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Thema: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?


    Wenn die meisten Leute Weiße sehen, die mit Nichtweißen gehen, dann ist die sofortige Annahme die, daß mit dem Weißen etwas nicht stimmt. Üblicherweise sind die Mängel offensichtlich. Wir wissen, warum eine unscheinbare oder fettleibige weiße Frau mit Schwarzen oder Mexikanern schläft: die sind bereit, über ihre Mängel hinwegzusehen, weil sie weiß ist. Wir wissen, warum es einen faden, aknenarbigen weißen Mann zu Asiatinnen hinzieht: die sind bereit, seine Mängel zu übersehen, weil er weiß ist (und natürlich fischen die Ausländerinnen auch nach Green Cards und Geld).

    Und was ist mit attraktiven Weißen, die mit Nichtweißen gehen? In den letzten Jahren gehen mehr und mehr weiße Männer, die keine offensichtlichen Verlierer sind, mit Asiatinnen. Aber nach gängiger Meinung haben sie wahrscheinlich verborgene physische oder psychologische Mängel, wie ein Problem mit der Selbstwertschätzung (erscheint mir recht vernünftig).

    Rassenvermischung wird als Ausdruck des Fortschritts in Rassengleichheit verkauft. Gutaussehende Romeos werden nicht länger durch die antiquierten Vorurteile ihrer Elterngeneration von ihren dunkelhäutigen Julias ferngehalten werden. Aber die hässliche Wahrheit ist, daß Rassenvermischung üblicherweise Rassismus und rassische Hierarchien voraussetzt. Die Weißen fühlen, daß sich nach unten paaren oder heiraten, und die Nichtweißen fühlen, daß sie sich nach oben paaren oder heiraten.

    Weiße Verlierer werden zum Nach-unten-Heiraten hingezogen, weil sie fühlen, daß ihre dankbaren Partner ihre Mängel um des Privilegs willen übersehen werden, in eine überlegene Rasse einzuheiraten, und ihre nichtweißen Partner denken dasselbe: sie könnten niemals einen normalen Weißen kriegen, aber sie sind bereit, sich mit einem subnormalen zufrieden zu geben, weil sie in eine überlegene Rasse einheiraten wollen.

    Eine damit verbundene Einstellung ist die, daß man Nichtweißen nicht verübeln kann, daß sie mit Weißen gehen oder sie heiraten wollen. Ihr Rassenverrat wird als völlig natürlicher Impuls gesehen. Die Einstellung ist die: „Wer könnte es schwarzen Männern verdenken, daß sie hinter weißen Frauen her sind? Habt ihr die schwarzen Frauen gesehen?“ – „Wer könnte es Asiatinnen verdenken, wenn sie mit weißen Männern zusammensein wollen? Schaut euch nur die asiatischen Männer an?“ (Jeder weiß auch, daß asiatische Männer und schwarze Frauen die großen Verlierer im interrassischen Paarungsspiel sind).

    Dies sind außerdem nicht die Einstellungen nur der hartgesottenen Rassisten. Buchstäblich jeder glaubt das, Weiße und Nichtweiße, einschließlich der Rassenvermischer.
    ...
    Weiße Rassenvermischer wissen, daß sie mangelhaft sind, aber sie glauben, daß andere das nicht erraten, wenn sie ihre nichtweißen Liebschaften öffentlich vorführen. Wenn sie wüßten, daß andere sie als mängelbehaftet sehen, wären sie vielleicht nicht so enthusiastisch für das Rassenvermischen. Dies trifft besonders auf ansonsten attraktive und normal aussehende weiße Rassenvermischer, die man keiner verborgener Mängel verdächtigen würde, wenn sie sie nicht öffentlich kundtun würden, indem sie hinter nichtweißen Sexualpartnern her sind.

