Ich würde dich auch lieber im Timbuktu sehen als in Amerika.Zitat von Grobschnitt
Natürlich gab und gibt es in den USA immer wieder Konflikte zwischen bestimmten Einwanderungsgruppen. Rassisisten gibt es schließlich überall. Allerdings hat es nichts mit der Integration von Einwanderern zu tun, um die es in meinen Beitrag ging. Die Schwarzen leben schließlich schon seit Jahrhunderten in den USA. Frisch eingewanderte integrieren sich in der Regel aber sehr schnell, was daran liegt das Amerika für sie das gelobte Land ist. Erst letztens haben wieder einige Kubaner versucht mit einen umgebauten Auto in die USA zu reisen. Die Anstrengungen die sie unternehmen zeigt wie sehr sie in den Land leben wollen, solche Leute vergessen nicht ihre Kultur aber sie integrieren sich in der US Kultur.
Der Verlgeich mit der Gestapo ist ziemlich lächerlich
Tja, wieder nix als plumper Antiamerikanismus und Klischees die von Links und Rechts unters Volk gestreut werden. Das die USA für Frieden sorgen können haben sie 45 in Deutschland gezeigt, ich habe zweifel das dies auch Paraguay könnte. Sie haben nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber sie sind im Gegensatz zu den Deutschen Selbstbewußt und von ihren eigenen Fähigkeiten überzeugt. Das es für einen Deutschen überheblich und anmaßend vorkommt ist verständlich, schließlich ist die deutsche Seele von Selbstzweifeln nur so zerfressen.Zitat von Grobschnitt
So eine Einstellung haben viele Deutsche, deswegen steht es so um unser Land. Wie gesagt in Deutschland traut sich niemand zu Dinge zu verändern und Geschichte zu schreibenZitat von Grobschnitt
Was sollen "Galamas" sein ???Zitat von Grobschnitt
Was soll die eigene Wirklichkeit sein ?
Was schon mehr Fähigkeiten sind als jedes Tier der WeltZitat von Grobschnitt
Was du beschreibst ist nur ein Teil der Wahrnehmung, der Welt.
Weder Verstand noch die Emotionen sind die alleinigen Herrscher. Der Verstand kann in Situationen entemotionalisieren, ebenso können die Emotionen den Verstand überflügeln. Auch bei der Wahrnehmung spielen Emotion und Rationalität zusammen und ergeben das stimmigste Abbild von der Welt. Du versuchst zu erklären das der Mensch niemal die objektive Wahrheit erkennt, sondern nur eine subjektive, dies ist aber überflüssig da ich dies schon weiß
Nö, sicher stellen Arschlöcher nicht grundsätzlich ein Teil von mir da. Es ist eher ein Resultat von Eigenschaften die mich abstoßen und die ich ablehne. Man kann Rassisten beispielsweise als Arschlöcher empfinden ohne das man selbst ein Rassist ist. Die Projektion ist nur ein Faktor der bei der Beurteilung eines Menschen mit einfließt, daher sollte man diesen Abwehrmechanismus nicht überschätzen. Es gibt viele andere Faktoren, beispielsweise die Einstellung eines anderen dir selbst gegenüber. Lehnt er dich ab, oder denkt das du ein Arschloch bist, wirst du von ihm eine ähnliche Meinung bekommen.Zitat von Grobschnitt
Auch wenn die abstoßenden Eigenschaften kein Teil deiner selbst sind.
Was du hier wiedergibst ist eine gänige Einstellung, der ich aber nicht zustimme. Du gehst davon aus das wir uns bescheißen, ich denke das Gegenteil. Schließlich gibt mir die Menschheitsgeschichte recht, noch vor ca. 220 wurden Hexen verbrannt, aufgrund von unsinnigen Beschuldigungen und Aberglaubens. Damals haben sie die Leute offensichtlich wesentlich mehr "beschießen" als heute und morgen werden sie es weniger machen als heute.Zitat von Grobschnitt
Es ist also Optimismus angebracht, auch wenn dieser (in Deutschland) schwerer zu glauben ist als Pessimismus. Dir scheint es Probleme zu bereiten das die menschliche Sicht subjektiv ist, dir scheint dies vielleicht zu unsicher und zu fehlerhaft. Ich hingegen schätze dies sehr, denn es hat die Menschheit erst zu den Leistungen gebracht die wir heute erreicht haben. Auch in den Punkt der Medienüberflutung würde ich dir widersprechen...