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Thema: Die USA vor dem Abgrund

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard Die USA vor dem Abgrund

    ZUM VORLESEN: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir reden immer von den30ern Jahren, wenn wir den finanzpolitische Supergau meinen. Die Zahlungsunfähigkeit jetzt und heute, der vereinigten Staaten von Amerika, würde jedoch diese Schallmauer durchbrechen.

    Denken wir nach.

    Die meisten Nationen unserer Welt sind finanziell stark angeschlagen, das ist noch eine Beschönigung - der derzeitigen Situation. In der EU hilft man sich mit einem mickrigen Schutzschild und teils schon barbarischen Sparpaketen über die Runde. Das gelingt auch nur, da sich die Banken und Anleihebesitzer, die Gläubiger der EU-Staaten, verhältnismäßig noch ruhig verhalten.

    Letztlich haben sie auch keine Wahl mehr, denn nur ein kleines Zurren an den Seilen, die den Euro noch zusammenhalten, würde im finanziellen Chaos enden und nicht nur bei den Nationen - bei uns, sondern auch beim Gläubiger, dem Spekulanten, der uns und sich selber über die Finanzkrise 2008 bis 2009, in diese Situation gebracht hat.

    Gegenmaßnahmen wurden bis heute, trotz aller Versprechen, nur unzulänglich verwirklicht. Es ist auch längst zu spät.

    Die "kommunistischen Staaten" sind mit Hilfe Chinas noch nicht ganz, in dieses bestehende Desaster eingebunden, werden es aber morgen sein, wenn es zum GAU kommt. Keiner, aber auch keiner wird dann noch raus gehalten oder kann sich raushalten. China lebt vom Export und mehr haben die nicht. Die chinesischen Binnenmärkte, mit schlecht bezahlten Konsumenten ohne Rücklagen, also das chinesischen Volke, sind kein Bollwerk gegen einen weltweiten Finanzsupergau. Die Chinesen würden ihre gesamte Macht, die sie durch Devisen, Euros, Dollars usw. und Staatsanleihen angehäuft haben, verlieren.

    (Zitat) Die USA können bereits zwischen dem 31. März und 16. Mai die gesetzlich festgelegte Obergrenze für Staatsschulden erreichen, schrieb er. Sollte der Schuldenrahmen nicht von derzeit 14,3 Billionen Dollar (elf Billionen Euro!) ausgeweitet werden, könnte das Millionen Arbeitsplätze kosten, die Zinsen in die Höhe treiben und die Unternehmen weiter belasten (Zitat Ende).

    Das klingt gerade so, als wäre es möglich, durch die Erhöhung der Obergrenze auf eine angemessene, höhere Summe, könnte man die Situation bereinigen. Warum hat man das nicht längst getan, wenn alles so einfach ist. Nein, das ist nur Kosmetik und ändert nicht an der Realität eines überdimensionalen Schuldenbergs, der permanent wächst und mit der Option Obergrenze nur noch weiter wachsen wird.

    Letztlich heißt das Verschlimmerung - oder besser - in eine noch gefährlichere Lage zu geraden.

    (Zitat) In der USA sind erneut Banken bankrott. Die Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die Legacy Bank aus Arizona sowie die First Commercial Bank of Florida. 2010 hatte die Behörde 157 Finanzinstitute abwickeln müssen. Das waren mehr Insolvenzen als im Krisenjahr 2009. dpa (Ende Zitat).

    Man kann nur Vermutungen anstellen, über das, was hier dynamisch und nachhaltig geschieht. Ein ganzes Heer von Ökonomen, Bankern, Politikwissenschaftlern, Wirtschaftsberatern und Volkswirten ist hier ratlos, sonst wäre es ja auch nicht so, wie es aussieht und ist. Dieses wissenschaftliche Gremium hat uns bereits 2009 in die größte Finanzkrise aller Zeiten geführt und kann uns daraus resultierend - logischerweise, als Verursacher dieser Krise mit Schönwettereden nicht helfen. Das sind die tatsächlichen Spekulanten, die dieses Chaos geschaffen haben und uns in den Ruin treiben und nach unten ziehen.

    Hätten die Nationen und ihre Regierenden dafür Sorge getragen, dass es den Völkern gut geht und es ungehindert Konsumieren kann sowie Rücklagen bilden, ich meine nicht den Leser welche solche besitzt, er gehört zu einer Minderheit, sondern die breite Masse, dann hätte es keine Krise gegeben und das heute finanzpolitische Desaster, wäre nicht vorhanden. Was hat die Politik, gegen alle Logik und Vernunft und ihre Ökonomen dazu getrieben diese simplen Tatsachen zu übersehen, ja sogar dagegen zu arbeiten.

