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Thema: Die USA vor dem Abgrund

  1. #11
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Hallo heide,

    Inflation kann vermieden werden durch eine lückenlose Zins- und Preispolitik. Leider geht das, wiederum wie fast alles heute in einer globalisierten Welt nur, wenn da alle Nationen mitspielen.

    Hat man die Preiskalkulationen, der Erzeuger und des Handels, +/- 5 bis 10 Prozent mit Hilfe der Aufsicht von Kartellämter, Wirtschaftsministerien, Verbraucherministerien und Finanzämtern bei Strafandrohung unter Kontrolle ist die Inflation, bis auf minimale Schwankungen, die unwesentlich sind beendet. Internationale stabile Preise lassen schlicht und einfach keine Inflation zu.

    Bei den Zinsen gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine - man schafft die Zinsen schlicht und einfach ab und ersetzt sie durch eine einmalige Gebühr, das wäre die ideale Lösung und würde alles, was Spekulation auf Zinsen anbelangt ein für allemal beenden. Die andere Variante ist die Zinsen werden schlicht und einfach festgeschrieben, bei allen Anlagen und im Kreditgeschäft.

    So einfach wäre die Inflation zu beenden, wenn es da nicht die Geldhaie gäbe, die diese Welt regieren und mit Hilfe von Heeren von Ökonomien, die das bestehende Desaster erfunden haben und es uns als ein Naturgesetzt verkaufen. Diese Menschen verdienen ihre Vermögen durch unkontrollierbare Preise und Zinsen, eben mit Spekulation. Reichtum und Wohlstand bedarf nicht dieser ausgearteten ökonomischen Regel- und Tatsachenfälscher, sondern, der Hände und Kopfes Arbeit, sowie korrektem kaufmännischen Handeln.

    Gruß Wolfgang
    Ist doch von den Regierungen in dieser Welt gar nicht gewollt.
    Ich bedaure das sehr.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  2. #12
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    ZUM VORLESEN: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir reden immer von den30ern Jahren, wenn wir den finanzpolitische Supergau meinen. Die Zahlungsunfähigkeit jetzt und heute, der vereinigten Staaten von Amerika, würde jedoch diese Schallmauer durchbrechen.

    Denken wir nach.

    Die meisten Nationen unserer Welt sind finanziell stark angeschlagen, das ist noch eine Beschönigung - der derzeitigen Situation. In der EU hilft man sich mit einem mickrigen Schutzschild und teils schon barbarischen Sparpaketen über die Runde. Das gelingt auch nur, da sich die Banken und Anleihebesitzer, die Gläubiger der EU-Staaten, verhältnismäßig noch ruhig verhalten.

    Letztlich haben sie auch keine Wahl mehr, denn nur ein kleines Zurren an den Seilen, die den Euro noch zusammenhalten, würde im finanziellen Chaos enden und nicht nur bei den Nationen - bei uns, sondern auch beim Gläubiger, dem Spekulanten, der uns und sich selber über die Finanzkrise 2008 bis 2009, in diese Situation gebracht hat.

    Gegenmaßnahmen wurden bis heute, trotz aller Versprechen, nur unzulänglich verwirklicht. Es ist auch längst zu spät.

    Die "kommunistischen Staaten" sind mit Hilfe Chinas noch nicht ganz, in dieses bestehende Desaster eingebunden, werden es aber morgen sein, wenn es zum GAU kommt. Keiner, aber auch keiner wird dann noch raus gehalten oder kann sich raushalten. China lebt vom Export und mehr haben die nicht. Die chinesischen Binnenmärkte, mit schlecht bezahlten Konsumenten ohne Rücklagen, also das chinesischen Volke, sind kein Bollwerk gegen einen weltweiten Finanzsupergau. Die Chinesen würden ihre gesamte Macht, die sie durch Devisen, Euros, Dollars usw. und Staatsanleihen angehäuft haben, verlieren.

    (Zitat) Die USA können bereits zwischen dem 31. März und 16. Mai die gesetzlich festgelegte Obergrenze für Staatsschulden erreichen, schrieb er. Sollte der Schuldenrahmen nicht von derzeit 14,3 Billionen Dollar (elf Billionen Euro!) ausgeweitet werden, könnte das Millionen Arbeitsplätze kosten, die Zinsen in die Höhe treiben und die Unternehmen weiter belasten (Zitat Ende).

    Das klingt gerade so, als wäre es möglich, durch die Erhöhung der Obergrenze auf eine angemessene, höhere Summe, könnte man die Situation bereinigen. Warum hat man das nicht längst getan, wenn alles so einfach ist. Nein, das ist nur Kosmetik und ändert nicht an der Realität eines überdimensionalen Schuldenbergs, der permanent wächst und mit der Option Obergrenze nur noch weiter wachsen wird.

