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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #6671
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Beate-Maria Beitrag anzeigen
    Ok!
    Und was siehst du als Ursache?

    ....
    Es muss eben eine 'ganzheitliche Ursache' sein. Und ein hoechstes Wesen mit Schoepfungsgabe, Weisheit, Macht usw. passt da dann wie die Faust aufs Auge.


    Die 'erste Ursache' war auch immer ein philosophischer Gottesbeweis. Da gab es freilich auch schon immer 'Einwaende' dagegen. Z.B. die Gegenfrage "Was war denn die Ursache fuer die erste Ursache"... Was aber wiederum selbst ein logisches Problem ist.
    Die Variante ist da "Wer schuf denn den Schoepfer". Die Frage kann man dann aber unendlich weiter Fragen. Wenn der Schoepfer aber ewig ist, dass Universum aber vergaenglich, dann ergibt sich daraus ein durchaus interessanter Sachverhalt.


    Umgekehrt ist freilich interessant, dass man um Wissenschaft und Forschung zu betreiben der Natur und Wirklichkeit Attribute zuschreibt, die man unterstellen kann, wenn man davon ausgeht, dass diese eine goettliche Schoepfung ist, wobei dieser auch Naturgesetze gegeben hat und dem Menschen die Gabe gegeben hat, diese zu erkennen und zu nutzen. Letzteres ergibt sich aus der Ebenbildlichkeit. Je mehr man das untersucht, desto mehr erkennt man warum sich die Wissenschaft (im eigentlichen Sinne) aus der christlichen Philosphie der Mittelalters gerade waehrend der Reformationszeit entwickelt hat. Ist Atheismus der Ausgangspunkt, kann man das eben nicht herleiten. Es gibt zwar atheistische Wissenschaftler, aber um Wissenschaft zu betreiben muessen sie die Praemissen aus der christlichen Philosophie hernehmen. Die leugnen zwar Schoepfung, akzeptieren aber als Praemisse was sich aus dem Schoepfungsgedanken ergibt.
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  2. #6672
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. dann solltest du dich mal vernünftig ausdrücken .. und wieso können keine Astronauten zum Mond fliegen ? kein Sprit ? oder was ? .. du schreibst Blödsinn ..

    Ich schrieb "momentan"!
    Oder kann 's wer zur Zeit?
    Dann schließe bitte meine Bildungslücke.

    Ist letztlich aber auch egal, denn der Mond ist auch nur ein winziger Bruchteil des Universums.
    Immerhin könnte man da untersuchen, ob da die gleichen Gesetzmäßigkeiten gelten wie hier auf der Erde.

  3. #6673
    Mitglied Benutzerbild von Beate-Maria
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Die Titius Bode Reihe passt aber nur auf unser Sonnensystem. Die Zahlenreihe ist reiner Zufall und auf andere Sonnensysteme nicht anwendbar. Genauso zufällig könnte ich jetzt 6 Zahlen benennen, die am Wochenende im Lotto gezogen werden. Auch Zufall.


    Zudem sind die Abweichungen nicht unbedeutend.


    Vergleich mit Messwerten

    Planet n Abstand
    nach T-B
    Wirklicher
    Abstand (AE)
    Abweichung
    [Links nur für registrierte Nutzer] −∞ 0,4 0,39 + 2,56 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 0 0,7 0,72 − 2,78 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 1 1,0 1,00 0,00 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 2 1,6 1,52 + 5,26 %
    ([Links nur für registrierte Nutzer]) 3 2,8 (2,77) (+ 1,08 %)
    [Links nur für registrierte Nutzer] 4 5,2 5,20 0,00 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 5 10,0 9,54 + 4,82 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 6 19,6 19,19 + 2,14 %
    [Links nur für registrierte Nutzer] 30,06
    ([Links nur für registrierte Nutzer]) 7 38,8 (39,48) (− 1,72 %)
    ([Links nur für registrierte Nutzer]) 8 77,2 (67,7) (+ 14,00 %)
    Bestreite ich gar nicht.
    Es war auch nur ein Beispiel, wenn auch zugegebenermaßen kein gutes.

