Das statistische Landesamt Sachsen-Anhalt hat heute eine "frohe Botschaft" verkündet:
Erstmalig seit dem Mai 1997 ist ein "Wanderungsgewinn" verzeichnet worden.
Wie dieser zustande kommt steht auch gleich dabei:
Ausländer verzeichneten in beiden Monaten 1 230 Zuzüge mehr als Fortzüge. Zwei Drittel waren im Alter von 18 bis 24 Jahren, wobei die knappe Hälfte aus EU-Ländern stammt und die im Land anwachsende Lücke von Fachkräften auffüllen könnte.
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Offenbar soll der noch deutsch gebliebene Osten nun systematisch umgevolkt und überfremdet werden.