Wie steht ihr zu einem politischen Engagement in der repressiven BRD?

Hier mal mein Statement aus dem Strang "***WICHTIG*** Unterstützungsunterschriften REP":

Zitat Zitat von Blue Max Beitrag anzeigen
Also mein Schwager wäre der ideale Wähler eurer Partei.

Er ist beruflich sehr erfolgreich, politisch konservativ und islamkritisch eingestellt.

Er spielt mit dem Gedanken, bei den Reps einzutreten und sich sogar aktiv in seinem Wahlkreis zur Wahl aufstellen zu lassen.

Ich habe ihm davon abgeraten. Nein, nicht weil ich Nationalsozialist bin und die Republikaner für zu gemäßigt halte, sondern aus einem anderen Grund:

Ich sagte ihm, daß er und seine Familie Probleme bekommen werden.

Meine Schwester würde Probleme in ihrem Job als Grundschullehrerin bekommen und die Kinder würden in der Schule gehänselt werden.

Seine Bilderbuchkarriere (er war schon in Harvard) könnte er dann an den Nagel hängen.

Ich machte ihm klar, daß wir in einer totalitären Diktatur leben, in der alle Andersdenkenden wie anno dazumal in der DDR verfolgt werden.

Demos von Antifas vor seinem Haus, gesellschaftliche Ächtung und Berufsverbote sind die zwangsläufige Folge.

Wie im 3.Reich geht das BRD-Terrorsystem mit Sippenhaft vor.

Er sagt halt, daß er die Islamisierung Deutschlands nicht stillschweigend hinnehmen will. Auch wenn sie nicht aufzuhalten sei, so will er doch wenigstens ein reines Gewissen behalten, indem er etwas aktiv dagegen unternimmt.

Zu was soll ich ihm raten?

Denn ich stehe vor demselben Problem.

Ich habe einen erfolgreichen Abschluß (Staatsexamen) hinter mir und möchte eine Familie gründen.

Wäre ich Einzelkämpfer, hätte ich mich schon längst politisch betätigt (NPD-Mitgliedschaft, Eintritt in eine Kameradschaft, Demos, Flugblätter verteilen, u.s.w.).

Aber ich muß halt auch Rücksicht auf meine zukünftige Frau und Kinder nehmen.

Wie soll man sich verhalten in einer repressiven Diktatur, wie die BRD ja eine ist?

Auf der einen Seite hat man Verantwortung für seine Familie, auf der anderen Seite will man ein reines Gewissen haben, etwas gegen die Ausrottung des deutschen Volkes unternommen zu haben, so daß man seinen Kindern und Enkeln sagen kann, ich habe das Menschenmögliche getan.

Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wie es den Menschen in der DDR erging.
Auch wenn man meiner zugegebenermaßen etwas zugespitzten und polemischen Schlußfolgerung nicht zustimmt, so muß doch jeder Klardenkende zugeben, daß mit der sogenannten BRD Einiges nicht stimmt.

Daß ich als NS auf der Abschußliste des Systems stehe, verwundert mich ja nicht. Aber selbst gemäßigte Konservative? Denn die Republikaner sind ja eine harmlose konservative Partei, die nicht mal mehr auf der Liste des "Verfassungsschutzes" dieses Stasistaates auftaucht.

Ihr "Verbrechen" besteht halt darin, rechts der Union zu stehen und sich für das deutsche Volk einzusetzen.

Ein Engagement in Parteien rechts der linksliberalen Union kann gesellschaftliche Ächtung, Berufsverbot und andere Schikanen bedeuten.

Und damit ist nicht die NPD gemeint, obwohl selbst diese Partei nicht verboten ist.

Selbst meinem Vater, einem überzeugten Antinazi, der die Junge Freiheit im Abo hat, habe ich dies abgeraten, denn wenn der Stasistaat davon erfährt, wird er ebenfalls Probleme im Berufsleben bekommen.

Daß die BRD also keine Demokratie ist, dürfte klar sein.

Man steht als aufrechter und anständiger Deutscher gleich jedweder politischen Coleur also vor dem Problem, welches in repressiven Staaten - wie die BRD ja bekanntlich einer ist - auftaucht, wie man sich verhalten soll:


Schwimmt man mit dem Strom und führt ein bürgerliches Leben?


Oder will man ohne Scham in den Spiegel gucken können und mit reinem Gewissen vor seinen Kindern und Enkeln auftreten können, etwas gegen die Umvolkung und Islamisierung unseres Volkes unternommen zu haben, aber mit dem Risiko der gesellschaftlichen Ächtung, Berufsverbot, Sippenhaft und anderen Schikanen?

Oder gibt es noch etwas dazwischen?

Was meint ihr?