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Thema: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

    Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

    "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    ( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

    Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

    Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

    Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

    "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    ( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

    Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

    Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:


    Unmöglich gestern die Schwesterwelle. Wollte das auch als Thema aufmachen.
    Da war mir ja glatt Lafo sympatischer obwohl ich kein Linker bin.

    Die klarsten treffendsten Aussagen kamen von Henkel.
    Auch zum Thema Zahlmichel und Rente FR 62 und BRD mit 67.

    Eichel war mir ja genauso unsympatisch.
    An Eichel und Westerwelle erkannte ich genau dass sie keine finanziellen Interessen für das Land haben. Nur dieser EU-Gott mit samt Kaputt-EUro.
    La Fontaine griff natürlich die Zockerei an ( was nicht falsch war) und huldigte keinerlei irgendeine Währung.
    Wo er etwas aus der Spur lief waren die niedrigen Steuersätze 12,5 % in Irland, diese verursachten aber nicht die Krise.

    Henkel hatte voll recht, in dem er sagte , wären die Südländer incl FR nicht im Euro, könnten Scheden, Dänemark, Finnland Norwegen drin sein. Da die Risiken kleiner wären.
    Die Verschuldung war erst durch niedrige Zinsen im Euro und starker Währung erst möglich.

  3. #3
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
    Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Unmöglich gestern die Schwesterwelle. Wollte das auch als Thema aufmachen.
    Da war mir ja glatt Lafo sympatischer obwohl ich kein Linker bin.

    Die klarsten treffendsten Aussagen kamen von Henkel.
    Auch zum Thema Zahlmichel und Rente FR 62 und BRD mit 67.

    Eichel war mir ja genauso unsympatisch.
    An Eichel und Westerwelle erkannte ich genau dass sie keine finanziellen Interessen für das Land haben. Nur dieser EU-Gott mit samt Kaputt-EUro.
    La Fontaine griff natürlich die Zockerei an ( was nicht falsch war) und huldigte keinerlei irgendeine Währung.
    Wo er etwas aus der Spur lief waren die niedrigen Steuersätze 12,5 % in Irland, diese verursachten aber nicht die Krise.

    Henkel hatte voll recht, in dem er sagte , wären die Südländer incl FR nicht im Euro, könnten Scheden, Dänemark, Finnland Norwegen drin sein. Da die Risiken kleiner wären.
    Die Verschuldung war erst durch niedrige Zinsen im Euro und starker Währung erst möglich.
    Wobei man aber auch nicht vergessen darf das Lafontaine unrecht hat damit, daß nur die Banken die Schuld daran tragen.
    Blödsinn- die betreffenden Staaten selbst tragen die Hauptschuld daran denn die sind es die sich bei den Banken die Kredite holen und geholt haben.
    Das ist so, als wenn ich mir bei Lafo Kredit hole und ihm hinterher die lange Nase zeige und ihm erkläre, daß er Schuld daran trägt weil ich jetzt Pleite bin.

    Und keiner der Gäste hat auch nur einen Ton dazu gesagt als die Frage aufkam ob die Deutschen mit ihrer Arbeitskraft bis 67 diese Misere zahlen dürfen, damit in den anderen Ländern die Leute dort um einiges früher in Rente gehen können.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
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    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    "Staatsräson" ist höchstens in Frankreich, die nur bedingte Selbstständigkeit der Deutschen auszunutzen und sie ein wenig zu schädigen.

    Deutschland hat keine "Staatsräson", da politisch nicht handlungsfähig.

  6. #6
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das Wort "Freundschaft" aus dem Munde eines BRD-Politikers ist ein Euphemismus für Unterwerfung.
    Deshalb wird ja auch immer wieder lautstark die "Freundschaft" zu Ländern wie Israel, Polen, der Türkei oder eben Frankreich betont. Alles Länder die alles Mögliche sind, sicher aber keine "Freunde".
    Kann man so sehen. Vor allem, was Frankreich betrifft. Frankreich benutzt Deutschland schon seit Jahrzehnten, um in der EU die Geschicke in eigene Richtung zu lenken.

    Ich sehe Frankreich nicht als Freund sondern als Feind. Und zwar als Feind der europäischen Idee, da bei allen Regierungen in Paris - sei es unter d`Estaing, Mitterand, Chiraq und nun Sarkozy AUSSCHLIEßLICH das Eigenwohl im Vordergrund steht.

  7. #7
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

    Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

    "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    ( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

    Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

    Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:
    Westerwelle ist ein Huhn.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #8
    Vidscho
    Gast

    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Also da blieb mir doch gestern Abend bei Maybritt Illner ( ZDF ) glatt die Spucke weg.

    Da sitzt uns Giudo in seinem Sessel und postuliert :

    "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    ( Sendung steht derzeitig noch nicht online zur Verfügung )

    Ausschlaggebend für diesen Satz war eine Auseinandersetzung mit Hans Olaf Henkel in Bezug auf den Euro und der Anregung von Henkel in der Eurozone zwei Eurowährungen zu etablieren- eine für die nordischen und gut gehenden Länder und einen für die südlichen und schwächeren EU- Länder, und darunter auch Frankreich.

    Halleluja kann ich da nur zu sagen und Herr Westerwelle hat sich wohl im Staat geirrt. :rolleyes:
    Diese syphilisch vollverblödete Schwulette hat's einfach gerne 'französisch'!

    Mit anderen Worten:

    Schwanz- und Muffengesteuerte gehören nicht in eine nationale Regierung!

  9. #9
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    An dieser Forderung; so bezeichne ich seine Worte; erkennt man, wie Deutschland politisch verraten und verkauft wird.
    Es wird sich noch derartig steigern, daß wir vor Allem und Jedem nur noch in gebückter Körperhaltung daherwandeln dürfen.
    Freundschaft besteht nach meiner Erfahrung auf gegenseitiger Achtung, welche eine entsprechende Anerkennung beinhaltet. Da gibt es dann nichts zu katzbuckeln und schon garnichts von Staatsräson.
    Aber die Schwesterwelle will wohl gerne die gebückte Haltung seiner "Untertanen" durchsetzen, damit er dann täglich sagen kann:
    Guten morgen ihr Arschlöcher!
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  10. #10
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Westerwelle - "Die Freundschaft zu Frankreich sollte Staatsräson sein!"

    Daß einzig und allein das Wohl des eigenen Volkes die "Staatsräson" ausmachen sollte, kommt weder dem Trampel Merkel noch ihrem Bübchen Westerwelle in den Sinn, obwohl ihr Amtseid genau das enthält.

    Dieses Verräterpack muß aus den Amtssesseln verjagt werden, ehe es Deutschland gänzlich zugrundegerichtet hat!
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

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