Das die Frauenquote dort eingeführt wird, sagt mir nur, das liberalen Frauen zu dämlich (oder zu häßlich) sind, es aus eigener Kraft zu schaffen.
Das die Frauenquote dort eingeführt wird, sagt mir nur, das liberalen Frauen zu dämlich (oder zu häßlich) sind, es aus eigener Kraft zu schaffen.
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Frauenquote - Norbert Bolz erklärte den Damen, die hier vehement für eine Frauenquote eintraten, dass dieses sogar verfassungswidrig ist! Man könne eine Diskriminierung nicht mit einer anderen Diskriminierung beseitigen wollen!
[Links nur für registrierte Nutzer]Kein Biss, kein Mut – sind Frauen zu feige für eine Karriere?
Sind Frauen zu feige für eine Karriere? Das jedenfalls behauptet die ehemalige taz-Chefin Bascha Mika. Im Gegensatz zu Männern würden Frauen häufig zugunsten der Familie auf ihre Karriere verzichten, obwohl sie es anders geplant hatten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Heute werden Menschen aufgrund einer bestimmten Gruppenzugehörigkeit gefördert, und zwar unabhängig von ihrer individuellen Leistung. Also hat sich nur das Vorzeichen der Diskriminierung gewandelt. Früher hat man Schwarze und Frauen diskriminiert - so gut ihre Leistungen auch waren. Heute werden Schwarze und Frauen gefördert - so schlecht ihre Leistungen auch sein mögen. Und hier wird die Sache dialektisch: Jede Gleichstellungspolitik diskriminiert diejenigen, die es aus eigener Kraft geschafft haben, zum Beispiel Frauen auf C4-Professuren.
andere kritische Artikel zur Frauenquote:
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Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Frauenquote ist Planwirtschaft unter feministischem Vorzeichen!
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Jürgen Gansel (NPD): „Wenn Sie wirklich etwas für Frauenrechte tun wollen, sollten sie lieber frauenverachtenden Steinzeit-Islamisten entgegentreten“
In einem mit zahlreichen Spitzen angereicherten Redebeitrag rechnete der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel heute mit dem Quotenwahn der Grünen ab. Gleichzeitig setzte sich der nationaldemokratische Volksvertreter für alleinerziehende Mütter und Familien ein und wies auf die Bedrohung von Frauenrechten durch die schleichende Islamisierung in deutschen Großstädten hin.
Zum Antrag der Grünen, eine gesetzliche Frauenquote in öffentlich-rechtlichen wie privaten Unternehmen einzuführen, erklärte Gansel:
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Bravo.
Waaaaaas? Frauenquote? Reiche ich denen nicht?
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OK, ein Grund mehr, warum die FDP auf dem absteigenden Ast ist.......
KaRol
"Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."
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