    Es gibt aber eine Menge anderer Gesetze.
    Hebelgesetz, optische Gesetze, Gravitationsgesetz etc pp.
    Wir glauben zwar, - und nicht grundlos - dass die überall gelten, aber überprüfen können wir es nicht.

  4. #6674
    Mitglied Benutzerbild von Beate-Maria
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es muss eben eine 'ganzheitliche Ursache' sein.
    Seh ich ein.

    Und ein hoechstes Wesen mit Schoepfungsgabe, Weisheit, Macht usw. passt da dann wie die Faust aufs Auge.
    Inwiefern?
    Wie ein höchstes Wesen beschaffen sein muss, wissen wir doch gar nicht, wir können da nur spekulieren.

    Die 'erste Ursache' war auch immer ein philosophischer Gottesbeweis. Da gab es freilich auch schon immer 'Einwaende' dagegen. Z.B. die Gegenfrage "Was war denn die Ursache fuer die erste Ursache"... Was aber wiederum selbst ein logisches Problem ist.
    Die Variante ist da "Wer schuf denn den Schoepfer". Die Frage kann man dann aber unendlich weiter Fragen. Wenn der Schoepfer aber ewig ist, dass Universum aber vergaenglich, dann ergibt sich daraus ein durchaus interessanter Sachverhalt.
    Ja, das ist eins von den großen Mysterien.
    Egal, welche Version man bevorzugt, man kann sie nur glauben.

    Umgekehrt ist freilich interessant, dass man um Wissenschaft und Forschung zu betreiben der Natur und Wirklichkeit Attribute zuschreibt, die man unterstellen kann, wenn man davon ausgeht, dass diese eine goettliche Schoepfung ist, wobei dieser auch Naturgesetze gegeben hat und dem Menschen die Gabe gegeben hat, diese zu erkennen und zu nutzen. Letzteres ergibt sich aus der Ebenbildlichkeit. Je mehr man das untersucht, desto mehr erkennt man warum sich die Wissenschaft (im eigentlichen Sinne) aus der christlichen Philosphie der Mittelalters gerade waehrend der Reformationszeit entwickelt hat. Ist Atheismus der Ausgangspunkt, kann man das eben nicht herleiten. Es gibt zwar atheistische Wissenschaftler, aber um Wissenschaft zu betreiben muessen sie die Praemissen aus der christlichen Philosophie hernehmen. Die leugnen zwar Schoepfung, akzeptieren aber als Praemisse was sich aus dem Schoepfungsgedanken ergibt.
    Ist schon schwierig, sich einzugestehen, dass die menschliche Erkenntnisfähigkeit Grenzen hat - auch für viele Wissenschaftler.

  5. #6675
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    ***Beitrag gekürzt, da nicht an mich gerichtet***
    Da wo nichts ist, kann sich auch nichts entwickeln. Das ist eine ganz klare Aussage. Mit nichts meint man auch die kleinsten Atomeinheiten. Man kann nicht "nichts" meinen, wenn da trotzdem etwas wäre.

    Ein Fisch springt auch nicht mal eben an Land. Da haben sich schon bereits hunderttausende Jahre vorher Fische zu Amphibien weiterentwickelt mit Kiemen sowie auch Lungenatmung. Das ist die Evolution. Ein Affe sprang auch nicht mal eben von den Bäumen und hat gesagt, ich bin jetzt ein Homosapiens. Da waren millionen Jahre von Weiterentwicklung für notwendig.

    Ich sehe für all das keinen Platz für einen Gott. Ich habe mal ein Buch gelesen. Darin wird beschrieben, wie der Glaube an Gott enstanden ist. Dieses Buch war der entscheidene Faktor dafür, sofort aus der Kirche auszutreten. Da war ich ca. 19 J. alt.
    In diesem Universum gibt es kein Nichts. Daher lässt sich das schlecht anwenden. Nichts wäre die Abwesenheit von Raum, Zeit und Naturkonstanten. Da dies "in" unserem Universum nicht vorhanden ist, kann man es schlecht definieren.

