Nicht nur das!
Den zugewanderten Kulturbereicherern, die nie in das deutsche Rentensystem eingezahlt haben, wird ein maßgebliches Geschenk erwiesen, dafür, dass sie nach ein paar Jährchen malochen eine üppige Rente einstreichen dürfen!
In der Oktober- Ausgabe des deutschen Nachrichtenmagazins "Zuerst" wird diese Problematik wie folgt auf den Punkt gebracht:
Ein wichtiges Argument der Einwanderungsbefürworter ist die dringende Notwendigkeit der Zuwanderung für unsere gesetzliche Rentenversicherung. Allerdings haben wir Leute in unser Land und damit in unsere gesetzlichen Versicherungen geholt, die bis zum Zeitpunkt ihrer Ankunft gar nicht in diesem Versicherungssystem waren. Damit haben wir den Gastarbeitern sozusagen ein Geschenk gemacht. Solange sie in Lohn- und Brot waren haben sie zwar in das System einbezahlt, aber meistens auf sehr niedrigem Niveau. Sie haben nicht viel verdient. Der statistische Effekt ist, dass wir dabei draufzahlen und keinen Nutzen haben. Die Behörden haben bei der Anwerbung nicht vorsortiert, sondern massenhaft schlecht ausgebildete Arbeitskräfte für einfachste Arbeiten in unser Land geholt.
Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe
"BRD, BRD, BRD, ich scheiß auf Dein Politklischee, ob Extremist, ob Radikal, das ist mir alles scheissegal"
Vielen Dank für die Belehrung, Don!
Aber für's Inland stimmt's doch, lieber Don, oder etwa nicht?
Und was die Auslandsumsätze betrifft:
Hast grad' ne Zahl zur Hand, wieviel Prozent der Umsätze, die insgesamt von deutschen Unternehmen erzielt werden, werden im Ausland erzielt? Ich frag' das nur, zu ergründen, welche Relevanz Deiner Einlassung wirklich zukommt, Don!
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