    Man kann es nicht zurückhalten und muss es der Wahrheit halber - verraten. Sie haben nur an sich selber gedacht, an ihre reichen, lobbyistischen und monopolistischen Freunde und vor allem daran - jeden Cent, den sie an das Volk weitergeben, geht für sie selber verloren. Mal ehrlich war das eine politische, linke Parole, oder nur eine schlichte und einfache Tatsache.

    Wir erinnern uns an das Jahrelange Gürtelengerschnallen, Lohnverzicht, Erhöhung des Renteneintrittsalters und alle grausamen Kürzungen im Sozialbereich usw. Es konnte nicht gut gehen, wo man nichts hingebracht hatte und nur geholt, kann in der Not von heute nichts vorhanden sein. Wäre das Geld bei den Menschen geblieben und nicht in den Taschen der Spekulation gelandet, dann könnten wir heute unserem Staat, unserem Lande und die Amerikaner sich selber helfen.

    Ganz verkehrt - es wäre nie zu diesem Heute und dem Gestern, wie es sich darstellt, gekommen. Autos kaufen nun mal keine Autos, das hätten unsere Volkswirte, Politiker und Ökonomen, ohne großes Studium im Autosalon beobachten können. Doch weltfremd, wie diese Menschen sind, wissen sie nicht, dass es Autosalons gibt, da sie meist jemanden brauchen, um sich ein Auto kaufen zu lassen und jemanden der es dann für sie fährt.

    Der Spekulant muss mit seinem Einsatz an Geld, mit Zinsen bedient werden, das bringt kein volkswirtschaftliches Vermögen und nicht einen Arbeitsplatz und kein Bruttosozialprodukt mit dem man Konsum schafft, Aufschwung, Wohlstand und Fortschritt. Es bringt nur irgendwann die komplette Zahlungsunfähigkeit weltweit, der Nationen und der Vereinigten Staaten, die da gerade in Bewegung kommt. Es bringt das größte Finanzdesaster aller Zeiten.

    Wir dürfen getrost darauf warten und zusehen. Wunder gibt es eben nicht. Leider muss man den letzten Satz immer wieder schreiben und ganz besonders, wenn es um Geld geht - wo die Freundschaft aufhört.

    Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Der Ansatz, vielleicht die Lösung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß Wolfgang

  2. #2
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    "Autos kaufen keine Autos" - ach was! Ein einziger Oligarch/Plutokrat/Tycoon kauft einen ganzen Fuhrpark! Dazu Privatjets, U-Boote und Villen überall auf der Welt, falls es irgendwo langweilig wird oder man ihm nach dem Leben oder seinem Besitz trachtet.

    Auf die Massenkaufkraft kann man getrost verzichten.

    Wir müssen den Gürtel enger schnallen. Dann geht das schon.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #3
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    "Autos kaufen keine Autos" - ach was! Ein einziger Oligarch/Plutokrat/Tycoon kauft einen ganzen Fuhrpark! Dazu Privatjets, U-Boote und Villen überall auf der Welt, falls es irgendwo langweilig wird oder man ihm nach dem Leben oder seinem Besitz trachtet.

    Auf die Massenkaufkraft kann man getrost verzichten.

    Wir müssen den Gürtel enger schnallen. Dann geht das schon.
    Hallo Bettmaen,

    hast du einen Übersetzer, der mir dieses Schriftstück übersetzen kann.

    Gruß Wolfgang

  4. #4
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
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    Wir reden immer von den30ern Jahren, wenn wir den finanzpolitische Supergau meinen. Die Zahlungsunfähigkeit jetzt und heute, der vereinigten Staaten von Amerika, würde jedoch diese Schallmauer durchbrechen.

    Denken wir nach.

    Die meisten Nationen unserer Welt sind finanziell stark angeschlagen, das ist noch eine Beschönigung - der derzeitigen Situation. In der EU hilft man sich mit einem mickrigen Schutzschild und teils schon barbarischen Sparpaketen über die Runde. Das gelingt auch nur, da sich die Banken und Anleihebesitzer, die Gläubiger der EU-Staaten, verhältnismäßig noch ruhig verhalten.

    Letztlich haben sie auch keine Wahl mehr, denn nur ein kleines Zurren an den Seilen, die den Euro noch zusammenhalten, würde im finanziellen Chaos enden und nicht nur bei den Nationen - bei uns, sondern auch beim Gläubiger, dem Spekulanten, der uns und sich selber über die Finanzkrise 2008 bis 2009, in diese Situation gebracht hat.

