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Thema: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

  1. #31
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von Conger71 Beitrag anzeigen
    Wo ist das Problem? Die Armee soll doch um 60.000 Mann reduziert werden. Daher brauchen die momentan auch keine neuen Rekruten. Hier kann gleich mit dem Sparen angefangen werden. Zudem muß auch kein Landser mehr mit 58 in den Ruhestand gehen. Die können dann an der "Heimatfront" noch bis zum 65. oder 67. Lebensjahr ihren Dienst versehen.
    Genau auf den Punkt gebracht.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Ich denke oft der Rücktritt Plagiator ist am Dienstag nicht wegen der doktoraffaire zurückgetreten, sondern weil am Montag die Zahlen über die Rekruten bekannt wurden, sich also herausgestellt hat das seine Bundeswehrreform kläglich gescheitert ist und schlampig vorbereitet wurde.

    Wie kann man nur so dumm sein und die Wehrpflicht abschaffen?
    Die meisten SaZ haben sich früher erst während ihres Wehrdienstes entschieden sich zu verpflichten, das fällt jetzt komplett weg.

    Außerdem muß der Soldat mindestens soviel verdienen wie ein Polizist um überhaupt attraktiv zu sein und mit Jobs in der Wirtschaft mithalten zu können.
    Das alles hat der Plagiator vergeigt.
    So ein Depp.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Das Ende der Wehrpflicht beginnt, Früchte zu tragen! Nur 433 Neuzugänge wird das Heer zum 1. April zur Verfügung haben.
    Generalinspekteur Volker Wieker. "Im Übergang zur neuen Struktur (Freiwilligenarmee) werden wir große Lücken im Personalkörper hinnehmen müssen, die uns langjährig begleiten und nicht auszugleichen sein werden".

    Wieker weiter zum Afghanistan-Einsatz: "Die Bereitstellung der Einsatzkontingente wird bereits 2012 nicht mehr im heutigen Umfang möglich sein."

    Im Vergleich zu den Aufgaben andere Armeen in Afghanistan nimmt sich der deutsche Einsatz noch als Kinderspiel aus, aber nicht einmal mehr das wird nächstes Jahr noch bewältigt werden können. Wir werden ab 2012 von der Bundeswehr nicht mehr als Armee sprechen können. Die Bundeswehrreform hat es auch versäumt, die Bundeswehr für Freiwillige attraktiver zu gestalten, aber im Rahmen der allgemeinen Spar-Politik wird dies auch nie geschehen.
    Schon aber gibt es um Merkel Kritik an der Bundeswehreform, sie sei nicht durchdacht.

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    Wenn sich keine Söldner mehr für Einsätze in USraelischen Interessen finden lassen,......was soll bitte schlimm daran sein?

    Aber keine Bange, Hohlköpfe, die Macht- und Blutrausch gern erfahren, finden sich immer. Das usraelische Propagandablatt BLÖD wird demnächst eine groß angelegte Werbekampagne starten, die noch von dem gegelten Möchtegern-Doktorchen angeleiert wurde.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Die Frage ist, welche Anforderungen stellt die Bundeswehr?

    Wollen die sportlich topfitte Abiturienten? Die werden sie kaum bekommen.

    Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, daß ein Realschüler mit abgeschlossener Berufsausbildung durchaus Interesse an einer Karriere bei der BW haben könnte.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Die Frage ist, welche Anforderungen stellt die Bundeswehr?

    Wollen die sportlich topfitte Abiturienten? Die werden sie kaum bekommen.

    Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, daß ein Realschüler mit abgeschlossener Berufsausbildung durchaus Interesse an einer Karriere bei der BW haben könnte.
    Dann müssen die ihn aber auch soviel bezahlen das er 1500 netto hat.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Dann müssen die ihn aber auch soviel bezahlen das er 1500 netto hat.
    Exakt! :]

  7. #37
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Jetzt fehlt nur noch, das sie uns alten Säcke verstärkt zu "Reserveübungen" ranziehen. Ich glaube, ich muß doch noch nachträglich verweigern.
    Was erwartest du? Die BRD geht ihrem Ende zu und nun werden die alten Männer in den Volkssturm eingezogen...
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  8. #38
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Welche Reform in den letzten Jahren ist wirklich durchdacht gewesen?
    Das Wort Reform ist positiv besetzt. Man verbindet damit eine Verbesserung. Denkt das Volk. Eigentlich müsste es dem Volk längst gedämmert haben, dass diese positive Begriffsbesetzung falsch ist.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #39
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    Standard AW: Bundeswehr: Nur 433 Freiwillige melden sich zum zweiten Quartal zum Heer

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Das Ende der Wehrpflicht beginnt, Früchte zu tragen! Nur 433 Neuzugänge wird das Heer zum 1. April zur Verfügung haben.
    Generalinspekteur Volker Wieker. "Im Übergang zur neuen Struktur (Freiwilligenarmee) werden wir große Lücken im Personalkörper hinnehmen müssen, die uns langjährig begleiten und nicht auszugleichen sein werden".

    Wieker weiter zum Afghanistan-Einsatz: "Die Bereitstellung der Einsatzkontingente wird bereits 2012 nicht mehr im heutigen Umfang möglich sein."

    Im Vergleich zu den Aufgaben andere Armeen in Afghanistan nimmt sich der deutsche Einsatz noch als Kinderspiel aus, aber nicht einmal mehr das wird nächstes Jahr noch bewältigt werden können. Wir werden ab 2012 von der Bundeswehr nicht mehr als Armee sprechen können. Die Bundeswehrreform hat es auch versäumt, die Bundeswehr für Freiwillige attraktiver zu gestalten, aber im Rahmen der allgemeinen Spar-Politik wird dies auch nie geschehen.
    Schon aber gibt es um Merkel Kritik an der Bundeswehreform, sie sei nicht durchdacht.

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    Wen wundert es, wer sich zu dieser "Arme" freiwillig meldet der tut dies auch nur weil er sich irgend welche Vergünstigungen (Leistungssportler) erwartet, oder weil er sonst auch nicht weiß was er tun soll.

    Die sollten eventuell mal überlegen wie es große Kriegsherren wie z.B. Dschingis Kahn es geschafft haben riesige Heere aufzustellen und dies über Sprachbarrieren und Religionsunterschiede hinweg.

    Und die drängten sich da nur so um erster zu sein. :]

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