    Das sind Gedankenexperimente. Z.B. kannst du persönlich nicht beweisen, dass alles um dich herum und du selber nicht vor 10 Sekunden erschaffen wurdest mit der Erinnerung an dein bisheriges Leben. Wie sollst du das beweisen oder widerlegen? Ein Gott könnte so etwas.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  6. #6676
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    In diesem Universum gibt es kein Nichts. Daher lässt sich das schlecht anwenden. Nichts wäre die Abwesenheit von Raum, Zeit und Naturkonstanten. Da dies "in" unserem Universum nicht vorhanden ist, kann man es schlecht definieren.

    Das sind Gedankenexperimente. Z.B. kannst du persönlich nicht beweisen, dass alles um dich herum und du selber nicht vor 10 Sekunden erschaffen wurdest mit der Erinnerung an dein bisheriges Leben. Wie sollst du das beweisen oder widerlegen? Ein Gott könnte so etwas.

    Es gbit aber Räume im Universum, da gibt es wirklich nichts. Keine Sterne, keine Planeten, kein Gas, keine Meteroiten, also absolut nichts. Und davon gibt es nicht wenige Bereiche. Genau so, wie es Galaxien gibt mit 100.000 Sterne mit ebenso vielen Planeten, gibt es auch Bereiche, wo es absolut nichts gibt. Die Frage ist nur, wie groß muß der Bereich sein ?


    Doch das kann ich beweisen, indem ich Rechnungen von den Tankstellen, wo ich getankt habe oder von meinem Internetprovider vorlegen kann. Dann kann ich meine Nachbarn fragen, ob ich schon vor 10 Sekunden gelebt habe. Die würden natürlich ja sagen.
    Selbst die Fliege, die mich seit 2 Tagen nervt, würde mit dem Kopf nicken.

    Ein Gott dagegen kann man nicht beweisen. Ich habe noch keinen gesehen, auch noch nie mit einem gesprochen. Ich kenne auch niemanden, der eine Begegnung mit Gott hatte.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #6677
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Ich hab mich schon des Öfteren gefragt, wo sich unser Sonnensystem in der Milchstraße genau befindet. Doch eigentlich kann die Astrophysik es gar nicht genau sagen, es gibt nur eine ungenaue Schätzung für die Lage wo wir uns eigentlich befinden.



    Es könnte auch viele Lichtjahre außerhalb oder innerhalb der Galaxie sein. Um das genau zu ermitteln, müsste die Astrophysik unsere Lage von weit außerhalb der Galaxie bestimmen.

    Auch der Durchmesser der Galaxie ist nur eine Schätzung, die auf ca. 100.000 Lichtjahre geschätzt wird. Demnach müsste sich die Astrophysik über 100.000 Jahre mit der Lichtgeschwindigkeit bewegen, um exakt unsere Lage in der Galaxie zu bestimmen.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  8. #6678
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es gbit aber Räume im Universum, da gibt es wirklich nichts. Keine Sterne, keine Planeten, kein Gas, keine Meteroiten, also absolut nichts. Und davon gibt es nicht wenige Bereiche. Genau so, wie es Galaxien gibt mit 100.000 Sterne mit ebenso vielen Planeten, gibt es auch Bereiche, wo es absolut nichts gibt. Die Frage ist nur, wie groß muß der Bereich sein ?
    Doch das kann ich beweisen, indem ich Rechnungen von den Tankstellen, wo ich getankt habe oder von meinem Internetprovider vorlegen kann. Dann kann ich meine Nachbarn fragen, ob ich schon vor 10 Sekunden gelebt habe. Die würden natürlich ja sagen.
    Selbst die Fliege, die mich seit 2 Tagen nervt, würde mit dem Kopf nicken.