    Gegenmaßnahmen wurden bis heute, trotz aller Versprechen, nur unzulänglich verwirklicht. Es ist auch längst zu spät.

    Die "kommunistischen Staaten" sind mit Hilfe Chinas noch nicht ganz, in dieses bestehende Desaster eingebunden, werden es aber morgen sein, wenn es zum GAU kommt. Keiner, aber auch keiner wird dann noch raus gehalten oder kann sich raushalten. China lebt vom Export und mehr haben die nicht. Die chinesischen Binnenmärkte, mit schlecht bezahlten Konsumenten ohne Rücklagen, also das chinesischen Volke, sind kein Bollwerk gegen einen weltweiten Finanzsupergau. Die Chinesen würden ihre gesamte Macht, die sie durch Devisen, Euros, Dollars usw. und Staatsanleihen angehäuft haben, verlieren.

    (Zitat) Die USA können bereits zwischen dem 31. März und 16. Mai die gesetzlich festgelegte Obergrenze für Staatsschulden erreichen, schrieb er. Sollte der Schuldenrahmen nicht von derzeit 14,3 Billionen Dollar (elf Billionen Euro!) ausgeweitet werden, könnte das Millionen Arbeitsplätze kosten, die Zinsen in die Höhe treiben und die Unternehmen weiter belasten (Zitat Ende).

    Das klingt gerade so, als wäre es möglich, durch die Erhöhung der Obergrenze auf eine angemessene, höhere Summe, könnte man die Situation bereinigen. Warum hat man das nicht längst getan, wenn alles so einfach ist. Nein, das ist nur Kosmetik und ändert nicht an der Realität eines überdimensionalen Schuldenbergs, der permanent wächst und mit der Option Obergrenze nur noch weiter wachsen wird.

    Letztlich heißt das Verschlimmerung - oder besser - in eine noch gefährlichere Lage zu geraden.

    (Zitat) In der USA sind erneut Banken bankrott. Die Einlagensicherung FDIC schloss am Freitag die Legacy Bank aus Arizona sowie die First Commercial Bank of Florida. 2010 hatte die Behörde 157 Finanzinstitute abwickeln müssen. Das waren mehr Insolvenzen als im Krisenjahr 2009. dpa (Ende Zitat).

    Man kann nur Vermutungen anstellen, über das, was hier dynamisch und nachhaltig geschieht. Ein ganzes Heer von Ökonomen, Bankern, Politikwissenschaftlern, Wirtschaftsberatern und Volkswirten ist hier ratlos, sonst wäre es ja auch nicht so, wie es aussieht und ist. Dieses wissenschaftliche Gremium hat uns bereits 2009 in die größte Finanzkrise aller Zeiten geführt und kann uns daraus resultierend - logischerweise, als Verursacher dieser Krise mit Schönwettereden nicht helfen. Das sind die tatsächlichen Spekulanten, die dieses Chaos geschaffen haben und uns in den Ruin treiben und nach unten ziehen.

    Hätten die Nationen und ihre Regierenden dafür Sorge getragen, dass es den Völkern gut geht und es ungehindert Konsumieren kann sowie Rücklagen bilden, ich meine nicht den Leser welche solche besitzt, er gehört zu einer Minderheit, sondern die breite Masse, dann hätte es keine Krise gegeben und das heute finanzpolitische Desaster, wäre nicht vorhanden. Was hat die Politik, gegen alle Logik und Vernunft und ihre Ökonomen dazu getrieben diese simplen Tatsachen zu übersehen, ja sogar dagegen zu arbeiten.

    Man kann es nicht zurückhalten und muss es der Wahrheit halber - verraten. Sie haben nur an sich selber gedacht, an ihre reichen, lobbyistischen und monopolistischen Freunde und vor allem daran - jeden Cent, den sie an das Volk weitergeben, geht für sie selber verloren. Mal ehrlich war das eine politische, linke Parole, oder nur eine schlichte und einfache Tatsache.

    Wir erinnern uns an das Jahrelange Gürtelengerschnallen, Lohnverzicht, Erhöhung des Renteneintrittsalters und alle grausamen Kürzungen im Sozialbereich usw. Es konnte nicht gut gehen, wo man nichts hingebracht hatte und nur geholt, kann in der Not von heute nichts vorhanden sein. Wäre das Geld bei den Menschen geblieben und nicht in den Taschen der Spekulation gelandet, dann könnten wir heute unserem Staat, unserem Lande und die Amerikaner sich selber helfen.

