Holocaust-Überlebender wirft Israel Rassismus vor

[Durkheim]

Wieso gibt es niemals einen solchen kritischen Artikel von Broder oder Giordano?

Lest euch mal den Artikel durch über die rassistischen Zustände in Israel!

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Holocaust-Überlebender wirft Israel Rassismus vor

Eli Zvieli hat den Holocaust überlebt. Heute kämpft der 89-jährige Jude in der israelischen Stadt Safed gegen den Rassismus seiner eigenen Landsleute. Ein Oberrabbiner hat dazu aufgerufen, nicht mehr an arabische Studenten zu vermieten. Wer dagegen verstößt, bekommt die Wut zu spüren.
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Insgesamt drei Seiten und soviel Informationen und Hintergrundinfos, dass man es eigentlich als Volltext zitieren müsste, um dem Artikel gerecht zu werden.

Ist es nicht so, dass Juden sagen, die Deutschen sollen ihre Geschichte verarbeiten und sich immer daran erinnern, damit so etwas wie der Holocaust nie wieder geschieht?!
Das merkwürdige ist, dass speziell die Zionisten in Israel, die die Mehrheit dort stellen, sich exakt wie die Nazis benehmen. Haben sie denn selbst aus der Geschichte gelernt? Offenbar nicht!

[JensVandeBeek]

Einiges hättest du reinstellen können ;

Eli Zvieli hat den Holocaust überlebt. Heute widersetzt sich der 89-jährige Jude in der israelischen Stadt Safed Landsleuten, die Araber diskriminieren. Denn ein Oberrabbiner hat dazu aufgerufen, nicht mehr an arabische Studenten zu vermieten.

Erst drohten sie damit, sein Haus anzuzünden. Dann kamen die Beleidigungen, meist per Telefon. Verräter nannten sie ihn. Eine Schande für die Stadt. Dann klebte ein Poster an seiner Tür, darauf stand: "Zvieli bringt die Araber zurück nach Safed!! Ein schreiendes Unrecht!!" Er riss es ab. Es folgte ein Poster an der Wand gegenüber: "Wach auf, Safed, morgen wird es zu spät sein!!!"

Eli Zvieli ist 89 Jahre alt. Er stammt aus Siebenbürgen und hat den Holocaust überlebt. Seit 60 Jahren lebt er in Israel. Der Zorn richtet sich gegen ihn, weil er seit Semesterbeginn Zimmer an drei israelische Beduinen vermietet, die am College von Safed studieren.

Der Nachbar beschwerte sich. Er sagte: "Ich ertrage es nicht, Araber anzusehen." Er bot Zvieli an, die Miete zu übernehmen, wenn er die Wohnung leerstehen lasse. Danach bot er an, sie zu kaufen. Zvieli lehnte ab. Der Nachbar ist leider auch der Oberrabbiner von Safed, das war Zvielis Pech.

Schmuel Elijahu hat schon gefordert, Kinder von Terroristen aufzuhängen. Und Wohngebiete zu bombardieren, aus denen Raketen auf Israel abgeschossen werden. Das neue Ziel des Rabbiners sind die Studenten.

[JensVandeBeek]

Oder das ;

Rabbi Elijahu ist einer von ihnen. Er sagt Dinge wie: "Ein Araber, der sich wie ein Gast des jüdischen Staates benimmt, ist willkommen, aber wenn er sich wie ein Grundbesitzer verhält, dann gibt es keinen Platz für ihn." Weshalb er die Bewohner von Safed dazu aufrief, nicht mehr an Araber zu vermieten. Einige Tage später betrat er Zvielis Haus und sagte zu den drei Beduinen: "Verschwindet aus Safed und geht zurück in euer Dorf."

Niemand protestierte gegen den öffentlichen Mietboykott. Weder die Bewohner von Safed noch der Bürgermeister, auch nicht die Regierung. Nur Eli Zvieli. "Meine Studenten sind nette junge Männer, sie tun niemandem was", sagt er. Und erklärte dem Rabbi, er werde den drei Beduinen nicht kündigen.

"Ich habe mich schrecklich gefühlt, richtig gehasst", sagt Nimran Grifat, 19, einer von ihnen. Er studiert Krankenpflege, fast all seine Kommilitonen sind Araber. Krankenpfleger ist ein arabischer Beruf in Israel. "Wir machen keinen Lärm, in der Wohnung sind wir nur zum Essen und zum Schlafen", sagt er. Grifat ist israelischer Staatsbürger. Wenn er in drei Jahren seine Ausbildung beendet hat, wird er zur Armee gehen, er hat sich für sechs Jahre verpflichtet. Aber auch in Uniform wird er für viele der Feind bleiben.