    Ein Gott dagegen kann man nicht beweisen. Ich habe noch keinen gesehen, auch noch nie mit einem gesprochen. Ich kenne auch niemanden, der eine Begegnung mit Gott hatte.
    Da gibt es immer noch die Naturgesetze die für das Universum gelten. Und diese Naturgesetze sind nicht "nichts".
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  9. #6679
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es gbit aber Räume im Universum, da gibt es wirklich nichts. Keine Sterne, keine Planeten, kein Gas, keine Meteroiten, also absolut nichts. Und davon gibt es nicht wenige Bereiche. Genau so, wie es Galaxien gibt mit 100.000 Sterne mit ebenso vielen Planeten, gibt es auch Bereiche, wo es absolut nichts gibt. Die Frage ist nur, wie groß muß der Bereich sein ?


    Doch das kann ich beweisen, indem ich Rechnungen von den Tankstellen, wo ich getankt habe oder von meinem Internetprovider vorlegen kann. Dann kann ich meine Nachbarn fragen, ob ich schon vor 10 Sekunden gelebt habe. Die würden natürlich ja sagen.
    Selbst die Fliege, die mich seit 2 Tagen nervt, würde mit dem Kopf nicken.

    Ein Gott dagegen kann man nicht beweisen. Ich habe noch keinen gesehen, auch noch nie mit einem gesprochen. Ich kenne auch niemanden, der eine Begegnung mit Gott hatte.
    Auch wenn ich mich eigentlich nicht einmischen wollte, aber ich tue es jetzt doch. Für mich ist der beste Gottes-Beweis die Tatsache, das die vier Grundkräfte des Universums

    - Gravitation
    - Elektromagnetische Kraft
    - Schwere Wechselwirkung
    - Schwache Wechselwirkung

    exakt so sind wie sie sind. Wäre auch nur eine dieser Naturkräfte um wenige Hundertstel-Prozente schwächer oder stärker, wären entweder nie Materie entstanden oder aber Millionstel-Sekunden nach den Urknall das „Miniversum“ sofort wieder kollabiert.

    Jetzt ist die Frage warum diese Kräfte so sind wie sie sind. Zufall? Wohl eher nicht.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  10. #6680
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es gbit aber Räume im Universum, da gibt es wirklich nichts. Keine Sterne, keine Planeten, kein Gas, keine Meteroiten, also absolut nichts. Und davon gibt es nicht wenige Bereiche. Genau so, wie es Galaxien gibt mit 100.000 Sterne mit ebenso vielen Planeten, gibt es auch Bereiche, wo es absolut nichts gibt. Die Frage ist nur, wie groß muß der Bereich sein ?


    Doch das kann ich beweisen, indem ich Rechnungen von den Tankstellen, wo ich getankt habe oder von meinem Internetprovider vorlegen kann. Dann kann ich meine Nachbarn fragen, ob ich schon vor 10 Sekunden gelebt habe. Die würden natürlich ja sagen.
    Selbst die Fliege, die mich seit 2 Tagen nervt, würde mit dem Kopf nicken.

    Ein Gott dagegen kann man nicht beweisen. Ich habe noch keinen gesehen, auch noch nie mit einem gesprochen. Ich kenne auch niemanden, der eine Begegnung mit Gott hatte.
    Das stimmt so nicht. Auch im intergalaktischen Raum, wo es nichts zu geben scheint, gibt es etwa 1 (Materie-)Teilchen pro m³. Dazu kommen noch Photonen und diverse andere Teilchen die nicht die herkömmliche baryonische Materie bilden, wie Neutrinos. Da diese um einige Größenordnunge häufiger vorkommen, ist dieser Raum schon alles andere als leer. Schaut man sich das Ganze noch auf ganz kleinen Skalen an, hat man noch die Quantenfluktuation, sodass es per se kein ideales Vakuum geben kann.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

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