    Ganz verkehrt - es wäre nie zu diesem Heute und dem Gestern, wie es sich darstellt, gekommen. Autos kaufen nun mal keine Autos, das hätten unsere Volkswirte, Politiker und Ökonomen, ohne großes Studium im Autosalon beobachten können. Doch weltfremd, wie diese Menschen sind, wissen sie nicht, dass es Autosalons gibt, da sie meist jemanden brauchen, um sich ein Auto kaufen zu lassen und jemanden der es dann für sie fährt.

    Der Spekulant muss mit seinem Einsatz an Geld, mit Zinsen bedient werden, das bringt kein volkswirtschaftliches Vermögen und nicht einen Arbeitsplatz und kein Bruttosozialprodukt mit dem man Konsum schafft, Aufschwung, Wohlstand und Fortschritt. Es bringt nur irgendwann die komplette Zahlungsunfähigkeit weltweit, der Nationen und der Vereinigten Staaten, die da gerade in Bewegung kommt. Es bringt das größte Finanzdesaster aller Zeiten.

    Wir dürfen getrost darauf warten und zusehen. Wunder gibt es eben nicht. Leider muss man den letzten Satz immer wieder schreiben und ganz besonders, wenn es um Geld geht - wo die Freundschaft aufhört.

    Ein großes Meeting des Geistes, Vernunft und der Intelligenz mit Sachverstand ist das, was die aktuelle Gegenwart, die Menschheit und unsere Welt braucht. Eine weltweite Lösung aller Probleme sollte angestrebt werden, eine Neue Welt und Weltordnung in Demokratie und Frieden für alle. Der Ansatz, vielleicht die Lösung: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß Wolfgang
    Und leider werden diesen Spekulanten keinen Daumenschrauben angelegt.
    Irgendwann werden auch diese feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
    Ich denke, in diesem Jahr wird sich schon mit dem Euro einiges bewegen.
    Und zwar für Deutschland sicher erst einmal nicht positiv. Das Jahr ist noch jung.
    Das Zähneklappern wird in diesem Jahr noch größer werden.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Und leider werden diesen Spekulanten keinen Daumenschrauben angelegt.
    Irgendwann werden auch diese feststellen, dass man Geld nicht essen kann.
    Ich denke, in diesem Jahr wird sich schon mit dem Euro einiges bewegen.
    Und zwar für Deutschland sicher erst einmal nicht positiv. Das Jahr ist noch jung.
    Das Zähneklappern wird in diesem Jahr noch größer werden.
    Hallo heide,

    hoffentlich hast du recht und die fressen nicht ständig weiter. Jedoch, wenn wir in die Geschichtsbücher sehen, haben die nie etwas anderes getan. Nur wie man sie bezeichnet, das hat sich immer wieder verändert.

    In den 30er Jahren, des vorigen Jahrhunderts 1929, kamen sie ins Wanken, das passiert, glaube ich - gerade wieder. Die Zeichen deuten es an.

    Gruß Wolfgang

  6. #6
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Hallo heide,

    hoffentlich hast du recht und die fressen nicht ständig weiter. Jedoch, wenn wir in die Geschichtsbücher sehen, haben die nie etwas anderes getan. Nur wie man sie bezeichnet, das hat sich immer wieder verändert.

    In den 30er Jahren, des vorigen Jahrhunderts 1929, kamen sie ins Wanken, das passiert, glaube ich - gerade wieder. Die Zeichen deuten es an.

    Gruß Wolfgang
    Ja, die Inflation wird künstlich verlängert. Wenn die Inflation da ist, fangen wir wieder bei null an.
    Ob das allerdings für die Geldhaie gilt, bleibt zu bezweifeln. Die haben vorher ihre Schäfchens in Form von Immobilien, Gold und Silber, ins Trockene gebracht.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Wolfgang
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Ja, die Inflation wird künstlich verlängert. Wenn die Inflation da ist, fangen wir wieder bei null an.
    Ob das allerdings für die Geldhaie gilt, bleibt zu bezweifeln. Die haben vorher ihre Schäfchens in Form von Immobilien, Gold und Silber, ins Trockene gebracht.
    Hallo heide,

    Inflation kann vermieden werden durch eine lückenlose Zins- und Preispolitik. Leider geht das, wiederum wie fast alles heute in einer globalisierten Welt nur, wenn da alle Nationen mitspielen.