[Nanu]

Wieso gibt es niemals einen solchen kritischen Artikel von Broder oder Giordano?

Lest euch mal den Artikel durch über die rassistischen Zustände in Israel!

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Insgesamt drei Seiten und soviel Informationen und Hintergrundinfos, dass man es eigentlich als Volltext zitieren müsste, um dem Artikel gerecht zu werden.

Ist es nicht so, dass Juden sagen, die Deutschen sollen ihre Geschichte verarbeiten und sich immer daran erinnern, damit so etwas wie der Holocaust nie wieder geschieht?!
Das merkwürdige ist, dass speziell die Zionisten in Israel, die die Mehrheit dort stellen, sich exakt wie die Nazis benehmen. Haben sie denn selbst aus der Geschichte gelernt? Offenbar nicht!

Früher, bei den DEUTSCHEN, gab es mal ein Sprichwort:

"Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Gleiche"

Dieses Sprichwort hat nichts von seiner Gültigkeit verloren.

[Nachbar]

Früher, bei den DEUTSCHEN, gab es mal ein Sprichwort:

"Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Gleiche"

Dieses Sprichwort hat nichts von seiner Gültigkeit verloren.

1. das ist kein deutsches Sprichwort, auch dieses wurde der Antike entlehnt.
2. es wurde von dir falsch interpretiert. Prüfe es abermals nach.

Nachbar939

[franz]

1. das ist kein deutsches Sprichwort, auch dieses wurde der Antike entlehnt.
2. es wurde von dir falsch interpretiert. Prüfe es abermals nach.

Nachbar939

Hallo Nachbar
auch Sie sollten ihr lesen "und" verstehen einmal überprüfen. Nanu hat nicht geschrieben "Deutsches Sprichwort" sondern sinngemäß "ein von den Deutschen benüztes Sprichwort ". Da ich diesen Spruch auch kenne wäre interessant zu wissen was außerdem daran falsch Interpretiert wurde ?

Gruß franz

[Ruepel]

Wieso gibt es niemals einen solchen kritischen Artikel von Broder oder Giordano?

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Insgesamt drei Seiten und soviel Informationen und Hintergrundinfos, dass man es eigentlich als Volltext zitieren müsste, um dem Artikel gerecht zu werden.

Ist es nicht so, dass Juden sagen, die Deutschen sollen ihre Geschichte verarbeiten und sich immer daran erinnern, damit so etwas wie der Holocaust nie wieder geschieht?!
Das merkwürdige ist, dass speziell die Zionisten in Israel, die die Mehrheit dort stellen, sich exakt wie die Nazis benehmen. Haben sie denn selbst aus der Geschichte gelernt? Offenbar nicht!

Broder und Giordano sind Öffentlich Rechtliche Quotenjuden und daher für derartige Berichte ungeeignet,weil zwangsfinanziert.

[Nachbar]

Hallo Nachbar
auch Sie sollten ihr lesen "und" verstehen einmal überprüfen. Nanu hat nicht geschrieben "Deutsches Sprichwort" sondern sinngemäß "ein von den Deutschen benüztes Sprichwort ". Da ich diesen Spruch auch kenne wäre interessant zu wissen was außerdem daran falsch Interpretiert wurde ?

Gruß franz

Nun, was er geschrieben hat ist ja nun unzweideutig.
Der Rest ließe sich schnell überprüfen.

Nachbar940

[franz]

Nun, was er geschrieben hat ist ja nun unzweideutig.
Der Rest ließe sich schnell überprüfen.

Nachbar940

?(?(?(?(
sehr Diffus, was soll denn da Überprüft werden? ob der Spruch auf die Zionisten=(Israel) angewendet etwa nicht zuträfe, oder wie ?

Gruß franz

[fatalist]

Auf Bänken in Safed steht: "Sitzen für Hunde, Schweine und Araber verboten".

Zionnazis, sach ich doch immer.
Dank an den Spiegel für den Bericht.
Ist archiviert.

Allein in den vergangenen Wochen hat die Regierung ein halbes Dutzend diskriminierende Gesetze in die Knesset eingebracht:

einen Loyalitätsschwur für öffentliche Angestellte und Neubürger auf den "jüdischen und demokratischen Staat"

ein Arbeitsverbot für arabische Fremdenführer in Jerusalem

ein Verbot für alle Organisationen, die den "jüdischen Charakter" des Staates in Frage stellen

Außerdem sollen kleine Gemeinden neue Bürger demnächst abweisen dürfen, wenn die Bewerber "sozial und kulturell" nicht zur Gemeinschaft passen - eine Einladung zur Diskriminierung.

REspekt, das konnten die Nazis auch nicht besser :cool2:
"Rasse" fehlt noch beim letzten Punkt