Habe ich bei einem Artikel auf PI News gefunden. Das kam raus bei einer linksfaschistischen Podiumsdiskussion mit dem Thema:Da der „Kampf gegen Rechts“ der Parteien SPD und “Die Linke” scheinbar nicht ganz so erfolgreich zu verlaufen scheint, will man zukünftig auch die Gewerkschaften stärker mit einbeziehen. Diese seien gerade dabei, flächendeckend Firmen und Unternehmen einzubinden. Der Vertreter von ver.di, Roland Tremper, vermeldete mit Stolz geschwellter Brust, dass es gelungen sei, Europas größten Sicherheitsdienstleister, die Firma „Securitas“ mit ins Boot zu holen.
"Pro Demokratie, Weltoffenheit und Toleranz – Kontra Rassismus und Ausgrenzung"
Mit dem Thema hatte die Diskussion jedoch überhaupt nichts zu tun, es war eher eine Art Inquisitorentreffen. Der Saal war schlecht besucht () und auf kritische Fragen bekam man den Hinweis, dass vom Hausrecht Gebraucht gemacht werden würde.