    Hat man die Preiskalkulationen, der Erzeuger und des Handels, +/- 5 bis 10 Prozent mit Hilfe der Aufsicht von Kartellämter, Wirtschaftsministerien, Verbraucherministerien und Finanzämtern bei Strafandrohung unter Kontrolle ist die Inflation, bis auf minimale Schwankungen, die unwesentlich sind beendet. Internationale stabile Preise lassen schlicht und einfach keine Inflation zu.

    Bei den Zinsen gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine - man schafft die Zinsen schlicht und einfach ab und ersetzt sie durch eine einmalige Gebühr, das wäre die ideale Lösung und würde alles, was Spekulation auf Zinsen anbelangt ein für allemal beenden. Die andere Variante ist die Zinsen werden schlicht und einfach festgeschrieben, bei allen Anlagen und im Kreditgeschäft.

    So einfach wäre die Inflation zu beenden, wenn es da nicht die Geldhaie gäbe, die diese Welt regieren und mit Hilfe von Heeren von Ökonomien, die das bestehende Desaster erfunden haben und es uns als ein Naturgesetzt verkaufen. Diese Menschen verdienen ihre Vermögen durch unkontrollierbare Preise und Zinsen, eben mit Spekulation. Reichtum und Wohlstand bedarf nicht dieser ausgearteten ökonomischen Regel- und Tatsachenfälscher, sondern, der Hände und Kopfes Arbeit, sowie korrektem kaufmännischen Handeln.

    Gruß Wolfgang

  8. #8
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    "Autos kaufen keine Autos" - ach was! Ein einziger Oligarch/Plutokrat/Tycoon kauft einen ganzen Fuhrpark! Dazu Privatjets, U-Boote und Villen überall auf der Welt, falls es irgendwo langweilig wird oder man ihm nach dem Leben oder seinem Besitz trachtet.

    Auf die Massenkaufkraft kann man getrost verzichten.

    Wir müssen den Gürtel enger schnallen. Dann geht das schon.
    Gürtel-enger-schnallen vernichtet Produktivität und Arbeitsplätze, und Dein Bösewicht bietet mit dem Kauf von Fuhrparks, Jets, Villen, Jachten, Klunkern, Klamotten, Kinkerlitzchen und Edelgesöff vielen Leuten ein Auskommen. Produktivität ist eben wichtiger als alles Andere.



    2 Schiffe der [Links nur für registrierte Nutzer] steuern Produktivität schon in Richtung Zukunft: 2 Kleinstädte, jede gut 8.000 Leute (Passagiere und Besatzung). Bald kommen Schiffe für über 20.000 Leute, und schwimmende Städte für über 50.000 Leute sind auch schon geplant.

    Die sind dann gemeinsam schon Selbstversorger: jede Stadt produziert viel, was Schwesterstädte brauchen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] haben mehr Grünfläche als Grundfläche, die Struktur wandelt Sonnenlicht in Verbrauchsenergie, und auf Deiner Terrasse kannst Du Obst pflücken.

    Wenn 60 mrd. Leute auf 20.000 Schiffen leben, je 3-mio.-Schiff 18.000 km² (180 x 100 km) im Schnitt, könnte Paris durchaus Rio und Kanton im Pazifik treffen. Städtetreffen sind dann stets beliebte Feste mit Austausch von Ware, Diensten und Menschen, tja, und mit tränenreichen Abschieden von Söhnen oder Töchtern, die der Liebe in eine andere Stadt folgen.



    1 mrd. Straftäter leben dann zu Land in Kuppelstädten, und totale Leistungsverweigerer werden in Sümpfen und Wüsten mit der von Schadstoffen überlasteten Luft nicht mehr sehr alt.


  9. #9
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die USA vor dem Abgrund

    Zitat Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
    Hallo heide,

    hoffentlich hast du recht und die fressen nicht ständig weiter. Jedoch, wenn wir in die Geschichtsbücher sehen, haben die nie etwas anderes getan. Nur wie man sie bezeichnet, das hat sich immer wieder verändert.

    In den 30er Jahren, des vorigen Jahrhunderts 1929, kamen sie ins Wanken, das passiert, glaube ich - gerade wieder. Die Zeichen deuten es an.

    Gruß Wolfgang
    Du irrst. Damals war die Welt nicht verbetzt, sondern bestand aus vielen Gegnern, die sich gegenseitig abschotteten.
    Heute werden entstehen Probleme global und werden auch global gelöst. Wesentlich ist die Leistungsfähigkeit einer Wirtschaft und nicht die Währung, in der sie fakturiert.

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