Wenig bekannt ist in Deutschland, dass die Zionisten mit der nationalsozialistischen Regierung 1933 ein Abkommen zur Auswanderung nach Palästina schlossen:
Wiki schreibt dazu:
Ha'avara (hebräisch: Transfer), auch Hoofien-Abkommen nach Sigmund Hoofien, dem damaligen Direktor der Anglo-Palestine Bank, war der Name einer Vereinbarung, geschlossen am 25. August 1933 nach dreimonatigen Verhandlungen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft, um die Emigration deutscher Juden nach Palästina zu erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export zu fördern, insbesondere den damals befürchteten internationalen Handelsboykott zu durchbrechen.
Die britische Verwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen den Nachweis finanzieller Mittel. Nach den deutschen Devisenbestimmungen von 1931 wurden aber von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten. Das Ha'avara-Abkommen erlaubte nun den Betroffenen, einen Teil ihres Besitzes in Form von Waren nach Palästina zu transferieren.
Anmerkung: Die SS (!!!) bildete junge Juden in Bau- und Handwerksberufen aus, die in Palästina dringend gebraucht wurden. :eek:
Noch weniger ist bekannt, dass die deutschen Zionisten sowohl Sympathie für die nationalsozialistische Machtergreifung hatten als auch die Nürnberger Rassegesetze von 1935 begrüssten bzw. sogar forderten.
"Der Vorsitzende des "Verbandes deutscher Rabbiner" und der Loge B'nai B'rith, Rabbiner Dr. Leo Baeck, erklärte in Berlin zu Beginn des Jahres 1933 nicht mehr und nicht weniger, als daß die Ziele des Judentums mit denen des Nationalsozialismus (weitestgehend) identisch sind.
Die Baeck’sche pro NS-Erklärung ermöglichte die Pilgerfahrt der zionistischen Atamane (Oberhäupter, T.) Palästinas ins 3. Reich. Unter anderen ging Levi Schkolnik, der später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, von 1933-1935 nach Berlin. 1935 beehrte auch David Ben Gurion die Reichshauptstadt mit seinem Besuch. Frau Golda Meyerson hielt es sogar noch für richtig, nach der grausamen Kristallnacht, ihre Visitenkarte 1939 in Berlin abzugeben. Als Ministerpräsidentin würde sie später unter dem Namen Golda Meir bekannt", (J.G. Burg, Verschwörung des Schweigens, München 1970, S. 48).
J. G. Burg, eigentlich Josef Ginsburg, war Mitglied der israelitischen Kultusgenmeinde München und wurde aufgrund seiner Schriften ausgeschlossen.
Selbstverständlich sind die meisten seinen Schriften in der BRD verboten:
Werke von J. G. Burg unter Wikipedia:
* Schuld und Schicksal - Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern, 3. Aufl. München, 1962
* Majdanek in alle Ewigkeit?, Ederer Verlag München, 1979 (beschlagnahmt 1979)
* Holocaust des schlechten Gewissens unter Hexagramm Regie, Ederer, 1979
* Zionnazi Zensur in der BRD, Ederer, 1980 (beschlagnahmt 1989)
* Ich klage an, Ederer, 1982.
* Das Tagebuch (beschlagnahmt 1987) Ederer-Verlag 3. Auflage 1980 ASIN B002HZYZYI
* Sündenböcke (beschlagnahmt 1983)
* Verschwörung des Verschweigens (beschlagnahmt 1989)
* Der jüdische Eichmann und der bundesdeutsche Amalek (beschlagnahmt 1989)
* Terror und Terror (beschlagnahmt 1989)
* Gesinnungsjustiz in der CIA-Mossad-BRD
* Holocaust des schlechten Gewissens
* Zions trojanisches Galapferd
Im [Links nur für registrierte Nutzer] mit J.G.Burg ist denn auch folgendes zu lesen:
JGB: Alle diese Zionisten kollaborierten mit Hitler. Ja, die Nürnberger Rassegesetze sind auf Wunsch und auf Drängen zionistischer Führer erlassen worden.
RuW: Schier unglaublich, Herr Burg. Auf der einen Seite die deutsche Judenpolitik, die auf Ab- und Ausgrenzung der Juden aus war, auf der anderen Seite nüchterne Gesprächsführung mit den deutschen Antisemiten, Abkommensbereitschaft, politisches Einverständnis…Aber warum sagen Sie Nazizionisten?
JGB: Ganz einfach. Wie ich Ihnen bereits sagte, kollaborierten die deutsch-jüdischen und palästinensischen Zionführer mit den Nazis. Und dies sogar nach der "Reichskristallnacht". Dies soll erwähnt werden im Interesse der Wahrheitsforschung. Patentierte -Nazis waren Zionisten. Deshalb sage ich sie waren Nazizionisten. Gehen Sie davon aus, daß es im Interesse des zionistischen Judentums lag, das Galutjudentum (die Juden *in den Ländern außerhalb Palästinas, die Diaspora-J., RuW) als Sündenbock zum Schlachten freizugeben. Die Hintergründe, die zur Gründung des Staates Israel führten sind ein Thema für sich. Doch soviel dazu, die Kollaboration der deutschen Zionisten unter der Führung des NaziRabbiners Baeck und die der Bengurionisten wurde auch nicht nach der "Reichskristalinacht" aufgekündigt.
