrand, 1982)


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


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