    Letztlich heißt das Verschlimmerung - oder besser - in eine noch gefährlichere Lage zu geraden.

    (Zitat) In der USA sind erneut Banken bankrott. Die Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die Legacy Bank aus Arizona sowie die First Commercial Bank of Florida. 2010 hatte die Behörde 157 Finanzinstitute abwickeln müssen. Das waren mehr Insolvenzen als im Krisenjahr 2009. dpa (Ende Zitat).

    Man kann nur Vermutungen anstellen, über das, was hier dynamisch und nachhaltig geschieht. Ein ganzes Heer von Ökonomen, Bankern, Politikwissenschaftlern, Wirtschaftsberatern und Volkswirten ist hier ratlos, sonst wäre es ja auch nicht so, wie es aussieht und ist. Dieses wissenschaftliche Gremium hat uns bereits 2009 in die größte Finanzkrise aller Zeiten geführt und kann uns daraus resultierend - logischerweise, als Verursacher dieser Krise mit Schönwettereden nicht helfen. Das sind die tatsächlichen Spekulanten, die dieses Chaos geschaffen haben und uns in den Ruin treiben und nach unten ziehen.

    Hätten die Nationen und ihre Regierenden dafür Sorge getragen, dass es den Völkern gut geht und es ungehindert Konsumieren kann sowie Rücklagen bilden, ich meine nicht den Leser welche solche besitzt, er gehört zu einer Minderheit, sondern die breite Masse, dann hätte es keine Krise gegeben und das heute finanzpolitische Desaster, wäre nicht vorhanden. Was hat die Politik, gegen alle Logik und Vernunft und ihre Ökonomen dazu getrieben diese simplen Tatsachen zu übersehen, ja sogar dagegen zu arbeiten.

    Man kann es nicht zurückhalten und muss es der Wahrheit halber - verraten. Sie haben nur an sich selber gedacht, an ihre reichen, lobbyistischen und monopolistischen Freunde und vor allem daran - jeden Cent, den sie an das Volk weitergeben, geht für sie selber verloren. Mal ehrlich war das eine politische, linke Parole, oder nur eine schlichte und einfache Tatsache.

    Wir erinnern uns an das Jahrelange Gürtelengerschnallen, Lohnverzicht, Erhöhung des Renteneintrittsalters und alle grausamen Kürzungen im Sozialbereich usw. Es konnte nicht gut gehen, wo man nichts hingebracht hatte und nur geholt, kann in der Not von heute nichts vorhanden sein. Wäre das Geld bei den Menschen geblieben und nicht in den Taschen der Spekulation gelandet, dann könnten wir heute unserem Staat, unserem Lande und die Amerikaner sich selber helfen.

    Ganz verkehrt - es wäre nie zu diesem Heute und dem Gestern, wie es sich darstellt, gekommen. Autos kaufen nun mal keine Autos, das hätten unsere Volkswirte, Politiker und Ökonomen, ohne großes Studium im Autosalon beobachten können. Doch weltfremd, wie diese Menschen sind, wissen sie nicht, dass es Autosalons gibt, da sie meist jemanden brauchen, um sich ein Auto kaufen zu lassen und jemanden der es dann für sie fährt.

    Der Spekulant muss mit seinem Einsatz an Geld, mit Zinsen bedient werden, das bringt kein volkswirtschaftliches Vermögen und nicht einen Arbeitsplatz und kein Bruttosozialprodukt mit dem man Konsum schafft, Aufschwung, Wohlstand und Fortschritt. Es bringt nur irgendwann die komplette Zahlungsunfähigkeit weltweit, der Nationen und der Vereinigten Staaten, die da gerade in Bewegung kommt. Es bringt das größte Finanzdesaster aller Zeiten.

    Wir dürfen getrost darauf warten und zusehen. Wunder gibt es eben nicht. Leider muss man den letzten Satz immer wieder schreiben und ganz besonders, wenn es um Geld geht - wo die Freundschaft aufhört.

    Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Der Ansatz, vielleicht die Lösung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß Wolfgang
    Wolfgang -- wie recht du hast. Das Problem wird sein: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Wir werden und können nur abwarten und dann sehen wie wir alle damit klar kommen. Dies ist meine Meinung. Die Regulierung der Finanzmärkte kann nur wirkungsvoll global erledigt werden. Schon da liegt aber der Hase im Pfeffer. Da Problem den hohen Verschuldungen der Staaten könnte man auf drei Arten lösen. Einmal durch hohe Inflationen in der einzelnen Staaten. Währungsreformen oder Insolvenzen einzelner hoch verschuldeter Staaten. Alles aber trifft viele dann hart. Richtig erkannt hast du China wird dann - da in Amerika ein Grossteil seiner Devisen angelegt - sehr viel, gar alles verlieren. Aber nicht nur China. Der einzige Trost - wenn man überhaupt von Trost in dieser Situation sprechen kann - ist es werden ganz überwiegend die Gutverdienenden, Reichen und Vermögenden sein - natürlich auch nahezu alle Banken Versícherungen u.a. - die dort Papiere angelegt bzw. gekauft, die in die Röhre schauen werden. Ich bin zwar kein Linker - werde auch nie einer werden - im Ergebnis aber wäre dies dann etwa eine Umverteilung von oben nach unten nahezu gleich zu setzen. Denn mit diesen Geldern wurde ja auch zum Teil für die Kleinen was gemacht bzw. verwendet in verschiedensten Formen. Das ganze Dilemma wird meiner Ansicht nach vermutlich keiner aufhalten können. Es ist nur eine Frage der zeit wann es knallt. Glaub mir aber irgendwie geht es auch dann immer wieder weiter. Auch wenn es viele sehr sehr hart treffen wird.
    Hast du andere Lösungen wie man mit dem gesamten Dilemma zurecht kommen könnte ????
    germane
    Geändert von amore_wolfi (24.01.2011 um 11:37 Uhr)

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von amore_wolfi Beitrag anzeigen
    Wolfgang -- wie recht du hast. Das Problem wird sein: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Wir werden und können nur abwarten und dann sehen wie wir alle damit klar kommen. Dies ist meine Meinung. Die Regulierung der Finanzmärkte kann nur wirkungsvoll global erledigt werden. Schon da liegt aber der Hase im Pfeffer. Da Problem den hohen Verschuldungen der Staaten könnte man auf drei Arten lösen. Einmal durch hohe Inflationen in der einzelnen Staaten. Währungsreformen oder Insolvenzen einzelner hoch verschuldeter Staaten. Alles aber trifft viele dann hart. Richtig erkannt hast du China wird dann - da in Amerika ein Grossteil seiner Devisen angelegt - sehr viel, gar alles verlieren. Aber nicht nur China. Der einzige Trost - wenn man überhaupt von Trost in dieser Situation sprechen kann - ist es werden ganz überwiegend die Gutverdienenden, Reichen und Vermögenden sein - natürlich auch nahezu alle Banken Versícherungen u.a. - die dort Papiere angelegt bzw. gekauft, die in die Röhre schauen werden. Ich bin zwar kein Linker - werde auch nie einer werden - im Ergebnis aber wäre dies dann etwa eine Umverteilung von oben nach unten nahezu gleich zu setzen. Denn mit diesen Geldern wurde ja auch zum Teil für die Kleinen was gemacht bzw. verwendet in verschiedensten Formen. Das ganze Dilemma wird meiner Ansicht nach vermutlich keiner aufhalten können. Es ist nur eine Frage der zeit wann es knallt. Glaub mir aber irgendwie geht es auch dann immer wieder weiter. Auch wenn es viele sehr sehr hart treffen wird.
    Hast du andere Lösungen wie man mit dem gesamten Dilemma zurecht kommen könnte ????
    germane
    Hallo amore_wolfi,

    genau wie du es schilderst wird es kommen. Es wurde maßlos alles überzogen. Nach unten und nach oben. Du bist kein Linker ich auch nicht. Ich bin über mein Leben hinweg so etwas, wie neutral geworden. Die politische Farbelehre spielt auch keine Rolle mehr, wichtig ist nur, dass die Demokratie – die Macht geht vom Volke aus – festgehalten wird, denn es ist die einzige tragbare politische Form – untermauert durch die Menschenrechte.

    Ich sehe hier einzig und allein die Schweiz, als Vorbild, wo auch noch dran gearbeitet werden muss.

    Lache nicht! Tatsächlich habe ich mir, als einfacher Mensch Gedanken gemacht, wie man das ganze Desaster umbauen kann und neu regulieren könnte, ohne dass das derzeitige System mit allem Fiasko, der entstehen würde - einfach zusammenbricht.

    An anderer Stelle hatte ich dich schon auf diesen Text aufmerksam gemacht, der die Lösung in groben Zügen sein kann. Für mich ist es der einzige Weg, den ich sehe. Wie man das richtig ausgestaltet ist eine andere Sache. Wie gesagt ich bin ein einfacher Mensch.

    Gruß Wolfgang

  4. #14
    Mitglied
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Hallo amore_wolfi,

    genau wie du es schilderst wird es kommen. Es wurde maßlos alles überzogen. Nach unten und nach oben. Du bist kein Linker ich auch nicht. Ich bin über mein Leben hinweg so etwas, wie neutral geworden. Die politische Farbelehre spielt auch keine Rolle mehr, wichtig ist nur, dass die Demokratie – die Macht geht vom Volke aus – festgehalten wird, denn es ist die einzige tragbare politische Form – untermauert durch die Menschenrechte.

    Ich sehe hier einzig und allein die Schweiz, als Vorbild, wo auch noch dran gearbeitet werden muss.

    Lache nicht! Tatsächlich habe ich mir, als einfacher Mensch Gedanken gemacht, wie man das ganze Desaster umbauen kann und neu regulieren könnte, ohne dass das derzeitige System mit allem Fiasko, der entstehen würde - einfach zusammenbricht.

    An anderer Stelle hatte ich dich schon auf diesen Text aufmerksam gemacht, der die Lösung in groben Zügen sein kann. Für mich ist es der einzige Weg, den ich sehe. Wie man das richtig ausgestaltet ist eine andere Sache. Wie gesagt ich bin ein einfacher Mensch.

    Gruß Wolfgang
    Hallo wolfgang,,
    um die schulden abzubauen müssen wir - unter vielem anderen - auch den gürtel enger schnallen. Bedeutet auch: Wir können nicht weitere sozialgeschenke auf pump finanzieren. Selbstverständlich muss menschen in not die solidargemeinschaft zur seite stehen. Hier das richtige mass zu finden wird eine weitere schwere herausforderung.
    Bezüglich gürtel enger schnalle will ich mal etwas erzählen: Ich hatte in den letzten jahren mit 4 ehemaligen ddr-bürgern gesprochen die - teils als zu wettkämpfen hier im westen bzw. über ungarn - geflohen waren. Alle sagten folgendes: Nicht die mangelversorgung in der ehemaligen sozialistischen diktatur ddr sondern die fehlende freiheit und demokratie, unterdrückung bespitzelung und einmauerung waren der hauptgrund für die flucht. Will damit sagen: In einer - demokratie - kann man den menschen schon die notwendigkeiten warum den gürtel enger schnallen müssen vermitteln. Das problem sind hier populisten die dies dann für ihre zwecke ausnutzen würden um so wählerstimmen dann zu fangen.
    Demokratie ist nichts statisches. Demokratie muss durch reformen immer neu verändert werden. Aber es gibt nichts besseres als Demokratie. Richtig ist die parteien sind derzheit im fluss. Der grund dafür sind auch die grossen probleme die wir bewältigen müssen. Ich wähle aufgrund der fakten konservativ. Aber auch diese beiden parteien sind im fluss. Wir werden uns noch auf gewaltige umstellungen einrichten müssen. Wir sind erst am anfang dieser umstellungen.
    Schöne Grüsse

    germane

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von amore_wolfi Beitrag anzeigen
    Hallo wolfgang,,
    um die schulden abzubauen müssen wir - unter vielem anderen - auch den gürtel enger schnallen. Bedeutet auch: Wir können nicht weitere sozialgeschenke auf pump finanzieren. Selbstverständlich muss menschen in not die solidargemeinschaft zur seite stehen. Hier das richtige mass zu finden wird eine weitere schwere herausforderung.
    Bezüglich gürtel enger schnalle will ich mal etwas erzählen: Ich hatte in den letzten jahren mit 4 ehemaligen ddr-bürgern gesprochen die - teils als zu wettkämpfen hier im westen bzw. über ungarn - geflohen waren. Alle sagten folgendes: Nicht die mangelversorgung in der ehemaligen sozialistischen diktatur ddr sondern die fehlende freiheit und demokratie, unterdrückung bespitzelung und einmauerung waren der hauptgrund für die flucht. Will damit sagen: In einer - demokratie - kann man den menschen schon die notwendigkeiten warum den gürtel enger schnallen müssen vermitteln. Das problem sind hier populisten die dies dann für ihre zwecke ausnutzen würden um so wählerstimmen dann zu fangen.
    Demokratie ist nichts statisches. Demokratie muss durch reformen immer neu verändert werden. Aber es gibt nichts besseres als Demokratie. Richtig ist die parteien sind derzheit im fluss. Der grund dafür sind auch die grossen probleme die wir bewältigen müssen. Ich wähle aufgrund der fakten konservativ. Aber auch diese beiden parteien sind im fluss. Wir werden uns noch auf gewaltige umstellungen einrichten müssen. Wir sind erst am anfang dieser umstellungen.
    Schöne Grüsse

    germane
    Hallo amore_wolfi,

    wir müssen keine Gürtel enger schnallen, das hat nie geholfen und wird auch jetzt nicht helfen. Wir müssen neue Wege gehen, denn was gestern richtig war geht heute teils nicht mehr.

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    Gruß Wolfgang

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