Anmerkung: Der ZDJ vergibt eine Verdienstmedaille, die nach Leo Baeck benannt ist.
Mutti bekam die erst neulich
Nun scheint es sogar Hinweise zu geben, dass das Tragen des Judensternes aussen sichtbar an der Kleidung auf zionistische Forderungen zurückgeht:
Dr. Dr. Erwin Goldmann, jüdischer Herkunft und im Dritten Reich Betreuer der nichtarischen Christen in Württemberg, dann mit Berufsverbot belegt und später verhaftet, schrieb in seinem Buch "Zwischen den Völkern“ auf Seite 129 ff:
"Im Jahre 1938 erzählten mir Gestapo-Beamte bei einer der häufigen Rücksprachen wegen der Angelegenheiten meiner Schutzbefohlenen, in Berlin habe bei den zuständigen Stellen ein Direktor Georg Kareski als überzeugter Zionist wiederholt den Vorschlag gemacht, das Tragen eines Judensterns einzuführen. Da mir klar war, zu welchem Unglück in verschiedener Hinsicht eine solche Maßnahme führen müßte, rief ich ihn sofort in Berlin an." Am übernächsten Tag suchte Goldmann den Zionisten auf, und Kareski verteidigte hart seine Meinung: "Kareski hat deshalb auch die Nürnberger Gesetze von 1935 (zur Reinheit des deutschen Blutes) ehrlich bejaht und sah in ihnen den Weg zu einer klaren Trennung der beiden Völker – bei Berücksichtigung ihres Eigenlebens."
Nach seinen Angaben hat er das Goebbels schon gegen Ende 1935 bestätigt. Was mich damals tief bewegte, was die Überlegung, war die Überlegung, wie schwer das Tragen eines Judensterns für viele werden würde, die nicht solch vorbehaltlos völkischen Standpunkt teilen können. Am 28. Oktober 1939 wurde dann die von Kareski mit empfohlene Maßnahme für das General-Gouvernement befohlen und am 15. September 1941 für das ganze Reich.
Kareski machte ferner keinen Hehl aus den Anstrengungen seiner Kreise, die Mischlinge ersten Grades auf dieselbe Stufe wie Volljuden bringen zu lassen.
Anmerkung: Das bedeutete natürlich Verfolgung und KZ :]
Ernst Nolte: Der Berliner Historiker Ernst Nolte beurteilt die Bestrebungen der Zionisten ähnlich und schreibt (7): "Die Nürnberger Gesetze, weitgehend ein Versuch der Beschwichtigung gegenüber den radikal antisemitischen Teilen der Partei … fanden aber grundsätzlichen Beifall unter den Zionisten, die ebenfalls die rechtliche und schließlich die räumliche Trennung von zwei verschiedenartigen Völkern als Ziel hatten."
Georg Kareski, Vorsitzender der zionistischen Organisation in Deutschland, meinte in einem Interview mit der NS-Zeitung "Der Angriff“:
"Ich habe seit vielen Jahren eine reinliche Abgrenzung der kulturellen Belange zweier miteinander lebenden Völker als Voraussetzung für ein konfliktfreies Zusammenleben angesehen … Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 scheinen mir, von ihren staatsrechtlichen Bestimmungen abgesehen, ganz in der Richtung auf diese Respektierung des beiderseitigen Eigenlebens zu liegen. Wenn das jüdische Volk sich zwei Jahrtausende nach dem Verlust seiner staatlichen Selbstständigkeit trotz fehlender Siedlungsgemeinschaft und sprachlicher Einheit bis heute erhalten hat, so ist das auf zwei Faktoren zurückzuführen: seiner Rasse und die starke Stellung der Familie im jüdischen Leben. Die Lockerung dieser beiden Bindungen in den letzten Jahrhunderten war auch für die jüdische Seite Gegenstand ernster Sorge. Die Unterbrechung des Auflösungsprozesses in weiten jüdischen Kreisen, wie er durch die Mischehe gefördert wurde, ist daher vom jüdischen Standpunkt rückhaltlos zu begrüßen.“
Das Interview erschien im "Angriff“ am 23. Dezember 1935. Zitiert auch in FZ, "Verschwiegene Dokumente“ München 1999 Bd. 2, S. 148
Quelle: "Richtstellungen zur Zeitgeschichte: Der Große Wendig" Buch 1, Grabert, 2007, Seite 491 ff.
Es ist klar dass die Gesetze von den Nazis erlassen wurden und von Niemandem sonst, aber die "Verstrickung" der Zionisten ist schon bemerkenswert. :rolleyes: