"Grüß Gott" - ein Gruß wird verboten?

[Goldfarb]

Mal ehrlich, so schreibt keine Lehrerin, gleich gar nicht an ihre vorgesetzten Landes- und Bezirksschulräte, will sie nicht irgendwann geheisigt aufgefunden werden.

Aber zuzutrauen wäre es unseren Landesoberen, im Zuge der muselmanischen Genderisierung diesen Gruß unter Volksverhetzung zu stellen.

Man kann sagen: der Text ist, lassen wir die Sache mit der Grußformel weg, eigentlich allgemeingültig!

Wem's hier nicht paßt, der kann gehen - ob Deutscher, ob Türke, ob "Deutschtürke" oder andersartiger Wolpertinger!

Deutschland ist ein Rechtstaat; niemand wird hier gegen seinen festgehalten!

[Eridani]

Diesen Brief einer württembergerischen Lehrerin möchte ich euch nicht vorenthalten.

[.................Zitat.........................]

Zu schön um wahr zu sein! Aber so sollte es aussehen in Deutschland - Und das 1000-fach!

Leider kann mir nicht vorstellen, dass eine Lehrerin in einer relativ sicheren Arbeitsstelle hier rituellen Selbstmord macht.
Insofern halte ich das Schreiben für getürkt; von wem auch immer.

Wenn nur mehr Menschen in diesem Lande ihren Mund aufmachen würden und ihren Unmut über dieses deutsch-feindliche System herausschreien würden, sähe die Sache schon ganz anders aus!

E:

[borisbaran]

Das is ein Fake. Die sind auch gewohnt, das Wort "Gott" in bestimmten Kontexten im Alltagsleben zu verwenden, ich bin sicher, es gibt auch ne ähnliche Formulierung im islamischen Kulturkreis.

[Goldfarb]

Das is ein Fake. [...]

Ist doch schon geklärt, Borisle! :]

[Rowlf]

‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto

Wie niedlich.

[Goldfarb]

Wie niedlich.

Doch, doch, mein Lieber! Gäbe es diese Lehrerin, dann hätte sie natürlich Recht!

Gottesbezugaus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff „Gottesbezug“ bezeichnet einen religiösen Verweis auf Gott.

Ein solcher Verweis findet sich beispielsweise in der Präambel von Verfassungen. Gemeinhin wird hierbei zwischen der „invocatio dei“ und der „nominatio dei“ unterschieden.

Während bei der nominatio dei Gott in der Verfassung lediglich genannt wird, wird im Falle einer invocatio dei die Verfassung im Namen Gottes erlassen.[1]

Die Präambel des deutschen Grundgesetzes beginnt mit den Worten „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“

Das Grundgesetz enthält damit lediglich eine nominatio dei.

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Immerhin!

[schinum]

Dummschwätzer!

Wieso?
Stimmt doch!
Ohne Dein finales Geseiere wäre Dein Beitrag doch in Ordnung gewesen.

[GG146]

Diese Grußformel war schon einmal politisch problematisch:
__________________________


1936, Reichsjägermeister Göring führt Goebbels durch sein persönliches Jagdrevier. Unterwegs begegnet ihnen der zuständige Förster:

"Grüß Gott, die Herren"

Göring läuft rot an, Goebbels schaut pikiert zur Seite.

Später stellt Göring den Förster zur Rede:

Sagen Sie mal, sind sie waaaahnsinnig geworden??? Das heisst nicht "Grüß Gott", sondern "Heil Hitler"!!! Wie oft muss ich das denn noch sagen???

Förster:

"Jo mei, ich wollt`Ihnen halt das Holzgeschäft mit dem kleinen Juden nicht versauen..."

[Berwick]

Der Ursprung ist unklar.

Und "Gott" heißt womöglich nur "gut":

Der Ursprung des Grußes ist unbekannt – so ist unklar, ob man damit tatsächlich einen Gruß Gottes meint oder ob man dessen Segen erbittet; die Variante "Griaß di God" (Grüß dich Gott) legt jedenfalls nahe, dass kein wörtlicher Imperativ gemeint ist. Nicht geklärt ist weiterhin, ob das Wort „Gott“ sich hier tatsächlich auf Gott bezieht oder nur „gut“ heißen soll (trotz dieser weltlichen Interpretationsmöglichkeit scheint der Gruß im 19. Jahrhundert von der katholischen Geistlichkeit propagiert worden zu sein). Einen analogen Abschiedsgruß zu Grüß Gott bildet Pfiat’ di God (behüte dich Gott) in diversen Dialektvarianten.

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[Stanley_Beamish]

Das is ein Fake. Die sind auch gewohnt, das Wort "Gott" in bestimmten Kontexten im Alltagsleben zu verwenden, ich bin sicher, es gibt auch ne ähnliche Formulierung im islamischen Kulturkreis.

Ja sicher gibt es das auch bei den Muslimen. Allah Hu Akbar. Das schreien die immer, wenn sie Ungläubigen die Hälse durchschneiden.