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Thema: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
    Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".
    In diesem Zusammenhang eine Preisfrage. Welcher französiche Präsident hat gesagt: "Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich froh bin, dass es zweie davon gibt!"?

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Solange die Franzosen uns das Elsass nicht zurückgeben und in Sack und Asche um Verzeihung wegen Versailles´bitten, solange werden sie unsere Erbfeinde bleiben.
    Elsass- Lothringen ist urdeutsches Land, von deutschem Blut, Schweiss und Tränen urbar gemacht, und jeder Verzicht kommt einem Verrat gleich. Bei Udo Walendy lesen wir in seiner empfehlenswerten Schrift "Historische Tatsachen Nr. 37- 70 Jahre Versailles", dass 870, als das Land Lothars zwischen Karl und Ludwig aufgeteilt worden ist, Elsaß-Lothringen an Deutschland fiel. 1648 sollen die Franzosen die Lage nach dem 30jährigen Krieg ausgenutzt haben, um sich Elsass (außer Straßburg) sowie die lothringischen Bistümer Metz, Toul und Verdun übertragen zu lassen und 1766 sich den Rest Lothringens einzuverleiben.

    Die Franzosen sehen sich doch bis heute in der Tradition eine Schwächung Deutschlands herbeizuführen, was spätestens nach dem Testament von Kardinal Richelieu, wie bei "Potsdam- eine Welttragödie" Alfred Kraut, Paul Lamatsch nachzulesen ist, zur Staatsräson wurde. Die EU, ein französisches Werk, wo die Franzmänner als Netto- Empfänger hervorgehen, ist ebenso ein hilfreiches Werkzeug, die Deutschen im Zaume zu halten.

    Dass Schwesterwelle das nicht erkennt, ist nur zu logisch. Aber um die Franzosen hier nicht nur abspenstig zu machen: Wir brauchen hier französische Verhältnisse um das Großkapital endlich in den Grundfesten erschüttern zu lassen.
    Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe

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  3. #43
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Gibts zu den konkreten Anmerkungen Lafontaines begründete Kritik?
    Gäb's den €urotz nicht, würden wir nicht gezwungen, die Schulden fremder Staaten zu übernehmen. Daran sieht man, daß auch Lafo, eine echte Demok-Ratte, dreist und frech das Volk belügt, obwohl er in einem Punkt sogar die Wahrheit sagt. Aber in einem Punkt, dem bezüglich der Banken, der für das Gesamtverständnis nebensächlich ist.

  4. #44
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
    Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".
    Das ist in etwa so, als würde ich ständig behaupten, mit Heidi Klum befreundet zu sein...
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  5. #45
    mitscharfenaugen Benutzerbild von ursula
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    Elsass- Lothringen ist urdeutsches Land, von deutschem Blut, Schweiss und Tränen urbar gemacht, und jeder Verzicht kommt einem Verrat gleich. Bei Udo Walendy lesen wir in seiner empfehlenswerten Schrift "Historische Tatsachen Nr. 37- 70 Jahre Versailles", dass 870, als das Land Lothars zwischen Karl und Ludwig aufgeteilt worden ist, Elsaß-Lothringen an Deutschland fiel. 1648 sollen die Franzosen die Lage nach dem 30jährigen Krieg ausgenutzt haben, um sich Elsass (außer Straßburg) sowie die lothringischen Bistümer Metz, Toul und Verdun übertragen zu lassen und 1766 sich den Rest Lothringens einzuverleiben.

    Die Franzosen sehen sich doch bis heute in der Tradition eine Schwächung Deutschlands herbeizuführen, was spätestens nach dem Testament von Kardinal Richelieu, wie bei "Potsdam- eine Welttragödie" Alfred Kraut, Paul Lamatsch nachzulesen ist, zur Staatsräson wurde. Die EU, ein französisches Werk, wo die Franzmänner als Netto- Empfänger hervorgehen, ist ebenso ein hilfreiches Werkzeug, die Deutschen im Zaume zu halten.

    Dass Schwesterwelle das nicht erkennt, ist nur zu logisch. Aber um die Franzosen hier nicht nur abspenstig zu machen: Wir brauchen hier französische Verhältnisse um das Großkapital endlich in den Grundfesten erschüttern zu lassen.
    da ich regelmäßig bei den elsässern den wein hole, weiss ich, dass die von den 90 % deutschen touristen leben. viele der gerichte dort mache ich nach und es schmeckt viel besser als sößchen und püpü im richtigen frankreich.
    hallöchen

  6. #46
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    BagB
    Dann ersetze Heidi Klum mit einem x-beliebigen anderen Fotomodell (wenn es Dir weiterhilft...) !
    Geändert von bernhard44 (26.11.2010 um 19:27 Uhr)
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  7. #47
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

    Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

    "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    ( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

    Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

    Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:
    Ja, der Spruch ist mir auch aufgefallen! Selten dämlich, stützt aber meine These, dass erst, wenn Frankreich erkennt, dass der Euro gescheitert ist, diese Kunstwährung richtig platzt. Unsere deutschen Politiker haben viel zu viel Angst vor unseren europäischen "Freunden", als dass sie wirklich was sinnvolles unternehmen und den Euro aufgeben würden.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


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  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Bräunie
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Dann ersetze Heidi Klum mit einem x-beliebigen anderen Fotomodell (wenn es Dir weiterhilft...) !
    alles klar, ich nehme Sonya Kraus, ok?
    Bräunie bläst zum Angriff auf Eure heiligen Kühe

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  9. #49
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Bräunie Beitrag anzeigen
    alles klar, ich nehme Sonya Kraus, ok?
    Auch gut !
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  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Und doch ist es eine Bankenkrise, sie haben Kredite ohne jedwede Sicherheiten vergeben, wohl wissend, daß der Steuerdepp dafür geradezustehen hat. Nicht der Steuerzahler hat dafür zu haften, sondern die kreditgebenden Banken! Punkt!

    Deshalb hier auszugsweise die Lafontaine Einwürfe, weil seichtes Herumgequatsche in der heutigen Situation absolut nichts bringt

    Gibts zu den konkreten Anmerkungen Lafontaines begründete Kritik?


    kd
    Nur dahingehend, daß es vielleicht noch auf Irland zutreffen mag wobei man dabei trotzdem nicht den irischen Haushalt außer Acht lassen sollte.

    Und wenn Lafo Banker einsperren will dann sollte er sich mal gleich eine Zelle mit suchen denn schließlich saß er zumindest noch 2008 im Verwaltungsrat der KFW welche wiederum der Hauptgesellschafter der IKB gewesen ist.

    Und als Verwaltungsrat hat er die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung, die Genehmigung von größeren Kreditobligos und den Jahresabschluss zu genehmigen.
    Kurzum, hätten sie ihre Arbeit korrekt gemacht, hätte die IKB nicht in diese Lagen kommen können.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


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