    Es hat eine gewisse Normalisierung von weißen Männern gegeben, die mit Asiatinnen zusammen sind. Weil der Feminismus so viele ansonsten attraktive weiße Frauen in Zicken verwandelt hat, ist es leicht zu verstehen, warum völlig normale weiße Männer in Versuchung geraten, sich mit Asiatinnen zufrieden zu geben, nachdem sie femininer, unterordnungsbereiter und mehr auf Heim und Familie orientiert zu sein scheinen.

    Aber selbst jene, die es als normale und gesunde Reaktion auf eine kranke Gesellschaft verteidigen, daß Weiße mit Asiatinnen gehen, werden sofort annehmen, daß etwas mit einem weißen Mann nicht stimmt, der mit einer schwarzen Frau geht. Selbst die am stärksten dem Gelben Fieber Verfallenen scheuen davor zurück.

    Deshalb ist die Normalisierung von Paarungen weißer Mann/schwarze Frau als erkennbarer Handlungspunkt auf der Agenda des Genozids an den Weißen aufgetaucht.
    ...
    Die Leute, die diese Filme machen – die Regisseure, die Drehbuchautoren, die Produzenten, die Besetzungsdirektoren – sind keine Künstler. Sie sind Abtreibungsbefürworter. Sie treiben die gesamte Zukunft der weißen Rasse ab. Und sie tun es nicht zufällig. Wir wissen das, weil so viele von ihnen Juden sind, die von Geburt an ständig daran erinnert werden, daß das Hinausheiraten zu ihrem Aussterben führt, und sie wissen, daß das auch für uns gilt. (Die Tatsache, daß so viele dieser Juden hinausheiraten, macht sie noch schlimmer. Es bedeutet, daß sie an ihrem Volk genauso Genozid begehen wie an unserem).

    Wenn die weiß-nationalistische Bewegung die Zahlen, den Idealismus und den physischen Mut mobilisieren kann, wie sie von der Anti-Abtreibungsbewegung hervorgerufen wurden, dann werde ich aufhören, um die Zukunft meiner Rasse zu fürchten. Und selbst dann wird es einer ausgewachsenen Revolution bedürfen, nicht bloß einer Ergänzung der Verfassung, um uns zu retten.


    „Warum zeigt Hollywood weiße Alpha-Männer, die hinter schwarzen Frauen her sind und sie sogar heiraten? Weil sie wollen, daß die Beta-Männer, die Gamma-Männer und alle anderen bis hinunter zu den Omega-Männern ihnen auf dem Weg zum rassischen Aussterben der Weißen folgen.“

    Deshalb müssen rassisch loyale weiße Männer ihre Ideologie mit Stärke vorbringen, als die starke, männliche Ideologie (die sie ist), und verbal jede Abweichung davon bei jeder Gelegenheit als Rückzug in die Verweichlichung niedermachen.
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  2. #2
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Im Magazin “Spektrum der Wissenschaft” gibt es immer die Seite “Wissenschaft im Rückblick”, auf der wissenschaftsbezogene Meldungen jeweils von vor 50 und 100 Jahren präsentiert werden. In der Ausgabe 11/2010 gibt es unter der Überschrift “Rassismus in der Forschung” folgenden Artikel zu lessen:

