Muslime betreiben Realsatire

[Abendländer]

Bei der Frankfurter Rundschau treibt ein muslimisches Gehopse sein Unwesen.
Sie wagt es tatsächlich, Deutsche Bürger zu verunglimpfen.
Deutsche stinken, Rentner behindern die Wartezimmer ......
Gerade dieser muslimische Abschaum ist es, die mit ihren dummen Anhängsel für überfüllte Wartezimmer sorgen - zu einer Zeit, wo es für Berufstätige sein sollte.
Dieses arbeitsscheue Gesindel, das nicht einmal Krankenkassen-Beiträge bezahlt, wagt es auch noch, Deutsche als stinkende Mitmenschen zu bezeichnen.
Wer mal in einem Mietshaus zu Besuch war, was hauptsächlich mit Moslems belegt ist, kennt die bestialischen Gerüche, die nicht nur aus der Wohnung kommen, sondern auch durch Ausdünstungen dieser "Mitbürger".
Also, Mely Kiyak, halten Sie sich gefälligst zurück

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[-jmw-]

Nach einer Nasen-OP sähe die Dame richtig gut aus!

[Strandwanderer]

Mithilfe des billigen Tricks, die Aussage voranzustellen, niemand würde sich trauen solche Hetze zu betreiben, hetzt die Türkin in einer Weise gegen Deutsche, wie es unter Türken vermutlich gang und gäbe ist:

Kein Mensch würde auf die Idee kommen, folgende Äußerungen zu wagen:
"Ich habe wirklich nichts gegen Rentner. Meine Oma ist selber mit einem Rentner verheiratet. Aber es ist bedrohlich, wie sich Rentner bisweilen in deutschen Wartezimmern zusammenrotten. Dort rotzen und rülpsen sie ihre Viren aus und immer riechen ihre Ausdünstungen nach Sauerkrautsaft. Ihre künstlichen Gelenke klappern immerzu. Sie belagern unser System. Es gibt Bezirke, wo die Wartezimmer bis zu 80 Prozent von ihresgleichen belagert werden. Bei einem Hautarzt bekommt man als normaler Patient schon keinen Termin mehr. Das Gesundheitssystem steht wegen der Ekzeme der Ruheständler kurz vor dem Kollaps. Und warum? Weil die sich ihren Hintern wund sitzen. Wo? Auf den Stühlen in Wartezimmern! Man müsste ihnen ihre Altersbezüge kürzen. Dann werden wir ja sehen, ob sie wirklich krank sind, oder ob sie noch für zwei Euro die Stunde ihre Rente mit Prospekteausteilen aufbessern könnten."

Eine Bekannte von mir ist mit Sprachkursen für Ausländer befaßt und versteht u. a. die türkische Sprache. Sie berichtete mir schon häufig über das Gerede unter den Türken: "Das Land gehört sowieso bald uns.", "Die Scheißdeutschen haben bald nichts mehr zu sagen, dann sind wir die Herren des Landes." u.s.w.

[Der Wehrwolf]

Der Artikel ist schlichtweg genial.

Meine beiden Favoriten:

Der Rechtspopulismus hat mich in Europa umzingelt.

"White Christmas" ist ein anderer Begriff für Säuberungsaktion

[Don]

Es ist zu begrüßen wenn die Ratten aus ihren Löchern kommen.

Man erwischt sie dann leichter.

[Cinnamon]

Wer glaubt dass die das ernst meint sollte seinen Sarkasmusdetektor neu kallibrieren. Das ist bloße Satire, mehr nicht. Zwar ist ihre Wortwahl etwas blumit und vulgär, aber mein Gott.....

[-jmw-]

Aus dem Text:

"Wer Informationen über den illegalen Aufenthalt von Ausländern hat, wird gebeten, diese bei den Behörden zu melden." Ich weiß nicht, wie andere Menschen diese Vorgänge nennen. Ich nenne es einen Aufruf zur Denunziation.

Tja...
Ich kenne mich im italienischen Strafrecht nicht aus.
Ob's eine Denunziation wär oder nicht, hängt vom dortigen Äquivalent zu §138 StGb (Nichtanzeige geplanter Straftaten) ab.

Andererseits...
Straftaten zeigt man halt an, nicht?

[Strandwanderer]

Am Werdegang der Türkin / Kurdin wird exemplarisch deutlich, wie eine Umvolkungsagentin aufgebaut und im System vernetzt wird. Die BRD-Staatsbürgerschaft erhielt sie unter "Rot-Grün".

Mely Kiyak

Die Tochter aus der Türkei stammender kurdischer Einwanderer begann nach ihrem Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig als Journalistin für den Mitteldeutschen Rundfunk und die Leipziger Volkszeitung zu arbeiten. 1998 wurde die in Niedersachsen Geborene deutsche Staatsbürgerin.

Seit 2005 als Autorin und freie Journalistin in Berlin arbeitet sie auf verschiedenen Gebieten für Printmedien und Institutionen wie Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung, DIE ZEIT, das Magazin, Dummy, Bundeszentrale für politische Bildung, Friedrich-Ebert-Stiftung oder Goethe-Institut. Im Zentrum ihrer Artikel, Kommentare, Berichte, Rezensionen, Feuilletons, Fernseh- und Diskussionsbeiträge (z. B. auch innerhalb des ARD-Presseclubs) steht häufig Migrations-, Integrationspolitik wie Kultur.

Für die Körber-Stiftung arbeitete Kiyak wesentlich an dem Buch Zweiheimisch (2006) über bikulturelles Leben in Deutschland mit und veröffentlichte 2007 das Buch 10 für Deutschland.

Kiyak ist Mitglied der deutschen Islamkonferenz.

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[Cinnamon]

Aus dem Text:


Tja...
Ich kenne mich im italienischen Strafrecht nicht aus.
Ob's eine Denunziation wär oder nicht, hängt vom dortigen Äquivalent zu §138 StGb (Nichtanzeige geplanter Straftaten) ab.

Andererseits...
Straftaten zeigt man halt an, nicht?

Aktiver Illegaler Aufenthalt kann ja notwendigerweise keine geplante Straftat mehr sein, oder? Denn Geplante Straftat setzt voraus, dass es noch keine aktive Handlung gegeben hat.

[Felix Krull]

Wer glaubt dass die das ernst meint sollte seinen Sarkasmusdetektor neu kallibrieren. Das ist bloße Satire, mehr nicht. Zwar ist ihre Wortwahl etwas blumit und vulgär, aber mein Gott.....

In welcher Zeitung der BRD-Qualitätspresse wird eigentlich "sarkastisch witzig, blumig aber ein bisschen vulgär" mal ein Artikel über "Scheißmusels", "faule Scheißkânaken" etc. - nur im Scherz versteht sich - veröffentlicht, also ironisch, witzig, sarkastisch, hm?

In der taz vielleicht?