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Thema: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

  1. #201
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    Wenn es tatsächlich wahr ist haben die Zionisten Deutschland missbraucht um ihre Ziele zu erreichen. 1.Für die Gründung Israels und dem Anstieg der Auswanderung nach Palästina und 2.Als Sündenbock und Machtmechanismus nach 45

  2. #202
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    Zitat Zitat von Austria Beitrag anzeigen
    Wenn es tatsächlich wahr ist haben die Zionisten Deutschland missbraucht um ihre Ziele zu erreichen. 1.Für die Gründung Israels und dem Anstieg der Auswanderung nach Palästina und 2.Als Sündenbock und Machtmechanismus nach 45


    Endlich Mal einer der die richtigen Schlüsse zieht.

    Man müßte vielmehr und öfters die Frage stellen wieso und warum das möglich war.

    Zu diesem Themenbereich gehört bestimmt auch die Frage wie korrupt deutsche Politiker sind.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  3. #203
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    Zitat Zitat von Austria Beitrag anzeigen
    Wenn es tatsächlich wahr ist haben die Zionisten Deutschland missbraucht um ihre Ziele zu erreichen. 1.Für die Gründung Israels und dem Anstieg der Auswanderung nach Palästina und 2.Als Sündenbock und Machtmechanismus nach 45
    Und um biblische Prophezeiungen zu erfüllen. Manche Ultraorthodoxe sagen, Hiter sei die Strafe Gottes für die Sünde der Assimilation gewesen.

    Der zionistisch-globalistische Mißbrauch des Deutschen Reiches auf der Ebene der Geopolitik und des angloamerikanischen Imperialismus wird von G. Preparata fabelhaft aufschlußreich dargestellt.

    Daß Deutschland u.a. vom Zionismus bösartig mißbraucht wurde und wird, darf als sicher gelten. Fraglich bleibt allein, wie er im Detail ausgesehen hat, und welche Ziele verfolgt wurden?

  4. #204
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    Judenstern bleibt Judenstern,
    ob da noch der Kalifornische Teddy eingemischt ist , ist unrelevant, Sheriffsterne sind nicht überall gleich kanadischer Dummnatz.
    Ah ich verstehe dass Du nur in ebenso simplen wie idiotischen Syllologism denken kannst :

    "Judensterne haben fuenf Zacken.
    Fuenfzackige Sterne sind Judensterne."

    oder:

    "Juden haben Nasen.
    Jeder mit Nase ist Jude."

    Glaube Dir Zicke fehlen Zacken :hihi:

  5. #205
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    zählen kannste auch nicht, Kanadier. Eine Symbolik ist was grundlegendes und entscheidendes, wie man überall sehen kann, wenn man nicht a) blind wie du durch die Gegend läuft, oder b) dies verschleiern will, da man selbst daran beteilgt ist.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  6. #206
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    Standard AW: Der Judenstern im 3.Reich - ein Vorschlag der Zionisten?

    Zitat Zitat von Schlauer Amikaner! Naa, net! Beitrag anzeigen
    1897. Aber unerheblich.

    Reine Not! Balfour war auch jüdischer Herkunft und verfügte über weltweite Verbindungen.
    Die Not war das BEF, Verpflegung für 2 Tage, Geschützmunition zur Abwehr für 2 Tage.
    So kurz nach Verdun meuterte die französische Armee, aus einigen Dvisionen wurde jeder 10. standrechtlich erschossen. Italien war ermüdet und geschlagen, die Russen auf der Flucht.
    Wilhelm II. bietet einen Frieden auf Status Ante Quo und Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Flächen an.
    Das war pure Not!
    Die Not wäre dann vorbei, wenn man wüßte, daß die USA in den Krieg eintreten.
    Gewußt wie, das war 10/ 1916.
    Man versprach den Juden Palästina, wo eigentlich schon 130.000 friedlich mit den 1,2 mio Arabern zusammenlebten.
    Aber die Freude der zionistischen Juden, deren Wurzeln zum überwiegenden Teil nicht dort liegen, sahen den richtigen Schritt in die richtige Region.
    Sofort schlug die mediale Stimmung in den USA zu Ungunsten Deutschlands um. Die Kreditvergabe an Deutschland wurde eingestellt.

    Die erneute Verkündung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges war die Grundlage für den Eintritt. Nicht so sehr das Zimmermann Telegramm, vielmehr der "Sussex-Zwischenfall" vom 02.04.1917, den Woodrow-Wilson Louis Brandeis zur Prüfung vorlegte, worauf dieser am 07.04. W.-W. empfahl, Deutschland den Krieg zu erklären. Brandeis übrigens persönlich bekannt mit Untermeyr und Baruch und über Untermeyr an seinen Posten gekommen, von W.-W. vorgeschlagen und nominiert.
    Manchmal les ich noch die uralten Kamellen Dabei fiel mir auf, dass Du da womöglich etwas durcheinander gebracht hast. M. W. war der "Sussex"-Zwischenfall bereits im März 1916 und nicht im April 1917. Die anderen beiden Schiffs-"Ereignisse" waren noch früher, nämlich 1915 im Mai ("Lusitania") und im August ("Arabic").

    Die im Januar 1917 erfolgte Verkündung des U-Boot-Krieges seitens des DR ab 1.2.1917 war kaum Veranlassung für die amerikanische Kriegserklärung. In der Tat war das Zimmermann-Telegramm, besser gesagt sein Text, der wahre Grund für den Kriegseintritt der USA, wurde er doch in der US-Presse als Drohung seitens des Deutschen Reichs dargestellt, die USA anzugreifen. Natürlich war das keineswegs der Fall, eher das Gegenteil, aber mit Hilfe der Presse ist bekanntlich eine Menge möglich.

    Wer etwas anderes behauptet, will möglicherweise von den Gründen und Ergebnissen des amerikanischen Kriegseintritts ablenken, schon um keine Verbindung zur Balfour-Declaration herzustellen.

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