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Thema: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Es ist nicht zu verstehen - in Deutschland sind die Rechten und Konservativen mittlerweilen fast ausgestorben - die mehrzahl der verbliebenen deutschen Minderheit zwischen 18 und 28 sind auf links und antideutsch gedrillt (30% sind stolz, Deutsche zu sein)
    Und was macht die Rechte?
    Sie übt sich weiter im Separatismus.
    Da spucken die Republikaner (Garant der Erfolgslosigkeit), Pro Deutschland, die Freiheit und die "Deutschen Konservativen" große Töne über gegenseitige Ausgrenzung und Alleinvertretungsanspruch.
    Auf die Frage nach einem Antritt neben "der Freiheit" im ohnehin linksverseuchten Berlin antwortet Pro Deutschland kindisch: "Wir waren aber zuerst da".
    Jetzt treten in Berlin also 4 Parteien des rechten Spektrums an, die selbstverständlich alle die 5%-Hürde überspringen wollen.
    1. Die Freiheit
    2. Pro Deutschland
    3. NPD
    4. Die Konservativen
    Man grenzt sich gegeneinander ab. Die "Freiheit" ist dabei so ungeschickt, die tote Frau Heisig einzuspannen, was natürlich für die Gegner ein gefundenes Fressen ist.
    Die Republikaner treten in BW mit dem Ziel an, die 1%-Hürde zu überspringen.
    BIW engagiert sich nur in Bremen.
    Und was wird bei der Bundestagswahl?
    Der Durchschnittsbürger blickt nicht durch und die Konservativen üben sich lieber in Wahlenthaltung.
    Ich habe fast den Eindruck, daß diese Strategie ins Kalkül der etablierten Parteien passt und sie diese Entwicklung wohlwollend betrachten.

    Fazit: Eine rechte Parteigründung sollte Profis überlassen werden - und das sind beispielsweise die FPÖ.

  2. #2
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Vielleicht sollte man sich einfach mal einen Kopf was man selber falsch macht anstatt immer nur die Schuld des eigenen Versagens bei Linken, Etablierten, Multikulti, den Medien etc. zu suchen. Den da gibt es extrem viel zu tun und zwar bei euch selber nicht immer nur bei anderen...

  3. #3
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Fazit: Eine rechte Parteigründung sollte Profis überlassen werden - und das sind beispielsweise die FPÖ.
    Wenn die aber nunmal für eine Strömung innerhalb der Gesamtrechten steht, die man eher ablehnt?
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  4. #4
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollte man sich einfach mal einen Kopf was man selber falsch macht anstatt immer nur die Schuld des eigenen Versagens bei Linken, Etablierten, Multikulti, den Medien etc. zu suchen. Den da gibt es extrem viel zu tun und zwar bei euch selber nicht immer nur bei anderen...
    Einerseits stimmt das.
    Andererseits kann das aber nicht bedeuten, plötzlich grundlegende Inhalte zu opfern, nur weil man es dann leichter hat. Wenn man also z.B. nun den Multikulturalismus bejaht, um mehr Erfolg zu erlangen - was nützt dann dieser Erfolg überhaupt noch?
    Zustimmung ist doch kein Selbstzweck.
    Der Inhalt, zu dem man Zustimmung will, ist der Selbstzweck.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #5
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Es ist nicht zu verstehen - in Deutschland sind die Rechten und Konservativen mittlerweilen fast ausgestorben - die mehrzahl der verbliebenen deutschen Minderheit zwischen 18 und 28 sind auf links und antideutsch gedrillt (30% sind stolz, Deutsche zu sein)
    Und was macht die Rechte?
    Sie übt sich weiter im Separatismus.
    Da spucken die Republikaner (Garant der Erfolgslosigkeit), Pro Deutschland, die Freiheit und die "Deutschen Konservativen" große Töne über gegenseitige Ausgrenzung und Alleinvertretungsanspruch.
    Auf die Frage nach einem Antritt neben "der Freiheit" im ohnehin linksverseuchten Berlin antwortet Pro Deutschland kindisch: "Wir waren aber zuerst da".
    Jetzt treten in Berlin also 4 Parteien des rechten Spektrums an, die selbstverständlich alle die 5%-Hürde überspringen wollen.
    1. Die Freiheit
    2. Pro Deutschland
    3. NPD
    4. Die Konservativen
    Man grenzt sich gegeneinander ab. Die "Freiheit" ist dabei so ungeschickt, die tote Frau Heisig einzuspannen, was natürlich für die Gegner ein gefundenes Fressen ist.
    Die Republikaner treten in BW mit dem Ziel an, die 1%-Hürde zu überspringen.
    BIW engagiert sich nur in Bremen.
    Und was wird bei der Bundestagswahl?
    Der Durchschnittsbürger blickt nicht durch und die Konservativen üben sich lieber in Wahlenthaltung.
    Ich habe fast den Eindruck, daß diese Strategie ins Kalkül der etablierten Parteien passt und sie diese Entwicklung wohlwollend betrachten.

