Berliner Volksbank kündigt PRO Berlin-Konten

[Sathington Willoughby]

die Berliner Volksbank hat das Girokonto des Landesverbandes Berlin der Bürgerbewegung pro Deutschland aus offensichtlichen politischen Gründen gekündigt. Die Bankverbindung wird am 26. April 2011 aufgelöst. Nachdem bereits die Berliner Sparkasse, die Hypovereinsbank, die Commerzbank, die Postbank, die Deutsche Bank, die Berliner Bank und die Landesbank Berlin eine Kontoeröffnung abgelehnt haben, muß der Landesverband nunmehr gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen, um nicht aus dem Giroverkehr ausgeschlossen zu werden. Die Sparkasse ist als öffentlich-rechtliches Geldinstitut zur Kontoführung für jedermann verpflichtet und wird von pro Deutschland dementsprech end gerichtlich auf die Eröffnung einer Bankverbindung in Anspruch genommen werden.
Die seit 1933 von der deutschen Bankenbranche ununterbrochen geübte Praxis, politischen Oppositionellen die Führung eines Girokontos zu verweigern, gerät im 21. Jahrhundert unter rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen zur Groteske. Die hier handelnden Akteure setzen sich mit ihrem Verhalten ins Unrecht, um sich bei der jeweiligen politischen Klasse und diversen Lobbys anzubiedern. In den 30er Jahren haben sie deshalb auch ihren jüdischen Kunden die Konten gekündigt – und offensichtlich aus Diktatur, Krieg und Entnazifizierung nichts gelernt.

aus PRO-Verteiler.
Eine Sauerei, wer weiß, vielleicht auf Druck von oben?

[Nationalix]

Dann sind die Pros den Juden wohl noch nicht tief genug in den Hintern gekrochen.

[Sathington Willoughby]

Dann sind die Pros den Juden wohl noch nicht tief genug in den Hintern gekrochen.

Wenn ich mich hier im Land umschaue, stören mich nicht "die Juden", sondern die Muslime und die viel zu vielen Fremden.
Mit den ewiggestrigen Feindbildern werden wir nie um die heutigen Probleme lösen können.

[Voortrekker]

Wenn ich mich hier im Land umschaue, stören mich nicht "die Juden", sondern die Muslime und die viel zu vielen Fremden.
Mit den ewiggestrigen Feindbildern werden wir nie um die heutigen Probleme lösen können.

Die Muslime sind das Problem, die Juden sind die Ursache.

[Cinnamon]

Wir haben immer noch Vertragsfreiheit.

[steffel]

Wir haben immer noch Vertragsfreiheit.

@Cinnamon:
Das glaubst du doch selber nicht. Versuch mal einem Türken ein Konto zu verweigern, mit der Begründung er wäre ein Islamofaschist - und damit dürfte man auch noch Recht haben in den meisten Fällen.

[Voortrekker]

Wir haben immer noch Vertragsfreiheit.

Eine zugelassene Partei darf also kein Konto haben. Na zum Glueck hat Al Kaida noch ein Konto bei der Sparkasse. Das geht natuerlich.

Das Terrornetzwerk al-Qaida leidet unter akutem Geldmangel. Übers Internet rufen die Islamisten zu Spenden auf. Unter anderen wird ein Konto bei einer deutschen Sparkasse angegeben. Die Finanznot schwächt die Schlagkraft der Organisation. Sie muss zudem mit ansehen, wie die Taliban immer reicher werden

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Cinnamon]

@Cinnamon:
Das glaubst du doch selber nicht. Versuch mal einem Türken ein Konto zu verweigern, mit der Begründung er wäre ein Islamofaschist - und damit dürfte man auch noch Recht haben in den meisten Fällen.

Das Problem ist aber, dass dem Türken das Konto nicht verweigert werden darf, weil man mit ihm keine Geschäftsbeziehung will und nicht, dass man es der PRO verweigern kann.

Eine zugelassene Partei darf also kein Konto haben. Na zum Glueck hat Al Kaida noch ein Konto bei der Sparkasse. Das geht natuerlich.

Das Terrornetzwerk al-Qaida leidet unter akutem Geldmangel. Übers Internet rufen die Islamisten zu Spenden auf. Unter anderen wird ein Konto bei einer deutschen Sparkasse angegeben. Die Finanznot schwächt die Schlagkraft der Organisation. Sie muss zudem mit ansehen, wie die Taliban immer reicher werden

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das Al Kaida-nahe Gruppen hier ein Konto haben dürfen ist skandalös. Aber die Zulässigkeit einer Partei kann doch nicht bedeuten, dass andere unter Kontraktionszwang mit ihr geraten.

[Geronimo]

Wir haben immer noch Vertragsfreiheit.

Sparkassen sind keine Privatveranstaltung, Trottel!

[Cinnamon]

Sparkassen sind keine Privatveranstaltung, Trottel!

Auch sie schließen Verträge. Auch der Staat kann privatrechtliche Verträge schließen mit wem und warum er will. Und den Trottel, mein kleiner Möchtegernindianer, kannst du gleich stecken lassen. Oder sollte Umananda doch Recht haben mit ihrer Einschätzung deiner Person als dem Trunke ergeben.