    “Es ist zweifellos, daß die Rassenähnlichkeit bei der ehelichen Wahl einen entscheidenden Einfluß ausübt. Bis jetzt fehlt aber jede Berechnung des Rassenanziehungsindex, weil die Ehestatistik uns nicht die gegenseitigen Rassenbeziehungen bei Eheschließungen liefert. Erst seit einigen Jahren bietet uns die Stadt Boston eine Ehestatistik, die die Berechnung des Index ermöglicht. Daß es der weiße Mann ist, der die schwarze Frau zurückweist, und nicht umgekehrt, scheint un seine berechtigte Annahme zu sein, erstens weil überhaupt die Männer bei der Eheschließung die Wahl ausüben, zweitens, weil es in den meisten Fällen nicht denkbar ist, daß eine Negerin einem Weißen den Korb gäbe, da die Ehe, die alle Frauen im allgemeinen als ein Glück schätzen, in ihrem besonderen Falle noch wertvoller ist, weil sie gleichzeitig eine Standeserhöhung bedeutet. Die Neger heiraten in viel größerem Maßstabe eine fremdrassige Frau, weil ihnen die Ehe mit einer weißen Frau eine Bresche in jene Gesellschaft eröffnet, zu der sie mit dem Neid und der Neugierde der ehemaligen Sklaven emporblicken. Deswegen kann man die Hypothese aufstellen, daß die Zahl der Mischehen bei den Negern größer wäre, wenn die Widerstandsfähigkeit der weißen Rasse sich verminderte.
    Die Umschau, 14. Jg., Nr. 45, 5. November 1910, S. 899
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  3. #3
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Es gibt keine "reinen" Rassen oder Menschenrassen überhaupt. Das Hirn ist dem Typen in den Djord gefallen.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  4. #4
    Haben Sie das gewusst? Benutzerbild von Zappa
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Interessant. Das ist der größte Haufen Scheisse, den ich seit langem gelesen habe.
    "Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht." - Sophokles
    "Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge: it is those who know little, not those who know much, who so positively assert that this or that problem will never be solved by science." - Charles Darwin

  5. #5
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Zitat Zitat von Zappa Beitrag anzeigen
    Interessant. Das ist der größte Haufen Scheisse, den ich seit langem gelesen habe.
    Dann warst du länger ncih in diesem Forum oder hast Brutus, ErhardWittek u Konsorten auf ignore
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  6. #6
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Niemand hält den Weiß-Nationalisten Fjordman davon ab, sich eine arische Partnerin zu suchen und 14 Kinder zu zeugen, um die "norrrdische Rrrassse" zu erhalten. Nur soll er sich nicht in das Privatleben anderer einmischen, die so ein Quatsch heute nicht mehr interessiert.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  7. #7
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Niemand hält den Weiß-Nationalisten Fjordman davon ab, sich eine arische Partnerin zu suchen und 14 Kinder zu zeugen, um die "norrrdische Rrrassse" zu erhalten. Nur soll er sich nicht in das Privatleben anderer einmischen, die so ein Quatsch heute nicht mehr interessiert.


    Niemand hält die Propagandisten davon ab, sich einen Partner aus Schwarzafrika zu angeln, und idealerweise mit ihm in der Wirtschaft und Kultur seines Herkunftslandes zu leben. Nur sollen sie sich nicht in das Privatleben ganzer Völker einmischen und ihnen Vermischung aufschwätzen.

  8. #8
    Vielfalt tut gut! Benutzerbild von Veteran
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Es gibt keine "reinen" Rassen oder Menschenrassen überhaupt.
    Wenn es keine Menschenrassen gibt, warum können dann selbst kleine Kinder einen Afrikaner von einem Asiaten unterscheiden und diesen wiederum von einem Europäer?

  9. #9
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Zitat Zitat von Veteran Beitrag anzeigen
    Wenn es keine Menschenrassen gibt, warum können dann selbst kleine Kinder einen Afrikaner von einem Asiaten unterscheiden und diesen wiederum von einem Europäer?
    Das sind keine Menschenrassen. Die genetischen Unterschiede sind minimal, oft sind sie zw 2 Europäern größer als zw nem Afrikaner u nem Europäer.
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rassenvermischung: Nicht mehr nur für Verlierer?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Das sind keine Menschenrassen. Die genetischen Unterschiede sind minimal, oft sind sie zw 2 Europäern größer als zw nem Afrikaner u nem Europäer.
    selten so gelacht. diesen zionistischen unsinn habe ich nun schon mehrmals von leuten gehört, die für ihr eigenen jüdischen volk jegliche vermischung kategorisch ablehnen. manoman...

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