    Fazit: Eine rechte Parteigründung sollte Profis überlassen werden - und das sind beispielsweise die FPÖ.
    Die einzig authentisch nationale Partei die in Berlin zur Wahl antritt ist die NPD. PRO und die Freiheit haben sich an die USA und Israel verkauft.
    Die Reps sind leider auch dabei diesen Holzweg einzuschlagen.

  6. #6
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen

    Fazit: Eine rechte Parteigründung sollte Profis überlassen werden - und das sind beispielsweise die FPÖ.
    Gehört ebenfalls zur Israel-Connection, brauchen wir nicht.

  7. #7
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Einerseits stimmt das.
    Andererseits kann das aber nicht bedeuten, plötzlich grundlegende Inhalte zu opfern, nur weil man es dann leichter hat. Wenn man also z.B. nun den Multikulturalismus bejaht, um mehr Erfolg zu erlangen - was nützt dann dieser Erfolg überhaupt noch?
    Zustimmung ist doch kein Selbstzweck.
    Der Inhalt, zu dem man Zustimmung will, ist der Selbstzweck.
    Wer sagt den das man Multikulti plötzlich bejahen muss, aber ändern muss man sich. Das das geht ohne das man das Konservative Inhalte über Bord aber auch mal neu definiert. Aber der erste Schritt für die Konservativen wäre einfach mal mehjr Selbstkritik, ansonsten gibt es noch viel mehr zu tun.

  8. #8
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Wer sagt den das man Multikulti plötzlich bejahen muss, aber ändern muss man sich. Das das geht ohne das man das Konservative Inhalte über Bord aber auch mal neu definiert. Aber der erste Schritt für die Konservativen wäre einfach mal mehjr Selbstkritik, ansonsten gibt es noch viel mehr zu tun.
    Was genau soll denn wie genau neu definiert werden, was ist es denn, dass es zu tun gibt? (Letzteren Satz würde ich zwar unterschreiben, aber ich habe den leisen Verdacht, dass wir beide darunter sehr verschiedene Dinge verstehen)
    Was nun die Selbstkritik angeht: Es gibt in der Tat eine gewisse bedauerliche Tendenz, alles, was nicht funktioniert, durch Wirken eines übermächtigen Gegners zu erklären. Es ist zwar richtig, dass es diesen mit auch perfidesten Mitteln kämpfenden Gegner gibt - aber manch einer hat sich auch bequem darin eingerichtet, damit alles erklären zu können.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen

    ...
    Man grenzt sich gegeneinander ab. Die "Freiheit" ist dabei so ungeschickt, die tote Frau Heisig einzuspannen, was natürlich für die Gegner ein gefundenes Fressen ist.
    Die Republikaner treten in BW mit dem Ziel an, die 1%-Hürde zu überspringen.
    BIW engagiert sich nur in Bremen.
    Und was wird bei der Bundestagswahl?
    Der Durchschnittsbürger blickt nicht durch und die Konservativen üben sich lieber in Wahlenthaltung.
    Ich habe fast den Eindruck, daß diese Strategie ins Kalkül der etablierten Parteien passt und sie diese Entwicklung wohlwollend betrachten.

    Fazit: Eine rechte Parteigründung sollte Profis überlassen werden - und das sind beispielsweise die FPÖ.
    Womit alles gesagt ist.

  10. #10
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Wollen die Rechten Parteien überhaupt einen Politikwechsel?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die einzig authentisch nationale Partei die in Berlin zur Wahl antritt ist die NPD. PRO und die Freiheit haben sich an die USA und Israel verkauft.
    Die Reps sind leider auch dabei diesen Holzweg einzuschlagen.
    Die NPD ist stärker von VS-Männern durchsetzt als französischer Käse von Schimmel und auch die untere Mitgliedsriege spricht schon für sich. Die einzige Daseinsberechtigung der NPD in den Augen des Systems ist es, durch sie den gesammten nationalen Widerstand bei der breiten Masse negativ zu konnotieren.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

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