Das Christentum gehört zu Deutschland, das hat auch nichts mit orientalisch oder so zu tun.
Das Christentum gehört zu Deutschland, das hat auch nichts mit orientalisch oder so zu tun.
Demokratiefeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Intoleranz und religiöser Faschismus gehören jedenfalls nicht nach Deutschland
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, das Christentum ist urgermanisch.
Siegfried trug ein Kreuz auf der Schulter, wo ihn Hagens Speer traf. Odin (Hagen, Högni) hing selbst am Kreuz („Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum, Neun lange Nächte, Vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, Mir selbst ich selbst, …“ - aus Odins Runenlied, Edda). Jesus wurde am Kreuz vom Speer des Römers Longinus durchbohrt.
Der Jammer ist, dass die Bibelgläubigen von der „heidnischen“ Edda nichts wissen wollen und die Heiden die Bibel ablehnen. Dabei sind es die beiden Seiten der selben Münze.
Wer das angespannte Verhältnis zwischen Odin und Thor kennt, wird verstehen, warum Jesus gemäß dem Gesetz (Thora) ans Kreuz genagelt werden musste, bis es später zu einem Siegfrieden zwischen Göttern und Menschen kam.
Sollte die so gewählte Formulierung stimmen?
Mit "Bibel" wird vermutlich das "Buch" gemeint, also das jüdische Testament an die Juden.
Ziemlich einfältig, eine Ansammlung von Fabeln als "Buch" zu bezeichnen, im griechischen "Bibel" aus Biblos.
Ein ähnliches Denken leben die Moslems aus:
"Was brauche ich die anderen Bücher, da alles im Koran steht,
und sollte in diesem Buch auch das stehen, was sowieso im Koran steht, so wird es erst recht nicht benötigt"
Dieses Buch verkörperte somit das Gegenteil dessen, was an Fortschritt und Wissenschaft in der damaligen (hellenischen) Welt bekannt war, ein Entwicklungsstopp und Zerstörung des bisherigen (Nichtchristianischen) war angesagt.
Der Christianismus war in der damaligen Zeit ein Synonym für Gewaltanwendung und Rückschritt, siehe hierzu Celsus' Werk "Gegen die Christen".
Buch:
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Nachbar1635
Geändert von Nachbar (16.03.2011 um 09:10 Uhr)
Das heute bekannte Christentum wurde stärker durch die angestammten nordisch-heidnischen Religionen beeinflusst als durch irgendwelchen Orientalismus. Daher ist Christus in der gebräuchlichen Vorstellung ein kastanienblonder, hellhäutiger Europid, die Ostertradition von heidnischen Fruchtbarkeitssymbolen geprägt, Weihnachten willkürlich auf den in etwa gleichen Zeitraum festgelegt wie die Wintersonnenwende etc.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Ja, ich habe aber auch nicht behauptet, dass beides deckungsgleich wäre. Allerdings ist auch da zu erwähnen, dass das Christentum in Europa leichter angenommen werden konnte, da anstelle der Götter eben ein Pantheon an Heiligenfiguren trat und wie die alten Götter ist jeder Schutzheilige für einen bestimmten Lebensbereich eingeteilt für den er zuständig ist - in den Heiligenlagern der katholischen und orthodoxen Kirche sind wenn ich mich nicht täusche auch mehr europäische Wunderwirker und Märtyrer vertreten als Figuren aus dem Neuen Testament.
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Es kommt darauf nicht an. Das Wesentliche am Christentum ist Unterwerfung, Selbsterniedrigung, Angst und Gefügigkeit. Da der orientalische Iehova eine eher abstrakte Figur fern jeder Lebensrealität ist, zu der der Mensch nur schwer eine spirituelle Verbindung aufbaut, findet das ganze ersatzweise gegenüber einem weltlichen Machtapparat, Klerus genannt, statt. Dieser legitimiert sich durch einen "Ersten", im Christentum Iesus (woanders Mohamed oder Moses), der als göttlicher Abgesandter angeblich zu den Menschen kam.
Auf diesen Prinzipien aufbauend schafft man eine große Masse an gläubigen Anhängern, die eine kleine Kaste feiger und fauler Pfaffen und ihrer nicht-geistlichen Komplizen (weltlicher Adel) zu alimentieren und militärisch zu verteidigen hat.
Das alles ist typisch orientalisch und ungermanischer geht es nun wirklich nicht mehr.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
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